ESP Eclipse User-Thread

  • Ersteller re5pect
  • Erstellt am
Aha, ok, wer suchet, der findet. Falls noch jemand den Bericht lesen will, ist er hier:
https://www.thomann.de/de/cat_amazona~ncxes.html?artid=56&ar=225824
Dort gibts auch einen vergleich zu einer LTD EC!

Es ist echt eine Überlegung wert, die Full Thickness anzuschaffen! :great:

Das ist aber KEIN Bericht über die FT - genauso wenig wie der hier:

https://www.thomann.de/de/prod_pdfreview_2158-g0305114.pdf

Der von mir zitierte Test der FT findet sich übrigens in der "SOUNDCHECK" 10/2007, s. hier:

"Tests:
Bereich Gitarre/Bass:
SIT Strings; LTD EC-500s, ESP Eclipse-I CTM & ESP Eclipse-I CTM FT; B-52 AT-100 &
ST-412V; Stage Ninja XLR-26S & INS-26S; Line 6 TonePort GX; König & Meyer Kapodaster;
Spector ReBop 5 DLX FM"


Ob man die dickere (und deutlich schwerere!) FT vorzieht, ist Geschmacksache.
Ich bin jedenfalls froh, daß meine EC-FR in "dünn" produziert wird...
 
Moin Jungs!

Was:eek:? Die dicke macht so einen unterschied das der Sound fetter wird? Ich bekomm meine EC auch in Dünn, ma gucken wie die so klingt und ob die "Fettigkeit" ausreicht^^

Gruß, Mo
 
Bin auch froh das meine Eclipse eine "dünne" ist, der Rücken dankt es mir und ich kann sie locker mehrere Stunden im stehen spielen.
Sound: Spritzig und Fett
wobei ich die fettn eher auf den Anschlag zurückführe anstatt der Korpusdicke.
 
na ja hat aber doch ein und der selbe Tester alle drei Klampfen getestet also diesbezüglich gleiches Maß anlegt dann muß ja ede der drei Klampfen den gleichen Fetten Sound haben?
Ausserdem hat der Tester den unterschied als nicht soo großbezeichnet und zweitens auch als Geschmackssache bezeichnet.
 
Es gibt halt Leute mit nem superfeinen Gehör, denen solche Unterschiede auffallen. Oder auch Leute,
die bei ner nicht so fett klingenden Gitte einfach den Bassregler am Amp von 2 Uhr auf 3 Uhr stellen...
Und sich ansonsten nicht mit derart gravierenden Unterschieden aufhalten, sondern die Zeit sinnvoll
nutzen, um ihren Kram auf der Gitte, egal ob dick oder dünn, zu spielen.

Ich hab übrigens vor ein paar Wochen in meiner SG neue Potis reingelötet. Muß aber demnächst
alles nochmal neu löten, weil ich damals Lötzinn vom PRAKTIKER genommen hatte, und jetzt
gelesen hab, daß der Lötzinn von OBI wesentlich besser klingt... :D
 
Uwe Körner;3913398 schrieb:
alles nochmal neu löten, weil ich damals Lötzinn vom PRAKTIKER genommen hatte, und jetzt
gelesen hab, daß der Lötzinn von OBI wesentlich besser klingt... :D
Praktiker?? spinnst du?? das muß sofort raus, das klaut dir doch alle höhen!!!
 
Hallo Eclipseler!

Nachdem ich jetzt 16 Jahre d'Addarios auf meine Gitten gezogen habe, wollte ich mal was Neues ausprobieren.
Als ich meine Eclipse Anfang letzten Jahres ausgepackt habe, waren da 9 - 42 S.I.T.s drauf. Die waren auch
wirklich ok, allerdings hatte ich noch nen deftigen Vorrat an d'Addarios, die ich bei fälligen Saitenwechseln bis
dato erstmal verbraten habe.
Jetzt habe ich mir mal nen Karton von den S.I.T. "Power Wound" (lt ESP Standardbespannung) beschafft, erstmal
nur zum Testen.

