Jetzt hatte ich meine Explorer mal einstellen lassen weil ich selbst einfach auf keinen grünen Zweig damit gekommen bin. Doch irgendwie war mir, mit einer Gitarre weniger, leicht langweilig. Also habe ich erst mal einen chromfarbenen PU-Schalterknubbel gekauf. Okay das wäre soweit nichts erzählenswertes.
Als nun wieder die Gitarre da war und ich den Dinger drangeschraubt hatte war das Ergebnis nur bedingt interessant. Doch ich hatte ja noch ein s/w/s/w Schlagbrettrohling herumfahren also das Originale abgeschraubt und auf dem Rohling angezeichnet. Nach dem ich jetzt in stundenlanger Kleinarbeit endlich das Schlagbrett in schwarz fertig hatte stand die Montage zu Hause an. Okay die Schraublöcher mussten mangels passenden Bohrer nachgearbeitet werden und die Passung brauchte auch noch etwas Finetuning. Aber endlich war es soweit. Brett drauf PU-Schalter befestigt und ab die Post! Aber hey was ist das
? Der Schalter rastet auf der Halsposition nicht richtig ein. So ein verdammter Mist aber auch, jetzt hatte ich das doch tatsächlich nicht bedacht dass der Schalter etwas meht Platz brauch als angenommen zu mal ich die Position etwas versetzt hatte
. Was also tun? Holz rausschlagen kommt nicht in Frage, also das Loch im neuen Schlagbrett erweitern und nochmal ausprobieren. Blöd nur dass nun unter dem Schalter ein super hässliches Loch zu sehen ist. Tja was macht man gegen sowas
? Ganz klar es muß ganz schnell eine Blende davor und weil es nix besseres zu finden gab hab ich einfach was formschönes aus einer Konservendose
heraus geschnitten was eigentlich so übel gar nicht aussieht. Und damit Ihr jetzt mal das Ergebins zu sehen bekommt hier die Schlußergebnisbilder
.
Die Explorer, jetzt mit schwarzen Schlagbrett
.
Ja es ist Konservendosenweißblech
.
Und irgendwie erinnert sie mich jetzt an meine Epi-SG, gleiche Farbgestaltung nur jetzt eben in eckiger Form.