Euer Star für Oslo

  • Ersteller MrBluesman
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Na ja, Raabs Ergüsse sind qualitativ auch nicht gerade soooo weit von Bohlens "Kompositionen" entfernt.
Raab wird aber auch nicht als Pop-Titan bezeichnet, er macht das ja im Prinzip eher "nebenbei"; mal davon abgesehen, finde ich z.B. "Gebt das Hanf frei" nen ziemlich coolen, relaxten Song und Maschendrahtzaun oder Hier kommt die Maus kennt hierzulande wirklich jeder, obwohl keiner dieser Songs den Anspruch hat, wirklich ernst zunehmende Musik zu sein. Ich finde, das sollte man durchaus mal würdigen, auch wenn Raab mMn seine besten Tage schon seit längerem gesehen hat...
 
Ich verstehe dieses Raab-Bashing überhaupt nicht - er hat mit den Heavytones eine wirklich gute Hausband, spielt passabel Gitarre, Ukulele und kann dazu singen, hat diverse deutschlandweite Hits produziert, hat mindestens zwei Musiker "herausgebracht", die mehr als einen post-DSDS-Sommerhit hatten (Max Mutzke, Stefanie Heinzmann), bringt mit seinem Bundesvision Songcontest deutsche Bands einem Massenpublikum näher, etc. - warum alle so miesepetrig? Alle neidisch, weil der recht erfolgreich ist im Business?

Seid doch mal ein bisschen amerikanischer und weniger miesepetrig-deutsch - ihr könnt die Musik ja gerne nicht leiden dürfen etc., aber die Leistung und die erreichten Ergebnisse kann man durchaus respektieren, finde ich.

Bin jedes Mal erstaunt, wie viel negative Energie hier gegenüber allem herrscht, was auch nur ansatzweise ein bisschen in Richtung "mainstream" geht.
 
Bin jedes Mal erstaunt, wie viel negative Energie hier gegenüber allem herrscht, was auch nur ansatzweise ein bisschen in Richtung "mainstream" geht.

Ich glaube, die negative Energie richtet sich nicht gegen die Musik oder die Musiker sondern gegen den Aspekt der Konstruktion von Musik als Produkt und dem damit verbundenem Erzwingen von Erfolg durch massives und überaus penetrantes Marketing. Dabei sind der Musiker und der Song heutzutage beliebig austauschbar. Mit genug Wirbel lässt sich alles verkaufen.

Natürlich wirkt das bei Bohlen weitaus extremer aber auch ein Raab macht das nicht nur aus Nächstenliebe oder weil er Spaß beim Jammen mit den Heavytones hat. Hinter ihm stehen mittlerweile mehrere große Firmen mit vielen Mitarbeitern, Teilhabern und Investoren, die auch alle versorgt werden möchten. Da geht es um sehr sehr viel Geld, auch wenn es im TV recht locker rüber kommt.
 
Da geht es um sehr sehr viel Geld, auch wenn es im TV recht locker rüber kommt.
Ja.
Und?
Warum nicht mal jemanden beglückwünschen, der es geschafft hat?
Aber offenbar jammert man hier lieber drüber, dass die eigene BlubbCore-ThrashXover-Band so wenig Gigs kriegt... :D
 
Ich verstehe dieses Raab-Bashing überhaupt nicht - er hat mit den Heavytones eine wirklich gute Hausband, spielt passabel Gitarre, Ukulele und kann dazu singen, hat diverse deutschlandweite Hits produziert, hat mindestens zwei Musiker "herausgebracht", die mehr als einen post-DSDS-Sommerhit hatten (Max Mutzke, Stefanie Heinzmann), bringt mit seinem Bundesvision Songcontest deutsche Bands einem Massenpublikum näher, etc. - warum alle so miesepetrig? Alle neidisch, weil der recht erfolgreich ist im Business?

