Euer Star für Oslo

  • Ersteller MrBluesman
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Da kannst Du noch so schön ins Mikro trällern......
Solange Du nicht mit zig Tänzern, ausgefallenen Outfits, grandiosen Pyro-Shows etc. punkten kannst, bist Du da hoffnungslos verloren.

So wie hier? http://www.youtube.com/watch?v=wEwlSyd7DH4

Vor allem in den letzten Jahren - seit etwa 1995 bis heute - waren die Siegertitel schon recht unterschiedlich. Mal gewann die "Große Show", dann wieder heiße Geschosse mit Trickkleidern und Choreographien, die eher an Softpornos erinnerten.
Aber dazwischen eben auch die eher dezenten Olsen Brothers oder auch die lesbische Serbin, die zwar ein ausgefallenes Outfit trug, aber ansonsten eher nicht dem erwarteten Schönheitsideal ensprach.

Also, ich glaube, dass gelegentlich auch die Musik zählt... ;)

Gruß
Hank
 
Die Lena ist schon der richtige Typ, um bei so einem Wettbewerb grundsätzlich was zu reissen. Ob das alleridngs reicht, um sich gegen die nationalen Befindlichkeiten durchzusetzen, wer weiß. Besser wäre wohl eine Jury aus den USA o.ä., aber dann klingeln die Kassen nicht entsprechend.

Ein Problem könnte der Song sein, der haut mich wirklich nicht vom Hocker, dröge und ideenlos, verschenktes Potential. Wenn die sich mal beim casting der Komposition genausoviel Mühe gegeben hätten, wie bei der Auswahl der Kandidaten...Viel besser war z.B. diese "new shoes" Version, die sie mal gesungen hat. Aber meine Güte, das ist ja eben auch nur mein Geschmack.

Was den jurowischnsongkontest angebelangt oder auch den ehemaligen grongpridoirowision, halte bzw. hielt ich beide Wettberwerbe musikalisch für eher uninteressant und mitunter fast schon belustigend. Das Schauen unterhalb eines gewissen Ironiepegels, am besten unter Einnahme eliminierender Essenzen, kann sehr schmerzhaft sein. Mit musikalischen Mitstreitern gemeinsam schauen kann dagegen viel Spaß machen (Wir hahen mit der Band immer beim Anhören die Plätze vergeben, mit dem Problem, daß am Ende nur noch die guten Plätze übrig waren, diese aber wohl oder übel an die letzten Songs verteilt werden mußten, egal wie gruselig die waren).
Alleine schauen macht echt einsam.

Gemessen an dem, was es sonst für gute Musik weltweit, aber auch in Europa gibt, ist das schon eine anmaßende Veranstaltung. So gesehen hätten die lieber beim Schlager bleiben sollen.
 
Gerade im Radio gehört, dass sie bei englischen Buchmachern ganz vorne steht und die Briten verstehen was von Wetten...

Eigentlich interessierte mich der ganze Schmarn nie so richtig, aber son Sieg wäre ja mal wieder was nettes...
 
Ich sage es noch einmal, auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: mein Schwager, Ire, Muttersprachler, dachte sie wäre Irin ;) Daher kanns ja nicht so wenig authentisch sein.

MfG

Also zumindest in Dublin und nördlich davon hab ich so noch nie jemanden so reden hören, wobei man mit viel Fantasie das in der Tat manchmal ähnlich klingt;)

Ich wollte mit meinem ersten Post auch keine Wertung abgeben ob es nun "gutes" oder "schlechtes" Englisch ist, es klingt mir eben einfach viel zu aufgesetzt und gekünstelt. Wenn die erwähnte Kate Nash singt klingt es natürlich. Wenn der Kerl von den Scorpions singt klingt es deutsch :D aber eben auch glaubwürdig. Wenn die gute Lena singt klingt es nunja, seltsam ;).
 
Eigentlich interessierte mich der ganze Schmarn nie so richtig, aber son Sieg wäre ja mal wieder was nettes...

