Farben von Gitarren - und deren Psychowirkung auf den Käufer

Stringgod schrieb:
Man kauft doch ein Instrument nicht nach der Optik, bzw. der Farbe, wenn man es wirklich ernst meint. Was hat den Optik und Farbe mit Musik zu tun ?
Ich glaube, dass Leute die eine Gitarre nach diesen Kriterien aussuchen, einfach nicht wirklich gut sind, bzw das Musikmachen nicht im Vordergrund steht.
naja... ich spiel lieber mit ner geilen Bc Rich Beast/Warlock als mit ner Les Paul. Les Pauls sehn für mich sowas von langweilig aus, da hät ich echt kein Bock :eek:

(ich weiß das ich mich bei den Paulabesitzern unbeliebt mach... aber mir is kein anderes Beispiel eingefallen :rolleyes: )
 
36 cRaZyFiSt schrieb:
naja... ich spiel lieber mit ner geilen Bc Rich Beast/Warlock als mit ner Les Paul. Les Pauls sehn für mich sowas von langweilig aus, da hät ich echt kein Bock :eek:

(ich weiß das ich mich bei den Paulabesitzern unbeliebt mach... aber mir is kein anderes Beispiel eingefallen :rolleyes: )

Du vergleichst zwei verschiedene Gitarren.

Ich bin mir auch sicher, dass, wenn du eine LesPaul in die Hand bekommst, die dir vom Sound und von der Bespielbarkeit her megamässig liegt, wirst du umsteigen.
 
also in dem video zu "Cold" von Static-X fand ich die weiße Epi 335 ganz toll. hat ja auch gepasst, wenn weiß=kalt. und wie der die dann noch sich so um den körper geschwungen hat, da war man schon ganz schön begeistert.
später is mir dann leider aufgefallen, dass es die Epi mit soner komischen kopfplattenform war, die mich immer an kinderspielzeug erinnert und die ich viel zu groß finde.
kinderspielzeug deswegen, weil ich diese form sonst nur von der "SG Bully" von Epiphone kenne.

und wie isses eigentlich mit ner standard strat in schwarz/weiß? is die dann für metal-musik mit kalten einflüssen? die wird ja eigentlich in vielen stilrichtungen gespielt.
 
Also nen bissi was ist dran, aber ich glaube diese "Einflüsse" wirken aber auch hauptsächlich auf oberflächliche und oder Anfänger. Denn die meisten Anfänger lassen sich neben dem Preis auch vom Optischen überzeugen. Naja aber wenn ich ganz genau nachdenke finde ich mich bestimmt irgendwi auch beeinflusst irgendwo wieder. Eine Verdammte Verschwörung das ganze :D
 
36 cRaZyFiSt schrieb:
naja... ich spiel lieber mit ner geilen Bc Rich Beast/Warlock als mit ner Les Paul. Les Pauls sehn für mich sowas von langweilig aus, da hät ich echt kein Bock :eek:

(ich weiß das ich mich bei den Paulabesitzern unbeliebt mach... aber mir is kein anderes Beispiel eingefallen :rolleyes: )

les paul find ich geil... aber ne normale Strat find ich voool Öde langweilig...
(fender)
die kann einfach nicht aggresiev aussehen auch wenn man alles versucht...
oder kenn jemand ne krasse strat lol ?? ^^
 
Wieso wehrt ihr euch da so dagegen?

Ich hab meine Ibanez RG fast komplett nach der Optik gekauft.
Ich hatte zwar so n paar Kriterien, die die Gitarre erfüllen sollte, wie zum Beispiel n flacher Hals, HB am Hals usw, aber mehr nicht.
Ray hat dann irgendwann gesagt, die Gitarre is gut, das war alles was is wusste.
Bei Ebay hab' ich sie mir dann geholt (omg, wie schrecklich, GItarre kaufen ohne vorher anzuspielen!!!!einseinself!!), und ich bereue es kein Stück.

Jetzt hab' ich hier ne wunderschöne Ibanez stehen, die ich immer wieder gerne in die Hand nehm und auf ihr spiel.
Ist mir weitaus lieber als wenn ich hier n hässliches Entlein hab', was die Ibanez vom Klang her übertreffen würde.

