Exklusive Thomann Gibson Les Paul Studio Worn

  • Ersteller MikeChapman
  • Erstellt am
Vielen Dank für die Info, wußte gar nicht daß es Mouser in Deutschland auch gibt, allerdings eine Crimpzange um 300 Euro zu kaufen kommt ja wohl nicht in Frage.
Daß man diese "Pfosten" als Lötstützpunkte verwenden kann dachte ich mir auch, die Idee wär halt doch die Gitarre wieder in den Ausgangszustand versetzen zu können, ob es mir gelingt die dann so gut zu entlöten daß sie wieder als Steckerkontakt taugen?
 
Komisch, dass man nirgendwo etwas über diese Platinengeschichte lesen kann (G&B usw.), wobei durch den fehlenden Deutschlandvertrieb Gibson ja ohnehin größtenteils aus der deutschen Fachpresse verschwunden ist...

Niedlich finde ich die kleinen Gurtpins, weiß jemand, wo man die einzeln herbekommt (nebst Filzunterlagen)? Wenn ich so darüber nachdenke, erscheint mir die Produktion eines gechamberten Gitarrenbodys aufwendiger als bei einem massiven Korpus oder sehe ich das falsch? Wie auch immer, ich bin mit meiner Honeyburst super zufrieden, Platine hin- oder her. Die Verarbeitung ist erstklassig, die Bespielbarkeit super und der Sound ein Traum. Ich hatte anfangs Bedenken wegen der P'ups, wurde aber auf das Angenehmste vom Gegenteil überzeugt. Vielleicht braucht der "leicht akustische" Body einen Tucken mehr Output, anyway, die 400er passen super.
 
By the way, kann es sein, dass nur die V.O.S.-Modelle von Gibson HOHE Humbuckerrahmen in der Neck-Position haben?
 
Übrigens gibt es die zuvor von mir erwähnten G* Köfferchen nun wieder: https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_case_custom.htm?feedid=124
Einfach nur EDEL!!
Grüße! :great:
PS: Gerade entdeckt: https://www.thomann.de/de/gibson_lp_studio_50_tribute_hb_hwhb.htm
Im Unterschied zur: https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_studio_worn_hb.htm
Also einmal 'heavy worn hb und und bei der anderen Variante 'nur' worn hb.
War das bekannt?! - Für mich jedenfalls new!!
Vielleicht daher die unterschiedlichen Gigbags und die Tatsache, dass bei manche die Gitarre viel und bei anderen wiederum weniger 'worn' ausgefallen ist ... :gruebel:
Nur so eine Überlegung meinerseits!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die heavy worn ist lustiegerweise 50 euro teurer. Ob das alles einem großen Plan unterliegt, den ich nicht verstehe, oder ist das alles bescheuert.
 
Übrigens gibt es die zuvor von mir erwähnten G* Köfferchen nun wieder: https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_case_custom.htm?feedid=124
Einfach nur EDEL!!
Grüße! :great:
PS: Gerade entdeckt: https://www.thomann.de/de/gibson_lp_studio_50_tribute_hb_hwhb.htm
Im Unterschied zur: https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_studio_worn_hb.htm
Also einmal 'heavy worn hb und und bei der anderen Variante 'nur' worn hb.
War das bekannt?! - Für mich jedenfalls new!!
Vielleicht daher die unterschiedlichen Gigbags und die Tatsache, dass bei manche die Gitarre viel und bei anderen wiederum weniger 'worn' ausgefallen ist ... :gruebel:
Nur so eine Überlegung meinerseits!

Danke für den Tipp, blöd, ich hab Freitag noch schnell den regulären Gibsonkoffer bestellt. Naja, sollte morgen kommen, mal sehen, wie der ist. Der Gedanke mit den unterschiedlichen Worn-looks kam mir auch gerade, irgendein Kollege hatte doch eine Goldtop mit "abgewetzter" Decke, gelle?
 
könnte ja sein, dass ein paar einfach stärker abgefuckt waren und Thomann sich dachte "oh, die verkaufen wir als heavy worn und verlangen bissl mehr"
 
Naja, die müssten sich ja eigentlich früher oder später auch auf der Gibson Homepage finden. Und ich denke nicht, dass Thomann das nötig hat ;).
 