Was mich am meisten ärgert ist, dass wir das über unsere GEZ-Zwangsgebühren finanzieren müssen. Bei DSDS ist das Niveau natürlich auch fragwürdig, aber DSDS wird von RTL finanziert - bzw, die verdienen sogar noch Geld damit, wärend die Deutsche Eurovision Contest Blamage 2008 den gebeutelten GEZ-Zwangsgebührenzahler ca 500 000€ gekostet hat.

Wenn sich das Ding selbst finanzieren würde... meinetwegen. Aber aus Zwangsgebühren, die ansich wegen des öffentlich rechtlichen Auftrages der Bildungs- und Informationsverbreitung erhoben werden?

Das gesamte Abstimmungskonzept ist doch völliger Mumpitz. Da hat Germany mit 80, und France mit 60 Mio Einwohnern twelve points zu vergeben und Andorra (kennt das jemand), mit etwa so vielen Einwqohnern wie Aschaffenburg, hat auch 12 Punkte zu verteilen. ICH wette aber, dass die Kosten nicht gleichmäßig verteilt werden, sondern dass der deutsche Gebührenzahler die Kosten im Wesentlichen alleine trägt - damit baltische und Balkan-Zwerkstaaten sich einen Spaß daraus machen, "die großen" mal so richtig zu düpieren, indem sie sich gegenseitig die Punkte zuschustern. So ein Quatsch.

AFAIR 2005 war ich in London und am Morgen nach dem Contest teilten Deutschland, Frankreich und Groß Britannien die letzten Plätze und die britische Frühnachrichtensprecherin meinte amüsiert: "We even could send Robbie Williams and wouldn't get better results..."

Also: Egal, wen wir da hin schicken, er/sie hat keine Chance bei diesem Abstimmungssystem. Es geht ansich nur darum, wer sich das für diesen Zweck im ARD-Budget reservierte Geld schnappt.
 
Mensch Johannes, kannst du eigentlich auch noch genießen? :D Hinter allem wird hinterhergerechnet was es dich oder andere kostet. ;) Aber ich geb dir und anderen Recht, das Abstimmungssystem ist nicht sehr aussagekräftig. Aber ich habe trotzdem das erste Mal, seit ich den Grant Prix bewusst wahrnehme, ein gutes Gefühl, dass wir sehr weit nach vorn kommen werden. Das Lied hat Ohrwurmqualitäten, zumindest bei mir als Laie, sie hebt sich gesangs- und bewegungstechnisch von der Masse ab und sieht niedlich aus. Wenn sie also bis dahin nicht zu sehr abhebt und sie ob des großen Drucks, der zur Zeit auch durch die Prognose auf ihr lastest den Auftritt nicht versemmelt, dann....
Ich sage mal mind. unter den ersten 10, wenn nicht, fress ich einen Besen...



einen ganz kleinen...



vielleicht aus Schokolade....


Nougat...:gruebel:
 
Ich sage mal mind. unter den ersten 10, wenn nicht, fress ich einen Besen...

Ich bin gespannt (und weiß natürlich nicht was da hinter den Kulissen läuft). Dieses Mädel ist zumindest 1000x erfrischender, als der Verbrecher, den Bohlen uns unterjubeln wollte.

Trotzdem bin ich skeptisch - und vermute, dass sie schon alleine wegen des beknackten Abstimmungssystems keine wirkliche Chance haben wird.

Letztlich eröffnet dieses Spektakel alljährlich ein paar Künstlern aus Zwergstaaten die großen Märkte in den bevölkerungsreichen EU-Staaten. Das ist ja auch in Ordnung. Aber dann soll man es unter dieser Prämisse betreiben und nicht so tun, als wählten die Europäer gerecht den besten europäischen Hit.
 