[e]Ich würd' mir zum Beispiel auch keine Warlock oder sowas kaufen, find ich hässlich. Da kann die klingen wie sie will.
 
Stringgod schrieb:
Eine Gitarre ist ein Instrument und sollte kein Konsumgut sein. Und es kann mir keiner erzählen, dass einem erfahrenem Gitarristen die Optik einer Gitarre vorgaukelt, sie sei besser zu bespielen oder würde besser klingen. Womit wir wieder bei

Doch, eine Gitarre ist ein Konsumgut. Ich bezahle Geld dafür, das ich etwas erlange, an dem ich Freude habe. Im Endeffekt ist es egal, ob ich für den guten Sound/die gute Bespielbarkeit oder für die Optik einer Gitarre zahle, am Ende ist es ein Konsumgut!

Ich will ehrlich sein, ich mag schöne Gitarren und das ist ein wichtiger Faktor bei der Gitarrenwahl. Gitarren die ich subjektiv als besonders hässlich empfinde, werde ich tendenziell eher seltener testen, als die die mir optisch dirkt zusagen. Allerdings gebe ich dir Recht, ich kaufe mit einer Gitarre ein Instrument, und kein Wandbild oder Kleidungsstück. Deswegen stehen Sound und Bespielbarkeit absolut im Vordergrund.

Mal als Beispiel : Vor ein par Jahren äusserte ich mal, das ich mit einer Telecaster liebäugeln würde. Ein par Wochen später wurde mir von dem Patenonkel eines sehr guten Freundes (und damaligen Schlagzeugers) ein Gitarrenkoffer in die Hand gedrückt. Drin lag eine Tele. Allerdings in Rosa :eek:
nach dem ersten ungläubigen Kopfschütteln spielte ich das gute Stück an, und war begeistert. Ein unglaublicher Hals der sich einfach traumhaft bespielen lässt, und ein toller Sound. Desweiteren war der Preis sehr freundschaftlich, gemessen am eigentlichen Wert wohl sogar eher als halbes Geschenk anzusehen.
Ich hätte diese Gitarre in einem Geschäft unter vielen warscheinlich niemals angetestet, denn Rosa gehört nunmal nicht zu meinen Lieblingsfarben. Aber diese Gitarre ist einfach klasse, und sie ist genauso wie sie sein soll! :great:
 
ich weiß ja auch dass ne lespaul sicher viel besser klingt als alle anderen gitarren die ich gerne hätte und trotzdem würd ich sie mir eher nicht kaufen. (liegt aber auch unter anderem am ruf und an meiner einstellung zu gibson, denn die form gefällt mir ab und zu doch)
 
LoneLobo schrieb:
Jetzt hab' ich hier ne wunderschöne Ibanez stehen, die ich immer wieder gerne in die Hand nehm und auf ihr spiel.

Die is aber ja auch schick UND gut.

ne Prestige RG mit Dimarzios, das ist schon mittlere Oberklasse bei Ibanez. ;)
 
und kostet wenig im Vergleich dazu :)
Die, die letztens bei Ebay wegging, war so teuer wie ne Epiphone Les Paul.
Und der Vergleich is n Witz, nichts anderes :)

Selbst meine war billiger als wirklich fast ALLE gibsons. Die einzige Gitarre von Gibson, dies billiger gibt, is die Melody Maker. Und...ääääh....naja :>

Danke auf jeden Fall nochmal für das Bild dieser blauen 2820, was du damals gepostet hast, das war der Initiator ;)
 
wary schrieb:
Doch, eine Gitarre ist ein Konsumgut. Ich bezahle Geld dafür, das ich etwas erlange, an dem ich Freude habe. Im Endeffekt ist es egal, ob ich für den guten Sound/die gute Bespielbarkeit oder für die Optik einer Gitarre zahle, am Ende ist es ein Konsumgut!

