Epiphone Les Paul User-Thread

Boah, echt, mache User nerven. :rolleyes:
Sorry, aber so ist es.
Aber toll, dass Du grosser Mastermind mit den ganz tollen Gitarren, Kondensatoren für 120 Euro kaufst. :bang:
Und mal ganz nebenbei, nur so zum Nachdenken, es gibt nicht nur eine Epiphone Gitarre.
Die "Standarddinger" kosten zur Zeit im Übrigen so ungefähr 2,5 bis 3 Kondensatoren.
:bad:
 
Und das kann man nicht umgänglicher formulieren?

Wer es sich leisten kann und will, der soll das bitte tun können ohne, dass das gleich ins Lächerliche gezogen wird!

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Zitat v. mastermind83: Wenn ihr also die Gelegenheit habt eine Gibson zu kaufen, dann macht das! Es lohnt sich auf jeden Fall und der Spieler selbst wird sich dadurch weiter entwickeln. Mir reicht eine Epiphone für ernsthaftes und anspruchvolles Musikmachen jedenfalls bei weitem nicht mehr aus.

Jetzt weiß ich endlich, was mich in meiner musikalischen Weiterentwicklung (hinsichtlich Gitarre) behinderte und warum ich nur noch merkwürdiges Zeugs spiele. Meine Epiphone wird zur Strafe ein halbes Jahr nicht geputzt, hihi....:D

Aber die geschilderten Probleme/Unterschiede mit der Elektrik sind schon interessant. Ich selber nutze die ganzen Potis kaum, obwohl ich sie bei meiner auch wechselte (die knaatschten).

Hätte auch nicht gedacht, dass ein Poti-Regelproblem so dramatisch ist. Einen Höhenverlust gibts doch beim Volumenpoti eigentlich immer? - wobei es da doch irgendo hier einige Schaltungsverbesserungen gibt, die das Problem teilweise beheben? (glaube ich jedenfalls)

Oder ist das bei Gibson anders?
 
Einen Höhenverlust gibts doch beim Volumenpoti eigentlich immer? - wobei es da doch irgendo hier einige Schaltungsverbesserungen gibt, die das Problem teilweise beheben? (glaube ich jedenfalls)

Oder ist das bei Gibson anders?
Richtig - auch bei Gibson (nicht-CS) besteht das Problem, wie bei allen "modernen" Schaltungen. Im Gibson Custom Shop wird das sogenannte 50s-wiring verbaut (Kondensator statt am PU-Ausgang am Ausgang des Vol-Potis), da bleiben die Höhen beim Zurückdrehen besser erhalten.

Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht, die mastermind gemacht hat, dass Epiphone - und im Speziellen die PUs - mumpfig klingen und nicht wirklich Spaß machen. Ich habe meine gegen Leo*sounds ausgetauscht und bin zufrieden ;)

(Alte Kondensatoren sind bei mir übrigens auch drin - aber für sowas geb ich sicher keine 120€ aus. :rolleyes: Zu den teuren Bumble Bees baugleiche "Black Beauties" tun es auch, jeder vernünftige Folien-Kondensator ist aber schon ein Fortschritt. Mallories oder Orange Drops z.B. sind ziemlich günstig.)
 
Hi JPage,

vielen Dank für die Info zu der Schaltung und den Kondensatoren.
(gelesen hatte ich davon auch schon, aber Elektrik war immer schon mein Schwachpunkt):)

Das mit den PUs hatte ich bei meiner ja auch. Fakt ist jedenfalls, dass der PU-Tausch den Charakter meine Epiphone sehr verändert hat.
Was die Kondensatoren anbelangt....ich glaub ich hab die serienmäßigen drin (solche bräunlichen)


so sieht meine professionelle Schaltung aus:D
https://www.musiker-board.de/attachment.php?attachmentid=214792&d=1334249813
 
Und das kann man nicht umgänglicher formulieren?

Wer es sich leisten kann und will, der soll das bitte tun können ohne, dass das gleich ins Lächerliche gezogen wird!

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Also zunächst einmal fällt mir zu dem Eintrag von mastermind nur der Ausdruck "grosskotzig" und "ignorant" ein.
Das die Serientonabnehmer der Standard bisher mupfig waren ist ja allgemein bekannt.
Nebenbei sind die ja auch schon ausgetauscht worden. Es sind nun Probucker verbaut. Aber das scheint den Mann eh nicht zu interessieren.
https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_traditional_pro_ltd_eb.htm
Lies Dir doch nochmal beide Beiträge von Ihm durch und frage Dich mal warum er das macht. Was da alles passiert ist, oh gottohgott.