Seid doch mal ein bisschen amerikanischer und weniger miesepetrig-deutsch - ihr könnt die Musik ja gerne nicht leiden dürfen etc., aber die Leistung und die erreichten Ergebnisse kann man durchaus respektieren, finde ich.

Bin jedes Mal erstaunt, wie viel negative Energie hier gegenüber allem herrscht, was auch nur ansatzweise ein bisschen in Richtung "mainstream" geht.

Soso...."amerikanischer"....:D....o.k., ja, dann schauen wir doch mal über den großen Teich. Einen Quincy Jones z. B. kann man wirklich bewundern und vielleicht auch beneiden (denn da ist der "Mainstream" eben nicht Mittelmaß, sondern halt auch KÖNNEN). Das ist Champions League im Vergleich zu jemandem, der Raab-like auf `ner Ukulele `rumklimpert. Und fast überflüssig zu erwähnen, daß Lena Morrisse....äh mit ihrem Gewimmere bei American Idol z. B. nix reißen würden, weil die können da halt richtig SINGEN.
Und auch wenn es die Hut-auf-dem-Kopf-Fraktion nicht wahrhaben will, wer sich BEWUSST der Öffentlichkeit stellt und um Anerkennung buhlt, der oder die muß sich auch Kritik aussetzen (KÖNNEN !). Zumal Raab selber im Austeilen zwar gaaanz groß ist, aber es mit dem Einstecken nicht so hat und da desöfteren schon dünnhäutig und unsouverän reagiert hat :D. Doch bleiben wir beim Musikalischen : Mit einem Bohlen will hier natürlich keiner assoziiert werden. Aber Raab soll dagegen ein toller Künstler/Produzent sein ?? Ich lach` mich kaputt. Die Unterschiede sind da wirklich nur marginal, und nur allzu gerne mißt man hier mit zweierlei Maßstab (was dann wirklich sehr "deutsch" ist). Aber mal sehen, wie weit Raabs Produkt (= qualitativ kein Unterschied zu DSDS ) kommen wird.
 
Ja.
Und?
Warum nicht mal jemanden beglückwünschen, der es geschafft hat?

Aber offenbar jammert man hier lieber drüber, dass die eigene BlubbCore-ThrashXover-Band so wenig Gigs kriegt... :D

Warum sofort jeden, der Kritik äußert, einfach in die Neid-Ecke stecken? OK, ist wahrscheinlich schön einfach bzw 'Mainstream'. :rolleyes:

Mich stört einfach das Prinzip. Musik sollte meinem Empfinden nach zuerst entstehen und dann kann man sehen, ob es einen Markt dafür gibt. Im 'Mainstream' wird jedoch der Markt beobachtet und dann ein Produkt speziell für diesen Markt designed. Falls das Produkt kein Selbstläufer wird, wird das Zielpublikum mit penetrantem Marketing so lange bombardiert, bis die Zielgruppe weich geklopft ist. Dabei ist es eigentlich völlig egal, ob man grüne Kämme, Autos, Schokoriegel oder Musikstücke verkauft. Künstler und Song sind hier nur lästiges Beiwerk, das man braucht damit es vor der Kamera nicht so leer aussieht.
 
Mich stört einfach das Prinzip. Musik sollte meinem Empfinden nach zuerst entstehen und dann kann man sehen, ob es einen Markt dafür gibt. Im 'Mainstream' wird jedoch der Markt beobachtet und dann ein Produkt speziell für diesen Markt designed. Falls das Produkt kein Selbstläufer wird, wird das Zielpublikum mit penetrantem Marketing so lange bombardiert, bis die Zielgruppe weich geklopft ist. Dabei ist es eigentlich völlig egal, ob man grüne Kämme, Autos, Schokoriegel oder Musikstücke verkauft. Künstler und Song sind hier nur lästiges Beiwerk, das man braucht damit es vor der Kamera nicht so leer aussieht.