Zunächst mal aufgefallen ist mir, daß die S.I.T.s einen höheren Zug als die d'Addarios aufweisen. Ich mußte die
Spannschrauben in der Federkammer etwa 2 Umdrehungen anziehen, um die Grundplatte des Floyd Rose wieder
in die zur Decke parallele Grundposition zu bringen. Gefühlt hält sich die höhere Spannung beim Saitenziehen in
Grenzen - so auf Anhieb würde ich mal sagen, E1 und H minimal strämmer, (E etwas mehr als H), G hält sich die
Waage mit den d'Addarios. A und D müßte ich raten, aber E6 fühlt sich witzigerweise weicher an.

Sound kommt recht brilliant, aber doch ausgewogen, im Vergleich zu den letzten d'Addarios, die ich vor ein paar
Tagen noch auf die PRS gezogen habe, ein Quentchen mehr Höhen.

Laut Beschreibung sind die S.I.T.s mit irgendwas beschichtet, damit die Stimmung besser hält. Hmmm...
Ob's stimmt, will ich nicht beurteilen. Könnte allerdings nicht sagen, daß ich bisher mit den d'Addarios Probleme
gehabt hätte. Kunststück... Warum kauf ich wohl nur noch Pfannen mit Floyd Rose...

Wie sieht's bei Euch aus? Welche Saiten (Marke, Serie, Stärken) speilt Ihr auf Euren Eclipsen, und welche
Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?
 
Uwe Körner;3942481 schrieb:
Wie sieht's bei Euch aus? Welche Saiten (Marke, Serie, Stärken) speilt Ihr auf Euren Eclipsen, und welche
Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?

Hi Uwe,

ich hab anfangs noch Ernie Balls 10-46 gespielt. Seit längererm nutze ich aber die Dean Markley Nickel Steels Reg in 10-46. Die beiden tun sich nix, so weit ich das beurteilen kann. Letztere sind aber um einiges günstiger mit knapp 4€.
 
Und hier noch 'ne andere Geschichte zu meiner Eclipse, die ich am Montag schon an anderer Stelle erzählt hatte.


Ich mußte mal wieder eine niederschmetternde Erfahrung machen.

Die Sache ist die. Ich bin handwerklich nicht gerade unbegabt, und schraub gerne an allem rum um dabei zu lernen. Die letzten zwei Jahre dachte ich immer, ich hätte beim Setup einstellen meiner Gitarren immer alles bestmögliche getan. Gute Saitenlage usw. war für mich eigentlich nie ein Problem. Und eigentlich bin ich bisher immer davon ausgegangen "du kannst das ja mittlerweile ganz gut".

Tja, heute bin ich in einem Anfall von Selbstbestätigung auf die gloreiche Idee gekommen, mal den Oliver Baron (Helliver Guitars) zu besuchen. Und zwar mit meiner Eclipse.

Ich ihm kurz erklärt "ich mach das bisher immer selbst, bin eigentlich zufrieden damit, und spielen tut sie sich auch gut". Er das Teil aus'm Koffer genommen, und sofort kam der Spruch "Saitenlage könnte besser sein". Ich dachte nur "hmm, gut 2mm tiefe E-Saite und etwa 1,8mm hohe E-Saite sind doch schon gut. Wenn ich es tiefer einstelle, schnarrt das Teil ziemlich dolle".

Dann er die Gitarre längs in die Luft gehalten, mit Blick von der Bridge in Richtung Sattel. "Dein Hals macht 'nen kleinen seitlichen Dreher. Ich will dir aber keine Panik machen. Das ist bei vielen Gitarren so, auch bei den teureren Modellen, und ist bei deiner Gitarre noch im grünen Bereich. Liegt halt am Holz. Wenn das nicht lange genug gelagert wurde, kann das immer noch nachträglich arbeiten. Bin da aber auch sehr pingelig, und deshalb sind die Hälse meiner Gitarren aus 3 Streifen gefertig".

Nun denn. Er mit der Eclipse zur Werkbank, ich derweil eine Triple S (Hellivers Strat Variante) von ihm unter die Lupe genommen. Ich dachte nur "Himmel, wie bekommt der nur so 'ne Saitenlage hin?". Und überhaupt. Die ganze Verarbeitung war absolut traumhaft (kurz vorm GAS Anfall gestanden hab).

Oliver zwischenzeitlich am Schrauben. Hier ein wenig drehen, kurz spielen, dort ein wenig drehen, kurz spielen, hochnehmen, mit dem Auge drüber peilen, "ist fertig, probier mal aus". Das Ergebnis hat mich auf den Boden der Tatsachen bezüglich "do it yourself" zurück geholt. Ich dachte erst "mit der Saitenlage kann das nicht besser als vorher sein, ist ja viel zu tief".