Das mit den Kondensatoren ist lächerlich. Das muss ich nicht dahin ziehen.
Das ist sogar aus mehreren Gründen lächerlich. Das ist sogar zutiefst lächerlich.;)
Da hätte etwas Aufpassen im Elektronikgrundkurs eigentlich schon ausgereicht um das zu bemerken.
Gut, hatte evtl. nicht jeder. Man könnte aber mal kurz nachlesen was der Kondensator da eigentlich macht und wie das funktioniert.
Warum es Paper in Oil Kondensatoren nicht mehr gibt, ist auch so eine interessante Geschichte.

Und wenn ich das Wort Saitentrennung lese muss ich an einen gewissen Pipper denken und könnte mich glatt aufregen,
dass es den Tatbestand der Volksverblödung durch Printmedien nicht gibt.

Ist natürlich gut, dass es das hier nicht gibt, aber manchmal... also wirklich...
 
Hi,
Das mit den PUs hatte ich bei meiner ja auch. Fakt ist jedenfalls, dass der PU-Tausch den Charakter meine Epiphone sehr verändert hat.
Was die Kondensatoren anbelangt....ich glaub ich hab die serienmäßigen drin (solche bräunlichen)

so sieht meine professionelle Schaltung aus:D
https://www.musiker-board.de/attachment.php?attachmentid=214792&d=1334249813
Ja, das sind die serienmäßigen Kondensatoren. Das sind schon Folienkondensatoren, aber bei anderen Typen kann es auch durchaus zu einer anderen Klangbeeinflussung kommen. Einfach ein wenig ausprobieren, wenn man Zeit und Lust hat ;)
Wie gesagt, gut eignen sich Mallory, Sprague Orange Drops, NOS Kondensatoren wie z.B. meine Black Beauties oder eben auch alte Bumble Bees, auch beim Conrad kann man Geeignetes finden.

Die Schaltung ist aber nicht mehr serienmäßig, oder? :D
Diese "Ringe" über den Potis hab ich ja noch nie gesehen...
 
Also zunächst einmal fällt mir zu dem Eintrag von mastermind nur der Ausdruck "grosskotzig" und "ignorant" ein.
Das die Serientonabnehmer der Standard bisher mupfig waren ist ja allgemein bekannt.
Nebenbei sind die ja auch schon ausgetauscht worden. Es sind nun Probucker verbaut. Aber das scheint den Mann eh nicht zu interessieren.
https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_traditional_pro_ltd_eb.htm
Lies Dir doch nochmal beide Beiträge von Ihm durch und frage Dich mal warum er das macht. Was da alles passiert ist, oh gottohgott.

Das mit den Kondensatoren ist lächerlich. Das muss ich nicht dahin ziehen.
Das ist sogar aus mehreren Gründen lächerlich. Das ist sogar zutiefst lächerlich.;)
Da hätte etwas Aufpassen im Elektronikgrundkurs eigentlich schon ausgereicht um das zu bemerken.
Gut, hatte evtl. nicht jeder. Man könnte aber mal kurz nachlesen was der Kondensator da eigentlich macht und wie das funktioniert.
Warum es Paper in Oil Kondensatoren nicht mehr gibt, ist auch so eine interessante Geschichte.

Und wenn ich das Wort Saitentrennung lese muss ich an einen gewissen Pipper denken und könnte mich glatt aufregen,
dass es den Tatbestand der Volksverblödung durch Printmedien nicht gibt.

Ist natürlich gut, dass es das hier nicht gibt, aber manchmal... also wirklich...