Das Prinzip ist aber doch schon seit Jahrzehnten so. In den 70ern war eben die Hitparade Mainstream. Da haben die Komponisten und Texter auch geschaut "Wie kommt die Nummer an?", die nächste mach ich nach gleichem Muster. Oder Mainstream-Rock/-Pop der 80er. Jeder hat sich selbst fleißig kopiert.
Da stand eben ein Tony Marschall auf der Bühne und trällerte sein "Schöne Maid", grinste dabei wie ein Honigkuchen und dachte vermutlich auch nur an die Kohle. Und stand da wohl auch nur deshalb, damit die Bühne nicht so leer aussah ;)
 
Mich stört einfach das Prinzip. Musik sollte meinem Empfinden nach zuerst entstehen und dann kann man sehen, ob es einen Markt dafür gibt. Im 'Mainstream' wird jedoch der Markt beobachtet und dann ein Produkt speziell für diesen Markt designed.
das ist seit jahrhunderten so. selbst johann sebastian bach ließ sich kompositionen aus venedig (DER "Chart-Fabrik" des 17.Jhd) kommen um sie zu studieren, und zu wissen was grade angesagt war. genauso wie mozart die streichquartette Haydns, von ihrer idee her erst aufgegriffen hatte, als es dafür ein publikum gab. sich einem markt anzupassen ist teil der musikgeschichte seit dem 17. jahrhundert würd ich sagen.

Zumal Raab selber im Austeilen zwar gaaanz groß ist, aber es mit dem Einstecken nicht so hat und da desöfteren schon dünnhäutig und unsouverän reagiert hat :D.
siehst du und da bin ich vollkommen anderer meinung:
schlag den raab, turmspringen, pokern, wok-wm... in allen typischen Raabformaten stellt er sich durchaus direkt an die Front und liebt es in der schusslinie zu stehen. Raab bringt eine selbstironie mit von der viele promis nur feucht träumen können.

hast du für dein "desöfteren dünnhäutig reagiert" ein/zwei beispiele?
 
Ich habe gerade gesehen, dass Keep Of Kalessin so wie es mir scheint für Norwegen sich zumindest zu qualifizieren versuchen :D ... Der Song ist zwar durchaus kommerziell aber dennoch ... im Gegensatz zu Lordi istd as doch eine "echte" Metalband :gruebel:

http://www.youtube.com/watch?v=bW3wU2fDc2o

Hab gerade keine Lust nachzuforschen ob sie es auch geschafft haben ... vieleicht weis ja jemand mehr..

LG - CP
 
Ich habs schonmal geschrieben, deswegen bin ich so frei mich mal selbst zu zitieren :)

Soweit ich weiß, haben KoK das Finale beim norwegischen Pendant zu Raabs Show nicht überstanden und kamen nur auf Platz drei des "Melodi Grand Prix". Die anderen Finalisten haben da den Massen (trotz des für KoK eher zahmen Songs) vermutlich mehr zugesagt und der Sieger vertritt Norge beim ESC. Dafür gibts jetzt aber auch norwegische Briefmarken mit KoK :D
 
norwegische Briefmarken ist auch irgendwie ein Achtungserfolg, oder? :D ;)
 
Supergeil, die könnte genauso nach Oslo gehen (Alena Morissette LOL :p)

 


Die Heavytones werten den Song echt nochmal auf. Sie singt den Song hier auch schön entspannt. Hat eigentlich schonmal jemand ins neue Album reingehört ?
 