Pustekuchen. Ich hab das Gefühl ich hab 'ne neue Gitarre in der Hand. Traumhaft, wie sie sich jetzt spielen läßt. Zuhause hab ich nochmal nachgemessen. 1,6mm tiefe E-Saite, 1,3mm hohe E-Saite. Wie konnte das sein? Wenn ich das so eingestellt hab, sind sogar Töne in den hohen Lagen abgestorben.

Er hatte mir vorher kurz erklärt, was ich falsch gemacht habe. Die Halskrümmung sollte so eingestellt sein, so ließt man hier ja immer wieder, dass bei gedrücktem 1. und letzten Bund im Bereich des 7.-12. Bund etwa >0,5mm bis 1,00mm zwischen Oberkante Bundstab und Unterkante Saite sein soll. Und dies ist bei meiner Gitarre schlicht zu viel gewesen. Nach seiner Einstellung kann ich da kaum durchschauen. Da paßt gerade mal ein sehr dünnes Blatt Papier durch.

Mein Fazit: man sollte sein eigenes Fachwissen nicht überschätzen. Ich hab wieder was dazugelernt, und kann nur jedem der ein wenig unsicher bezüglich solcher Einstellungen ist vorschlagen, seine Gitarre mal 'nem echten Fachmann in die Hände zu geben. Es lohnt sich.


Gruss
Klaus

PS: ich werde meine Setup Einstellungen demnächst, wie vorher auch, selbst vornehmen. Schließlich lernt man ja immer mehr dazu. Oliver hatte mir das ganze ja noch kleinlich genau erklärt, und ich hoffe ich kann es bei Gelegenheit in ähnlicher Qualität umsetzen. Mir war halt nicht bewußt, dass ein fast gerader Hals ein so gutes Ergebnis erzielen kann. Das mag von Gitarre zu Gitarre auch anders sein, aber bei der Eclipse hat es wunderbar funktioniert.

Die nächsten Tage werde ich mal schauen, ob das gleiche Setup bei meiner Aria anzuwenden ist.
 
Mir war halt nicht bewußt, dass ein fast gerader Hals ein so gutes Ergebnis erzielen kann. Das mag von Gitarre zu Gitarre auch anders sein, aber bei der Eclipse hat es wunderbar funktioniert.

Die nächsten Tage werde ich mal schauen, ob das gleiche Setup bei meiner Aria anzuwenden ist.

Richtig, es kommt wohl immer auf die Gitarre an.

Die zitierte Abstandsmessung habe ich vor vielen Jahren (Gitarre&Bass? :gruebel: Keine Ahnung mehr,
zu lange her...) mal nachgelesen, da hieß es, die Saite am 1. und 15. Bund runterdrücken,
und da war dann von etwa einem halben mm die Rede.

Die Halskrümmung soll ja vom Sattel bis etwa Oktave ungefähr der Saitenauslenkung beim Schwingen entsprechen,
und dann soll das Griffbrett ab dem 15 Bund den sogenannten "Fall-off" aufweisen, also wieder von den Saiten
weg; das Griffbrett soll also quasi vom Sattel bis zum Ende ne sanfte S-Kurve machen.

Ich stelle meine Gitarren jetzt, seit ich '75 meine erste Gibson bekommen habe (da war ein kleines Buch mit
ner schönen Anleitung dabei), selbst ein. Klar hab ich dabei auch Fehler gemacht, aber man lernt ja dazu...

Die Maße und Werte, die ich in allfälligen Anleitungen zu lesen bekomme, nehme ich immer nur als
Ausgangswerte - und dann wird so lange geschraubt und gestellt, bis es meinen Bedürfnissen entspricht.

Saiten: Die Ernie Ball hatte ich auch vor Jahren, danach die Dean Markleys, bis ich dann '93 zum ersten Mal die
d'Addarios gespielt habe (wie schon erwähnt, waren damals Standardbespannung auf PRS). Und da ich eigentlich
Gewohnheitstier bin, hab ich's dabei die letzten 16 Jahre gelassen...

Preislich lag ich mit den d'Addarios immer so bei 4,30, jetzt mit den S.I.T. bei 4,70, das beißt sich kaum.
Ich denke mal, alles so zwischen 4 und 5 Euro ist bei den aktuellen Preisen akzeptabel.
 