... Letztlich eröffnet dieses Spektakel alljährlich ein paar Künstlern aus Zwergstaaten die großen Märkte in den bevölkerungsreichen EU-Staaten. Das ist ja auch in Ordnung. Aber dann soll man es unter dieser Prämisse betreiben und nicht so tun, als wählten die Europäer gerecht den besten europäischen Hit.

Dir sollte bekannt sein, dass der "Grand Prix" keine Erfindung der EU ist. Insofern sind die Teilnehmer und Länder, die am Wettbewerb teilnehmen, nicht ausschließlich aus der EU!

Der Eurovision Song Contest (dt. Liederwettbewerb der Eurovision; kurz ESC) ist ein internationaler Musikwettbewerb, der seit 1956 jährlich von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) im Rahmen der Eurovision veranstaltet wird.

Die Europäische Rundfunkunion (englisch European Broadcasting Union (EBU); französisch Union Européenne de Radio-Télévision (UER)) ist ein Zusammenschluss von derzeit 75 Rundfunkanstalten in 56 Ländern Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens. Sitz der EBU ist Genf.

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Kritik am Wertungssystem, Reformdiskussionen und Neuregelungen gibt es im Eurovision Song Contest seit dem er besteht.

ICH wette aber, dass die Kosten nicht gleichmäßig verteilt werden, sondern dass der deutsche Gebührenzahler die Kosten im Wesentlichen alleine trägt - damit baltische und Balkan-Zwerkstaaten sich einen Spaß daraus machen, "die großen" mal so richtig zu düpieren, indem sie sich gegenseitig die Punkte zuschustern.

Die "Big Five"

1996 wurde beschlossen, dass die vier Mitglieder, die den größten Anteil des EBU-Etats tragen, für die Teilnahme gesetzt sind. Begründet war dies dadurch, dass der deutsche Beitrag 1996 bei einer internen Juryvorauswahl ausgeschieden war. Die finanzstarken Mitgliedsländer sollten nicht auf Dauer der Veranstaltung fernbleiben. Seither sind Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich sowie Spanien gesetzt, Italien ereilte bei einer Rückkehr das gleiche Schicksal.

  • 1969 blieb Österreich dem Wettbewerb in Madrid aus Protest gegen die in Spanien herrschende Franco-Diktatur fern.
  • 1970 nahmen Finnland, Norwegen, Portugal, Schweden und Österreich nicht teil, da sie mit den Gegebenheiten und Abstimmungsmechanismen der letztjährigen Veranstaltung, bei der es vier Sieger gab, unzufrieden waren.
  • Italien (mit Ausnahme von 1997) und das insgesamt fünfmal siegreiche Luxemburg nehmen seit 1994 aus mangelndem Interesse nicht mehr am Wettbewerb teil.
  • Österreich nimmt seit 2006 (mit Ausnahme von 2007) nicht mehr am Wettbewerb teil, da man mit den Bedingungen und dem Konzept des Wettbewerbs nicht mehr zufrieden ist.
Im Gegensatz zu DSDS & Co, hat der Eurovision Song Contest Kultstatus erlangt. Die, die ihn lieben machen Party und die, die ihn doof finden, suchen sich eine Plattform zum nörgeln.

Tatsache ist: Es geht bei der Einführung der Fachjury nicht um Gerechtigkeit, es geht um die Unterstellung mangelnden Demokratieverständnisses: Der Pole, der für den Star aus der benachbarten Ukraine abstimmt und nicht für den deutschen No-Name, ist ein schlechter Europäer. Der Türke, der aus Duisburg für den Beitrag vom Bosporus anruft, folgt einem von der "Hürriyet" konditionierten Pawlowschen Reflex, nicht seiner Vorliebe für orientalischen Klang. Einen eigenen Geschmack zu haben, wird nur westeuropäischen Zuschauern zugetraut.