Wenn man das so sieht, ist ja alles ein Konsumgut. Nehmen wir mal Fussballschuhe. Kauf ich mir auch, weil es Spass macht Fussball zu spielen (hab ich gehört, mir macht das keinen Spass :) ) . Oder Jogging Schuhe. Ich suche doch solche Schuhe nicht aus, weil sie gut aussehen, sondern weil sie gut sind, bzw. ich gut mit denen laufen oder Fussball spielen kann.
Einen Flügel kauft man eigentlich auch nicht, weil er gut aussieht, sondern weil man drauf spielen will. Ein Geige kauft man auch nicht, weil sie cool aussieht, sondern weil man drauf spielen will. Gut, n Bass kauft man nur, weil man zu faul ist ein richtiges Instrument zu lernen. :D
Ich zweifle nicht an, dass das Auge im ersten Augenblick ne grosse Rolle spielt. Ist bei Frauen glaube ich auch so. Aber nach einiger Zeit werden andere Sachen wichtiger. Was nützt es, wenn ich ne schöne Gitarre zuhause habe, bei der mir aber nach einiger Zeit der Sound, Bespielbarkeit etc. nicht mehr gefallen.

wary schrieb:
Mal als Beispiel : Vor ein par Jahren äusserte ich mal, das ich mit einer Telecaster liebäugeln würde. Ein par Wochen später wurde mir von dem Patenonkel eines sehr guten Freundes (und damaligen Schlagzeugers) ein Gitarrenkoffer in die Hand gedrückt. Drin lag eine Tele. Allerdings in Rosa :eek:
nach dem ersten ungläubigen Kopfschütteln spielte ich das gute Stück an, und war begeistert. Ein unglaublicher Hals der sich einfach traumhaft bespielen lässt, und ein toller Sound. Desweiteren war der Preis sehr freundschaftlich, gemessen am eigentlichen Wert wohl sogar eher als halbes Geschenk anzusehen.
Ich hätte diese Gitarre in einem Geschäft unter vielen warscheinlich niemals angetestet, denn Rosa gehört nunmal nicht zu meinen Lieblingsfarben. Aber diese Gitarre ist einfach klasse, und sie ist genauso wie sie sein soll! :great:

Nichts anderes habe ich behauptet. Natürlich spielt das Auge auf den ersten Blick eine grosse Rolle, aber halt nur auf den ersten Blick.

@Lobo: Das ist kein Argument. Wenn Ray dir nicht gesagt hätte die Gitarre wäre gut, hättest du die wahrscheinlich nicht gekauft. Bzw. was wäre gewesen, wenn die Gitarre scheisse wäre ? Hättest du ein tolles Möbelstück, aber der eigentliche Sinn wäre fort.
 
ach stringgod, du bist n alter miesepeter ;)
lass doch die leut kaufen, was se wollen. du kommst immer mit dem "the true guitar hero" quatsch argument, das nervt auf dauer....:rolleyes:
 
Stringgod schrieb:
@Lobo: Das ist kein Argument. Wenn Ray dir nicht gesagt hätte die Gitarre wäre gut, hättest du die wahrscheinlich nicht gekauft. Bzw. was wäre gewesen, wenn die Gitarre scheisse wäre ? Hättest du ein tolles Möbelstück, aber der eigentliche Sinn wäre fort.

Kommt drauf an, wie du den Sinn definierst.

Für mich ist der Sinn einer Gitarre nicht nur, dass da Töne rauskommen. (dann kann ich mir auch ein Radio kaufen).

Mir muss die auch gefallen.

Natürlich würde ich sicher eher eine hässliche Gitarre nehmen, die hervorragend klingt, als eine schöne, die so schlecht ist, dass sie unspielbar ist.

Aber eine, die wunderschön ist, aber "nur" 95 Punkte auf meiner 100-Punkte-Klang-Skala bekommt, würde ich eher nehmen als eine hässliche, die 100 Klang-Punkte hat. Ähnlichrs gilt auch für die Bespielbarkeit.

Ich hab auch die Paula genommen und nicht die SG, obwohl die SG sich auf den hohen Bünden göttlich spielen lässt und die Paula katastrophal.

Aber mit ner SG wär ich halt net glücklich.

Ich kann net auf nem Instrument spielen, das mir optisch nicht gefällt. Da kann die noch so toll klingen.
 