Hab ne kurze Frage nebenbei...Ich kaufte vor einer Woche in einem Ebay Shop eine ESP Eclipse Gitarre, die mir jetzt nicht so sonderlich zusagt. Muss ich bei der Rückgabe (laut AGB innerhalb von 30 Tage) Gründe wegen des Umtauschs angeben, oder ist es besser nichts zu nennen?
Danke
 
Und hier noch 'ne andere Geschichte zu meiner Eclipse, die ich am Montag schon an anderer Stelle erzählt hatte.


Ich mußte mal wieder eine niederschmetternde Erfahrung machen.

Die Sache ist die. Ich bin handwerklich nicht gerade unbegabt, und schraub gerne an allem rum um dabei zu lernen. Die letzten zwei Jahre dachte ich immer, ich hätte beim Setup einstellen meiner Gitarren immer alles bestmögliche getan. Gute Saitenlage usw. war für mich eigentlich nie ein Problem. Und eigentlich bin ich bisher immer davon ausgegangen "du kannst das ja mittlerweile ganz gut".

Tja, heute bin ich in einem Anfall von Selbstbestätigung auf die gloreiche Idee gekommen, mal den Oliver Baron (Helliver Guitars) zu besuchen. Und zwar mit meiner Eclipse.

Ich ihm kurz erklärt "ich mach das bisher immer selbst, bin eigentlich zufrieden damit, und spielen tut sie sich auch gut". Er das Teil aus'm Koffer genommen, und sofort kam der Spruch "Saitenlage könnte besser sein". Ich dachte nur "hmm, gut 2mm tiefe E-Saite und etwa 1,8mm hohe E-Saite sind doch schon gut. Wenn ich es tiefer einstelle, schnarrt das Teil ziemlich dolle".

Dann er die Gitarre längs in die Luft gehalten, mit Blick von der Bridge in Richtung Sattel. "Dein Hals macht 'nen kleinen seitlichen Dreher. Ich will dir aber keine Panik machen. Das ist bei vielen Gitarren so, auch bei den teureren Modellen, und ist bei deiner Gitarre noch im grünen Bereich. Liegt halt am Holz. Wenn das nicht lange genug gelagert wurde, kann das immer noch nachträglich arbeiten. Bin da aber auch sehr pingelig, und deshalb sind die Hälse meiner Gitarren aus 3 Streifen gefertig".

Nun denn. Er mit der Eclipse zur Werkbank, ich derweil eine Triple S (Hellivers Strat Variante) von ihm unter die Lupe genommen. Ich dachte nur "Himmel, wie bekommt der nur so 'ne Saitenlage hin?". Und überhaupt. Die ganze Verarbeitung war absolut traumhaft (kurz vorm GAS Anfall gestanden hab).

Oliver zwischenzeitlich am Schrauben. Hier ein wenig drehen, kurz spielen, dort ein wenig drehen, kurz spielen, hochnehmen, mit dem Auge drüber peilen, "ist fertig, probier mal aus". Das Ergebnis hat mich auf den Boden der Tatsachen bezüglich "do it yourself" zurück geholt. Ich dachte erst "mit der Saitenlage kann das nicht besser als vorher sein, ist ja viel zu tief".

Pustekuchen. Ich hab das Gefühl ich hab 'ne neue Gitarre in der Hand. Traumhaft, wie sie sich jetzt spielen läßt. Zuhause hab ich nochmal nachgemessen. 1,6mm tiefe E-Saite, 1,3mm hohe E-Saite. Wie konnte das sein? Wenn ich das so eingestellt hab, sind sogar Töne in den hohen Lagen abgestorben.

Er hatte mir vorher kurz erklärt, was ich falsch gemacht habe. Die Halskrümmung sollte so eingestellt sein, so ließt man hier ja immer wieder, dass bei gedrücktem 1. und letzten Bund im Bereich des 7.-12. Bund etwa >0,5mm bis 1,00mm zwischen Oberkante Bundstab und Unterkante Saite sein soll. Und dies ist bei meiner Gitarre schlicht zu viel gewesen. Nach seiner Einstellung kann ich da kaum durchschauen. Da paßt gerade mal ein sehr dünnes Blatt Papier durch.