@house md: Gern geschehen! - Schau Dir den 'normalen' Koffer erstmal an, ist ja auch nicht so sehr anders ... aber mir persönlich sagt die CS-Variante eben mehr zu!
Ansonsten: lustige Überlegungen zu den Unterschieden der beiden Gitarren! :D
Wird sich ja bestimmt früher oder später aufklären.
Hat mal jemand nochmal außen auf dem Gibson Karton geschaut?! Vielleicht steht da ja etwas bzgl. der genauen Bezeichnung der Gitarre?!
(Wobei: wenn teilweise nicht einmal die richtige Farbe außen dran steht :rolleyes: ...)
 
na ja, vielleicht haben sie die Gitarren tatsächlich mal angeschaut und wollen Ihre Kunden so vorwarnen. Ich glaube kaum, dass es von Gibson wirklich eine Heavy Relic Variante gibt. Wenn dann eher ohne Absicht. Das wird sich irgendjemand ausgedacht haben, damit die Kunden nicht enttäuscht das Ding zurückschicken.
 
Das wäre doch mal eine prima Geschäftsidee für frustrierte Musikalienhändler. Einfach mal seine Wut am Instrument auslassen und dafür dann nen 50 Euro Bonus bekommen. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung. : )
 
Ist dann halt ein gaaaanz 'exklusives Th*mann-Modell'!! :rolleyes: :D
 
Komisch, dass man nirgendwo etwas über diese Platinengeschichte lesen kann (G&B usw.), wobei durch den fehlenden Deutschlandvertrieb Gibson ja ohnehin größtenteils aus der deutschen Fachpresse verschwunden ist...

Niedlich finde ich die kleinen Gurtpins, weiß jemand, wo man die einzeln herbekommt (nebst Filzunterlagen)? Wenn ich so darüber nachdenke, erscheint mir die Produktion eines gechamberten Gitarrenbodys aufwendiger als bei einem massiven Korpus oder sehe ich das falsch? Wie auch immer, ich bin mit meiner Honeyburst super zufrieden, Platine hin- oder her. Die Verarbeitung ist erstklassig, die Bespielbarkeit super und der Sound ein Traum. Ich hatte anfangs Bedenken wegen der P'ups, wurde aber auf das Angenehmste vom Gegenteil überzeugt. Vielleicht braucht der "leicht akustische" Body einen Tucken mehr Output, anyway, die 400er passen super.

By the way, kann es sein, dass nur die V.O.S.-Modelle von Gibson HOHE Humbuckerrahmen in der Neck-Position haben?

Ich zitiere mich nochmal selbst in der Hoffnung auf Antworten/ Meinungen...:)
 
...erscheint mir die Produktion eines gechamberten Gitarrenbodys aufwendiger als bei einem massiven Korpus oder sehe ich das falsch...

Hm, das siehst Du tatsächlich falsch bzw. aus dem falschen Kostenblickwinkel: das eigentliche Fräsen der "Tonkammern" ist ja in Hinblick auf den Endpreis alles andere als aufwendig , da wird einmal eine entsprechende Routine in das Steuerungsprogramm der Fräse gegeben und dann fräst die halt tausende Bodies aus...

Der eigentlich kostenintensive Faktor ist, dass hier ja alles andere als "massive" Korpora (im Sinne einteiliger) bearbeitet werden, sondern aus "Restholzstücken" zusammengesetzte - das und die ja doch sehr "reduzierte" Weiterverarbeitung ergibt dann diesen Kampfpreis...
 
Ich denke nicht daß die mehrteiligen Korpora so sehr viel mehr kosten als Ein-/Zweiteilige, ich wag sogar zu behaupten daß die im Preis günstiger sind (trotz vorhergehender Verleimung) da günstigeres (Verschnitt)Holz verarbeitet werden kann. Insofern kosten dann im kaufmännisch ultimativem Fall gar nix weil eben "nur" Restholz verwendet werden kann und der Aufwand ein Stück aus 2 oder 5 Teilen zusammen zu leimen ist fast gleich...
 
Rüschtüsch - deshalb schrob ich das ja, Blaumann... :rolleyes:
 
Ein bißchen off-topic, sorry.

Ich möchte meine Paula mit der Hardware von ABM tunen (massiv und made in germany, sollen sensationell sein und übrigens auch in Nickel-aged lieferbar).
WO kann ich die Bridge kerben lassen, habt ihreinen Tipp für mich? Hier im Raum Nordhessen gibt es leider keinen Gitarrenbauer und selber will ich da nicht 'ran!
 
Wie wärs ganz einfach mal dort anzurufen: Fon: +49 30 - 93 09 945 oder ne Email an abm-info@arcor.de schicken?
Ich denke das ist kein Problem die HW fertig gekerbt zu bekommen, im Notfall tuts allerdings auch ein alter Saitensatz und ein Hammer...
 
^Danke, so schlau war ich auch schon ;) Die kerben nix!

---------- Post hinzugefügt um 22:21:16 ---------- Letzter Beitrag war um 15:26:37 ----------

...toll, mein Gibson Case ist heute gekommen, dummerweise anscheinend für eine SG, auf jeden Fall passt da keine Paula rein :confused:
 

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