Stringgod schrieb:
@Lobo: Das ist kein Argument. Wenn Ray dir nicht gesagt hätte die Gitarre wäre gut, hättest du die wahrscheinlich nicht gekauft. Bzw. was wäre gewesen, wenn die Gitarre scheisse wäre ? Hättest du ein tolles Möbelstück, aber der eigentliche Sinn wäre fort.

Genau das isses, ich hätte mir die vermutlich auch dann gekauft, wenn da keienr was dazu hätte sagen können.
No Risk no Fun ;)

Der wirkliche "Klang" einer Gitarre is für mich nicht dermassen ausschlaggebend...eventuell kommt das noch, vermutlich liegts einfach dran, dass ich kein wirkliches gutes Gehör hab' (Auch wenn mein Lehrer vehement das Gegenteil behauptet).

Ne Gitarre muss mir grundsätzlich erstmal gefallen (war bei der Ibanez gegeben). Dann muss sie sich gut spielen lassen (Die RG-Hälse ham' mich bisher kein einziges Mal enttäuscht -> kleines Risiko). Und erst DANN kommt der Klang (Und wenn sie steril klingen soll...scheiss drauf, das Soundbestimmende Element in der Kette ist meiner Meinung nach der Verstärker).

Ich persönlich hab' also kein wirklich großes Problem damit, Gitarren übers Internet zu kaufen.
Teilweise isses gewöhnungssache, über vieles kann ich hinwegsehen, und wenn was dran is, was mir nicht passt....irgendwie kriegt man das schon auch noch in Griff.
Je teurer ne Gitarre is, desto mehr/genauer muss die natürlich auf meine Bedürfnisse passen.
Und ich kauf mir ganz sicher KEINE Gitarre jenseits der 500€, die mir nicht von der Optik her auch zusagt.
Bei so dermassen viel Geld muss in ner Gitarre einfach mehr drin sein als nur "die klingt gut".
Es muss aber natürlich auch mehr drin sein als nur "die sieht gut aus", das is klar ;)

[e]Ich liege mit Ray offensichtlich eher auf einer Wellenlänge als mit Stringgod :D
 
bobZombie schrieb:
ach stringgod, du bist n alter miesepeter ;)
lass doch die leut kaufen, was se wollen. du kommst immer mit dem "the true guitar hero" quatsch argument, das nervt auf dauer....:rolleyes:

Hans hat den Thread eröffnet. Warum sollte ich nicht meine Meinung sagen.
Wenn dich meine Threads nerven, musst du sie nicht lesen.
Und 'Untrue Guitar Hero' Argumente gibt's hier im Board schon genug.

Ray schrieb:
Aber eine, die wunderschön ist, aber "nur" 95 Punkte auf meiner 100-Punkte-Klang-Skala bekommt, würde ich eher nehmen als eine hässliche, die 100 Klang-Punkte hat. Ähnlichrs gilt auch für die Bespielbarkeit.

Ach, ich rede doch nicht von 5%. Da würde ich auch die schönere nehmen. Es geht um wirkliche Qualitätsunterschiede.
 
Battosai schrieb:
Ja klar. :rolleyes: Einerseits mal pauschal ALLE Ibanez runtermachen, aber andererseits von Markenbewusstsein usw reden ;) Sorry, aber das find ich lächerlich.

Also diese Pauschalierungen sind schon mit etwas Sarkasmus zu verstehen (schon dass die Seele natürlich aus den Fingern kommt,...), haben aber meiner Meinung doch einen wahren Kern.
Um auf die Ibanez zurückzukommen: Schau dir mein Equipment an, ich spiele eine RG. Die hat meine Gibson als Hauptgitarre eindeutig abgelöst, klasse Gerät, ich bin sehr zufrieden mit ihr (nochdazu für den Preis). Aber Ibanezgitarren klingen für mich (und für viele andere auch, wenn du es nicht glaubst, mach eine Umfrage dazu auf) einfach seelenlos. Ganz glattgebügelt, keine Kanten, einfach muffig, ohne muffig zu sein. Vergleiche mal Steve Vai's Sound, Marcel Coenen's, ... Das gefällt sicherlich vielen, mir persönlich ja auch (nur nicht als alleiniger Sound), war deshalb nicht wertend gemeint. Ich hätte besser "glatt" schreiben sollen. Und Ibanez wollte ich ganz bestimmt nicht pauschal schlechtmachen (vgl. meine RG).
In diesem Sinne, schönen Abend noch
 
Ray schrieb:
Kommt drauf an, wie du den Sinn definierst.