Hab gestern durch Zufall ihren Auftritt bei Schlag den Raab gesehen, hat mir gar nicht gefallen. Technisch gut, aber irgendwie total steril und ohne Begeisterung, dümpelte einfach so vor sich hin.
Und dann hat Raab bezeichnenderweise noch drüber gesprochen, wie er die Songs für ihr Album geschrieben hat. Ganz ehrlich, dass man da noch stolz drauf sein kann, ein "eigenes" Album rauszubringen, auf dem man allerhöchstens ein paar der Lyrics selbst geschrieben hat... glaube nicht, dass mich das besonders stolz machen würde.
Gleiches gilt für den Eurovision-Song. Geschrieben von einem Ami, gesungen auf Englisch (mit Akzent) von einer Deutschen. Da können wir uns was drauf einbilden, wenn wir gewinnen sollten :rolleyes:

Wobei ich Lena eigentlich ganz nett und den Song in Ordnung finde (wenn er auch schnell langweilig wird und an sich nichts Besonderes ist), aber ich finde es sehr schade, dass es offensichtlich keine "richtigen" Musiker mehr in die Charts schaffen, die ihre eigenen Songs schreiben und spielen.
 
Ich ignoriere mal Bannockburn's Ergüsse, das hatten wir hier im Thread wirklich schon dutzendfac. Bannockburn - bitte wenigstens ein bisschen im Thread lesen, bevor Du die immer wieder gern gebrachten Allgemeinplätze erneut bringst.

Zum Album, das ich mir natürlich gekauft habe (so wie ich mir eben auch ein Nationalmannschaftstrikot kaufe und ne Deutschlandfahne ans Auto hänge, wenn WM ist): Man merkt schon recht deutlich, welche Songs von Raab sind (typische Raab-Chordchanges und Glockenspiel im Refrain etc. - könnte auch Mutzke oder Heinzmann singen). Und man merkt verdammt(!) deutlich, wie hastig das alles gemacht ist. Auf der Bonus-DVD sieht man auch, wie die Mädels ihre drei Songs fürs Finale direkt IN DER NACHT NACH DEM HALBFINALE einsingen... und direkt nach dem Finale wird mal eben fix das Video gedreht, und dann mal eben fix ein Album aufgenommen. Und das merkt man durchaus, finde ich.

Die Songs sind nicht schlecht, die Covers der in der bereits in der Vorentscheidung gesungenen Stücke auch gut, die drei bekannten Single-Songs sind auch drauf, aber der BRÜLLER ist es eben auch nicht. Da hätte man durchaus auch mit etwas mehr Produktion (!) mehr rausholen können. So ist das alles etwas "glatt" und auch ein wenig eintönig. Wenn ich mir dagegen meinen aktuellen Pop-Maximalproduktions-Übersong ansehe (Ke$ha - Tik Tok), der Song an sich hat Bumms, die Produktion zeigt das, was im Pop-Business maximal möglich ist... nicht, dass Lena auch sowas braucht, aber ein bisschen mehr Tricks hier und da wären schon nett gewesen. Hier hört man meines Erachtens wirklich den Zeitmangel.

So oder so - zusätzlich zum Bekannten eben doch genug nette Songs, dass man sich meiner Meinung nach die Scheibe ruhig kaufen und damit Spaß haben. Vernünftiger Pop durchaus, ein bisschen Nationalstolz kommt bei mir auch auf, also soweit so gut. Wenn man die Single-Songs schon hat, gibt's von mir 3/5 Sternen, wenn nicht, lohnt es sich mit 4/5 Sternen absolut.

(Davon abgesehen bleibt meine bisherige Lieblings-CD deses Jahr die neue von Hole: Nobody's Daugther ist annähernd so gut wie Celebrity Skin).
 
Man darf bitte auch nicht vergessen, dass das Ganze eine Castingshow war. Hier sind zumeist junge talentierte Musiker angetreten, die jetzt aber nicht gerade Jahrzehnte Erfahrung darin haben Songs zu schreiben. Hier geht es um jede Menge Geld, sowohl für Pro7 sowie auch für die ARD und natürlich auch Stefan Raab. Natürlich überlässt man es dann nicht einer unerfahrenen 18jährigen Sängerin Songs selbst zu schreiben, das muss dann schon im Vorfeld alles präzise geplant und durchgezogen werden sonst wird das alles ein Reinfall.