Gerechtigkeit ist keine Einbahnstraße. Wer sich weiter darüber echauffiert, dass sich westeuropäische Beiträge wegen vermeintlicher Ost-Kungelei schlecht beim Song Contest plazieren, aber nicht die Stimme erhebt, wenn osteuropäischen EU-Bürgern die vollständige Freizügigkeit in Westeuropa verwehrt bleibt, sollte sein Menschenbild hinterfragen. Ebenso der niederländische Journalist, der die moldauische Folkloresängerin im Interview fragte, ob er im Falle ihres Sieges nächstes Jahr ein Zelt zum Song Contest mitbringen müsse, da mit einer menschenwürdigen Unterbringung in ihrem Land ja nicht zu rechnen sei.


http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,625326,00.html
 
Im Gegensatz zu DSDS & Co, hat der Eurovision Song Contest Kultstatus erlangt. Die, die ihn lieben machen Party und die, die ihn doof finden, suchen sich eine Plattform zum nörgeln.

So nörgeln die einen an DSDS und die anderen am Eurovision Song Contest... und ich an beidem.

Dennoch ist mir DSDS lieber, denn das kann ich ignorieren, während der Song Contest von mir zwangsmitfinanziert wird, auch wenn ich ihn abschalte... womit wir wieder bei der GEZ-Gemeine Abzocke???-Diskussion wären, in der ich stark die Position vertrete, dass von der Allgemeinheit durchaus ein Informations- und Bildungsangebot für alle finanziert werden muss, aber nicht unterhaltsamer Mainstream-Mumpitz.

 
@J.H.: Ich gehe davon aus, dass der Eurovision Song Contest sich nicht so ohne weiteres absetzen lässt, auch nicht bei einem Volksentscheid! Du kannst ihn abschalten, wie DSDS! :D Eins darfst Du nicht vergessen. Dieses Jahr kooperierte bei der deutschen Vorentscheidung die ARD zum ersten mal mit Pro7! :)
 
... Eins darfst Du nicht vergessen. Dieses Jahr kooperierte bei der deutschen Vorentscheidung die ARD zum ersten mal mit Pro7! :)

Ich habe das mitbekommen... und finde das gut... bzw es ist mir egal. Ich hoffe aber, dass PRO / dafür nicht auch GEZ-Gelder bekommt. Am liebsten wäre mir allerdings: PRO7 macht den Song Contest und RTL macht DSDS und ich ignoriere beides, muss aber auch für beides nichts bezahlen :)
 
Da wäre ich aber auch mal interessiert, in wie weit die augenscheinlich sehr beachtlichen Gewinne, die Raab mit der Pro7-Show und als Lena-Produzent macht, irgendwie auch dazu dienen, die hohen Verluste auszugleichen, die die ARD mit der Show einfährt.

Ansonsten sähe ich es auch nicht ein, mit Gebührengeldern Raabs Promotiontour zu finanzieren.
 
Da wäre ich aber auch mal interessiert, in wie weit die augenscheinlich sehr beachtlichen Gewinne, die Raab mit der Pro7-Show und als Lena-Produzent macht, irgendwie auch dazu dienen, die hohen Verluste auszugleichen, die die ARD mit der Show einfährt.

Ansonsten sähe ich es auch nicht ein, mit Gebührengeldern Raabs Promotiontour zu finanzieren.

Ich bin sicher: Gar nix kommt da zurück. Das Problem ist ein anderes: Wenn die ARD nicht sehr bald einen Erfolg (Platzierung ca Platz 15 oder besser) vorweist, dann droht ein von Medien geschürter "Volksaufstand" gegen diese gigantische Verschwendung mit schwachsinnigem Abstimmsystem und 100%iger Blamagegarantie für große Staaten. Dadurch, dass man Raab seinen Profit gönnt, hat man "die Privaten" im Boot und die Hälfte der möglichen vernichtenden Kritik weggekauft.

Diese Lena Müller-Lüdenscheid ist ja gar nicht mal schlecht. Und in Deutschland wird sie bei der Promotion viele Platten verkaufen - es sei ihr gegönnt. Trotzdem: Ich will diesen Grand Prix nicht mit meinen Gebührengeldern mitfinanzieren - so einfach ist das. Aber genau dazu werde ich gezwungen.
 