Für mich ist der Sinn einer Gitarre nicht nur, dass da Töne rauskommen. (dann kann ich mir auch ein Radio kaufen).
Naja der Vergleich hinkt schon ein wenig... ;)

Ray schrieb:
Mir muss die auch gefallen.

Natürlich würde ich sicher eher eine hässliche Gitarre nehmen, die hervorragend klingt, als eine schöne, die so schlecht ist, dass sie unspielbar ist.

Aber eine, die wunderschön ist, aber "nur" 95 Punkte auf meiner 100-Punkte-Klang-Skala bekommt, würde ich eher nehmen als eine hässliche, die 100 Klang-Punkte hat. Ähnlichrs gilt auch für die Bespielbarkeit.

Ich hab auch die Paula genommen und nicht die SG, obwohl die SG sich auf den hohen Bünden göttlich spielen lässt und die Paula katastrophal.

Aber mit ner SG wär ich halt net glücklich.

Ich kann net auf nem Instrument spielen, das mir optisch nicht gefällt. Da kann die noch so toll klingen.

Also wenn sich die Paula auf den hohen Bünden wirklich so katastrophal bespielen lässt bist du irgendwie :screwy: ;) (außer du spielst nie auf den hohen Bünden...:D)

Man kann so eine Entscheidung doch nicht auf 2 Gitarren beschränken.
Wenn mir eine gefällt, sie aber schlecht zu bespielen ist und die andere gut bespielbar aber hässlich ist, such ich eben weiter!

Wenn man wirklich so viel Geld ausgeben will sollte man schon sein Traumgerät (in seiner Preisklasse) kaufen, in Sachen Bespielbarkeit/Klang/... genauso wie in Sachen Optik!

@Topic
Es gibt eigentlich recht wenige Gitarren, die mir optisch nicht gefallen...irgendwie hat jede Bauform/Lackierung/Headstock-Form ihren Reiz :)

mfg Steppenwolf
 
Stringgod schrieb:
Ach, ich rede doch nicht von 5%. Da würde ich auch die schönere nehmen. Es geht um wirkliche Qualitätsunterschiede.

Naja, dann ist das ja was anderes. Ich würd wohl auch eher die Gibson SG nehmen als die billigste Keiper-Paula...

Allerdings: wenn ich das Geld für die SG hätte, würde ich mir keine SG kaufen, sondern eine andere gute Gitarre fürs gleiche Geld. Eine, die mir besser gefällt :D

Das ganze ist müssig, denn heute kann man sehr gute Klänge in annähernd jeder Verpackung kaufen. Es gibt von jedem Modell so ziemlich alle Preisklassen. Und genau deshalb kann man sich es eben doch wieder leisten, auch nach der Optik zu gehen.

Magste Strat? OK, kauf ich mir ne USA Deluxe...
Magste Paula? OK, Gibson Custom
Magste Superstrat? OK, ne Jackson SL1 oder ne Iba Jem
Usw....

Deshalb stellt sich für mich kaum die Frage nach Qualität ODER Optik. Bei mir heisst es:

"Ich will die und die Optik.......und jetzt such ich mir je nach Geldbeutel-Zustand die passende Qualität raus".
 
Ich denke mir was spannend wäre, ist wenn man einige Soundbeispiele desselben Songs über dieselben Verstärker einspielt und diese dann anhört ohne zu wissen welche Gitarre das nun war. Ich denke mir, wenn das Publikum jemanden mit einer blauen Strat sieht, dann wirkt das sich auch ein weig auf dne gehörten Klang aus.

mfgNoob

Edit: Oder man sollte Gitarren man "Blind" antesten, ohne sie vorher gesehen zu haben, das aufnehmen, und dannach dasselbe mit der Gitarre spielen während man Sie sieht..
 

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