Nicht falsch verstehen, ich finde das Album ansich gut und den Raab-Stil nicht ganz so ausgeprägt wie bei Max und Heinzmann. Was mir besonders an Lena gefällt ist die natürliche Art, und dass sie eben in solchen Situationen wie dem stimmlich eher mißlungenen Auftritt bei Schlag den Raab einfach witzig hinzunehmen, jeder kann sich mit Ihr identifizieren weil sie eben einfach ganz normal ist :)

Beim Grand Prix geht es doch schon lange nicht mehr darum sein Land mit einem für das Land typischen, evtl. auch noch in Landessprache gesungenem, Lied zu vertreten. Es geht um Kommerz und darum sich seinen Lieblingsnachbar-Staaten Punkte zuzuschieben. Mit fachlicher Bewertung des Auftrittes hat das rein gar nichts zu tun.
Ehrlich gesagt ist das beste am Grand Prix eigentlich, dass man neue Künstler fördert (siehe Max oder Lena), die eigentliche Veranstaltung finde ich eher :bad: Da ärgere ich mich nur jedesmal wenn da wieder ungeachtet der Leistung eines Auftrittes Punkte hin- und hergeschoben werden und die unbeliebten Deutschen leisten können was sie wollen und keine Chance auf Sieg haben (ok zugegebenermaßen waren in den letzten 10 Jahren auch nicht alle deutschen Auftritte mein Ding ;) )

just my 2 cents
 
(ok zugegebenermaßen waren in den letzten 10 Jahren auch nicht alle deutschen Auftritte mein Ding ;) )

just my 2 cents

Zurecht haben die letzten Acts diese schallende Ohrfeige in Form von letzten Plätzen bekommen. Man denke nur an die No Angels, die auf Grund ihres "Star-Bonus" so voreingenommen von sich waren, dass es nur peinlich war. Ein richtiges 08/15 Lied, von denen "performed" mit brutalst schlechtem Gesang. Und dann am Ende noch die schlechten Verlierer raushängen lassen.
Frühere Erfolge schützen nicht vor der Mittelmäßigkeit. Man sollte auch den Mumm haben zuzugeben, dass man nur noch auf die Moneten aus ist und es einem eigentlich egal ist, welche Klamotten man trägt und in welche Form man gepresst wird.
 
Die Heavytones werten den Song echt nochmal auf.

Auf jeden Fall!!! Die Radiofassung finde ich enttäuschend "brav" und belanglos instrumentiert, zu dem Gesang würden doch mutigere Sounds passen - oder zumindest ein Band-Sound, wie bei den Heavytones (auch wenn deren Name einen gewissen Etikettenschwindel darstellt, höhö ...)

Ich vermute, dass die ganze CD in der Art klingt? Das ist sicher eine Konzession an den Mainstream-Geschmack. Ich fürchte, viele Hörer sind mittlerweile unterbewusst irritiert, wenn sie statt der gewohnten Allerwelts-Preset-Sounds mal wieder echte Drums oder auch ein schön fieses Analog-Keyboard hören. Von 'ner echten Gitarre und 'nem echten Bass ganz zu schweigen ...

Mir fällt da als positives Beispiel die "Cardigans" ein, die oberflächlich gesehen harmlose Pop-Songs immer mit so ein paar "Gemeinheiten" versehen haben.

Ob Lena das Zeug zu einer dauerhaften, musikalisch ernstzunehmenden Größe im hat, die mit eigener Kreativität Einfluss auf das Songwriting nimmt (und sich von der Produzenten-Diktion etablieren kann), bleibt abzuwarten. Von ihrem ganzen Auftreten her könnte ich mir das aber bei ihr eher vorstellen als bei den ganzen bisherigen Casting-Eintagsfliegen. Man sollte da aber realistisch gesehen nicht zuviel erwarten ...
 
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