Sag mal mein lieber was hast du eigentlich für ein verdammtes Problem?
Habe ich dich irgendwie angemacht? Nein. Aber du machst mich hier an. Warum? Ich habe nur geschrieben, was mir an den werksmäßigen Epiphone Les Pauls (in dem ganz speziellen Fall eine 2010er). Bei meinen Gibson Les Pauls von "Gibson USA" habe ich das natürlich auch, dass der Verlust von Höhen da ist, aber das ist bei Weitem nicht so eklatant wie bei Epiphone. Zudem ist der Sound deutlich cleaner, wenn ich beispielsweise das Volume-Poti (jetzt egal von welchem Pickup) auf 3 regel, als bei der Epiphone. Da ist bei der Epiphone immer noch viel mehr Zerre drin. Bei den aktuellen Custom Shop Les Pauls (ab 2009) wird das 50s wiring verwendet. Dadurch bleiben viel mehr Höhen erhalten als beim Modern-Wiring. Im 50s-Stil habe ich auch die Elektrik meiner Custom Shop Les Pauls verlötet, weil mir selbst diese qualitativ nicht gut genug war und die Gitarre nicht den gewünschten Vintage-Sound und nicht die Dynamik hatte. Somit habe ich die 500kOhm Potis ab Werk, welche eine Toleranz von ca. 20-25% haben, gegen hochwertige Custom-Made Potis mit 3% Toleranz getauscht. Und ich wollte unbedingt Bumbleebees haben, weil es eben historisch korrekt ist. Ich hätte auch welche von Luxe nehmen können. Die sehen genauso aus, entsprechen den originalen alten und sind vom Sound her hervorragend und kosten nur 25 Euro pro Set. Ich habe aber dann originale alte genommen, weil die Gelegenheit hatte an welche heranzukommen und weil ich es mir leisten kann und das war auch noch günstig. Bei uns Vintage-Freaks werden die bis zu 350 Euro pro Set gehandelt.... Ich habe ein Set für 240 Euro bekommen..... Es interessiert mich auch einen Dreck ob ein Kondensator für 0,50 Euro ein gleichwertiger Ersatz sein könnte oder nicht . Ich will es einfach historisch korrekt haben und da kamen mir die originalen alten sehr gelegen.
Vielleicht sollte ich euch einfach mal ein Demo mit einer Epiphone, einer normalen Gibson Les Paul und einer Gibson Les Paul 1959 Reissue aufnehmen? Da kann man die Soundunterschiede sicherlich recht gut hören...
SanFeng, gehörst du etwa auch zu diesen Leuten die behaupten um einen qualitativ guten Gitarrensound hinzubekommen reicht eine normal Epiphone??? "Gut" ist ja bekanntlich relativ und im Vergleich zu einer 150 Euro Harley Benton oder was es da noch für ein Zeug gibt, ist es ja sicherlich auch gut, aber im Vergleich zu einer Gibson aus der normalen Serienfertigung ist es eben nicht mehr "gut" - ganz zu schweigen vom Custom Shop. Vielleicht sollten wir uns einfach mal treffen und dann zeige ich dir mal "guten" Gitarrensound im Verhältnis zu Epiphone.... Und die von dir angezweifelte Saitentrennung... dazu sag ich mal lieber nichts. Das zeigt mir deine nicht vorhandene Reife in Bezug auf Klang. Dein Verweis auf die Pickup-Bestückung bei Epiphone ist übrigens fehlerhaft. Die von dir genannte Bestückung betrifft nur gewisse Limited Runs, wie es auch bei den Tributes war. Die normalen Les Pauls haben weiterhin unverändert die Epiphone-Pickups drin und um diese ganz normalen Bestückungen ging es. Sonst hätte ich ja gleich meine "aufgewerten" Historics im Vergleich nennen können.
Wie schon mal geschrieben, auch ich fand Epiphone lange Zeit gut und ausreichend, aber man entwickelt sich soundtechnisch weiter und erreicht immer höhere Levels. Auch ich spiele weiterhin meine Epiphone ES Modelle. Auch die klingen nicht so überragend aber ich liebe sie einfach, weil sie zu meinen ersten Gitarren überhaupt gehören.
Ach so übrigens... In der Szene wo ich mich ab und zu rumtreibe, sagen einige Gibson Custom Shop ist zwar gut, aber nur Mittelmaß. Unter einer echten Vintage 1956er Gibson Gold Top geht nichts. Da sind Preise von 25.000 oder 50.000 Euro pro Gitarre völlig normal. Das nenne ich schon langsam "verrückt" aber es ist eben alles relativ.

Also ich muss sagen, eine solche Reaktion habe ich bisher noch nicht erlebt und regt mich grade wirklich auf. Ihr wolltet wissen was los war und das habe ich geschrieben. Nicht ich bin ignorant, sondern manche anderen, die nicht einsehen, dass Epiphone eben nur eine Einstiegsmarke ist die für Leute mit einem kleinen Geldbeutel hergestellt wird (und das ist nicht wertend gemeint!!!). Sonst hätte Gibson die Marke Epiphone schon längst wieder abgestoßen oder völlig eingestellt.