...gibt es eine Chance, diese Diskussion im "ich bin gegen alles und vor allem gegen GEZ-Gebühren" Thread weiterzuführen und sich dafür hier auf das weitere Geschehen in Vorbereitung und Durchführung des Oslo-Events zu konzentrieren? Ich finde die GEZ-Grundsatzdiskussion hier (Betonung auf "hier") etwas unangebracht.
 
Ich mache mal eine Zusammenstellung der Songs die Lena interpretiert hat. Bei den meisten Musikstücken handelt es sich um relativ unbekannte Songs für die sie sich entschieden hat. Das nenne ich mutig, ganz zu schweigen davon, dass es auch Überwindung erfordert an so einem Wettbewerb teilzunehmen, kurz vor ihrem Abitur! Hut ab!!!! :great:

Adele - My same


Diamond Dave - The Bird and the Bee


Kate Nash - Foundations


Paolo Nutini - New Shoes


Kate Nash - Mouthwash


Lisa Mitchell - Neopolitan Dreams



Jason Mraz - Mr.Curiosity



The Cure - The Lovecats



Lena Meyer-Landrut - Love Me
[video=vimeo;10501470]http://vimeo.com/10501470[/video]
Der Text stammt von ihr und die Musik von Stefan Raab!

Die Titel Bee, Satellite sangen beide und mit Satellite vertritt Lena Deutschland in Norwegen!
 
Was mich am meisten ärgert ist, dass wir das über unsere GEZ-Zwangsgebühren finanzieren müssen.

:rolleyes: Och Mensch Johannes, du bist immer der Spielverderver, der mit dem Geld-Argument kommt.

1. diese lächerliche 500.000 € Dürfen GERNE von Rundfunkgebühren bezahlt werden. Als Entschädigung bekomme ich dafür einen song von Stefan Raab. Bei DSDS käme der song Dieter Bohlen. (Ein schönes Beispiel für "Qualität hat ihren Preis" .) :D

2. Den Song von Stefan Raab kann man sich (in diesem Fall) sogar im Radio anhören. Dieter Bohlens song nicht

3. Lena- Meier-Wölden (ups, nee die andere) hält ihre Fresse nicht in JEDE Kamera, blockiert nicht täglich 3 Seiten in der BILD und ein Grandprix-Fan Magazin muß es auch nicht geben. Wir haben ja Gebühren bezahlt.

Also alles in allem sind die Geühren da wirklich öffendlichkeitsdienlich genutzt worden.
 
Mh der Song (oder meintest du doch Love Me? - den hab ich noch nicht gehört) ist leider nicht von Stefan Raab ;-)
 
@Mr. Mojo Paule

Danke Danke, aber ich hatte mich etwas missverständlich ausgedrückt. Ich habe den Song noch nicht im Radio gehört ;)
 
Na ja, Raabs Ergüsse sind qualitativ auch nicht gerade soooo weit von Bohlens "Kompositionen" entfernt. Man hat da quasi die Wahl zwischen Grütze und Gülle :D. Davon aber mal völlig abgesehen, sehr weit wird ..äh.. Alena Morrissette
mit ihrem Mix aus pseudo-englischem Gewimmere und epileptischem `Rumrudern mit den Armen nicht kommen, jedenfalls nicht weiter als irgendwelche osteuropäischen Disco-Fox-Helden mit rollendem "Rrrr", die mal beim Eurovision abräumen durften. Allerdings : In nicht ganz nüchternem Zustand dürfte diese Euro-Musik-Farce durchaus unterhaltsam sein und dadurch auch einen gewissen - unfreiwillig-komischen - Reiz haben.

P.S. : Übrigens wer zahlt (s. GEZ), darf auch mit Recht kritisieren, hehe.
 
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