Mein Fazit: man sollte sein eigenes Fachwissen nicht überschätzen. Ich hab wieder was dazugelernt, und kann nur jedem der ein wenig unsicher bezüglich solcher Einstellungen ist vorschlagen, seine Gitarre mal 'nem echten Fachmann in die Hände zu geben. Es lohnt sich.


Gruss
Klaus

PS: ich werde meine Setup Einstellungen demnächst, wie vorher auch, selbst vornehmen. Schließlich lernt man ja immer mehr dazu. Oliver hatte mir das ganze ja noch kleinlich genau erklärt, und ich hoffe ich kann es bei Gelegenheit in ähnlicher Qualität umsetzen. Mir war halt nicht bewußt, dass ein fast gerader Hals ein so gutes Ergebnis erzielen kann. Das mag von Gitarre zu Gitarre auch anders sein, aber bei der Eclipse hat es wunderbar funktioniert.

Die nächsten Tage werde ich mal schauen, ob das gleiche Setup bei meiner Aria anzuwenden ist.

ähnlich gings mir letztens mit meiner SG die ich zum umbau bei einem Gitarrenbauer hatte...der hatte auch ein traumhaftes Setup gemacht
als ich das bei meiner Eclipse nun auch versucht hatte, konnte ich definitiv eine Verbesserung durchführen, aber für einen Profi ist da sicher noch ein Spielraum was rauszuholen.
 
Hab ne kurze Frage nebenbei...Ich kaufte vor einer Woche in einem Ebay Shop eine ESP Eclipse Gitarre, die mir jetzt nicht so sonderlich zusagt. Muss ich bei der Rückgabe (laut AGB innerhalb von 30 Tage) Gründe wegen des Umtauschs angeben, oder ist es besser nichts zu nennen?
Danke

grundsätzlich: bei internetkauf vom haendler allgemein 14tage volles rueckgaberecht ohne angabe von gruenden.
 
Nu will ich aber auch mal mein neues Brett zeigen. Es handelt sich hier um die ESP Eclipse I CTM FT VBK. Hab se für 1650 in nem örtlichen Musikladen bekommen, deshalb wars keine Frage, ob Full-Thickness oder normale Version ;)
Der Klang ist einfach der Hammer! War erst etwas skeptisch, da die EMGs ja momentan gerne zerrissen werden, allerdings ist der Sound erste Sahne!

eclipse3.jpg


eclipse2.jpg


eclipse1.jpg


eclipse4.jpg
 
zack! und schon is die kralle im lack :-D

Aber geil, die esp hat hinten auch binding....das hat die ltd nich.
 
würde sonst wahrscheinlich auch nicht so gut aussehen, wa?
 
Hallo,
habe mir ebenfalls eine ESP Eclipse I CTM FT snow white zugelegt.
Fotos werde ich mal demnächst einstellen.
Bin mit dem Teil überglücklich, konnte sie aber erst nur 1x im Probenraum benutzen. Vorher spielte ich eine ESP Edewards John Sykes Edition mit Seymor Duncan Pick Ups. Man merkt doch erheblich den Qualitätsunterschied zur ESP Eclipse.
Frage:
Meine Eclipse hat die Gotoh Lock Mechaniken.
Kann mir mal jemand für Hausfrauen zum Mitschreiben erklären wie diese beim Seitenwechsel zu benutzen sind?
Was nehmt ihr zum Schrauben? Eine Münze wie in der englischen Anleitung ( lag der Gitarre bei ) ? Gibt es da einen speziellen Dreher?
Möchte mir das an den Mechaniken nicht zerkratzen.
Gruß an alle Eclipse Player!
 
Der Klang ist einfach der Hammer! War erst etwas skeptisch, da die EMGs ja momentan gerne zerrissen werden...
Na und? Juckt's Dich? Du mußt mit dem Sound zufrieden sein, und wenn Du den findest,
indem Du ne Konservendose unter die Saiten klemmst, dann ist das Deine Sache.

War mit den EMGs auch gespannt, als ich mir meine EC FR vor eineinhalb Jahren schicken
lassen habe, eben weil, wie Du sagst, die Dinger gerne zerrissen werden. Da ich aber die
Gitarre unbedingt haben wollte, egal mit welchen PUs, hab ich erstmal getestet, und für gut
befunden. Die nächste Gitte, die ich mir zulege, wird also auch EMGs haben.

Gruß Uwe
 

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