Hier mal ein Video, was man mit einer Gibson Les Paul aus dem Custom Shop in Bezug auf Anschlagsdynamik machen kann. Sowas geht mit einer normalen Epiphone nicht.... und dabei ist das im Video gezeigt nicht mal das bestmögliche.....

http://www.youtube.com/watch?v=5NPhuf6r1WI

und hier eine 59er gespielt von Gregor... der maßstab in sachen clean-sound. zum niederknien......
Gregor treffe ich jedes Jahr auf der Vintage Show ist er ist begeistert von meinen "aufgewerteten" Historics.....:D

http://www.youtube.com/watch?v=o9Ujm4HEXGc
 
Zitat von JPage: Die Schaltung ist aber nicht mehr serienmäßig, oder? :D
Diese "Ringe" über den Potis hab ich ja noch nie gesehen...

Hi,

lustig/peinliche Erklärung: Mit meinem schwachen Lötkolben bekam ich die "Masse" nicht ans Gehäuse.
Bevor ich da ewig dran rumkokel: Draht gebogen -> in die Aussparung rein -> festlöten und schon hat man eine Basis, um problemlos daran rumzulöten.:D

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Ergänzung:
@mastermind83

Es ist doch schön, dass du deine Erfahrung geschrieben hast. Zumal die Sache z.B. mit den PUs sich mit anderen Meinungen deckt....

Kurz zu den "schiefen Tönen":
Der eine oder andere ist durchaus mit seinem Epi-Sound zufrieden und die Gefahr von Ohrenkrebs besteht ja nun wirklich nicht. Und selbstverständlich kann man damit brauchbare Musik machen....

Wenn aber über Epiphone-Erfahrungen hinaus eine Diskussion über die permanente Untauglichkeit dieser Gitarren für gute Klänge entsteht, die auch noch eine evt. Soundinkompetenz bzw. musikalische Rückständigkeit der Epi-User beinhaltet, gibts noch mehr Streit....

Wenn du dein Soundbeispiel bringst: Ich wünsche mir eine cleane Aufnahme:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich wollte unbedingt Bumbleebees haben, weil es eben historisch korrekt ist.

Dir ist aber klar, dass sich die ganze Kondensatorengeschichte von Gibson als großer Betrug herausgestellt hat?
Die Käufer wurden ordentlich geprellt, da in den Bumblebeeehüllen ganz normale billige Kondensatoren steckten, die man in jedem Elektromarkt für Centbeträge kaufen kann.
Wie kann es da sein, dass Du trotzdem einen Unterschied bzw. eine Verbesserung hörst?
Das lässt Deine restlichen Ausführungen zum Thema Epiphone nicht gerade glaubwürdiger erscheinen, wenn Du mit Deinen angeblich so erlesenen Kenntnissen so einem Hoax aufsitzt, oder?
DSC03253.jpg (geöffneter Bumblebeekondensator)

In den letzten 20 Jahren sind jede Menge Gitarren durch meine Hände gegangen. Auch viele Gibsons und Epiphones. Klar, die Gibsons sind besser, hochwertiger und liebevoller verarbeitet, aber wenn man das Mojo und Voodoo abzieht, dann wird der Unterschied zwischen den beiden immer kleiner.
Dazu muss man bedenken, dass es ein menschlicher Grundzug ist, dass nicht sein kann was nicht sein darf. Jemand der ordentlich Kohle gelatzt hat für seine Gibson will natürlich auch, dass sie um Lichtjahre besser ist, als die (auf den ersten Blick) identisch aussehende Epiphone.
Daher muss eine möglichst scharfe Abgrenzung zum "billigen Konkurrenten" erfolgen, einfach um sich selbst die eigene Rationalität des teuren Kaufs zu bestätigen. Dabei schießt man - wie man immer wieder sieht - gerne über das Ziel hinaus.

Hier übrigens ein Vergleichsvideo bei der die Epiphone Les Paul die Gibson in Sachen Sustain gnadenlos abzieht (ab ca. 12:30 Min.)...

http://www.youtube.com/watch?v=rzM9dvV-VJU&list=PL77240288A88D8AF0&index=14&feature=plpp_video
 
Mh, nee, also meiner Meinung nach wirklich nicht, das ist schon ein ganzes Stück besser. In einem eingeschränkten Bereich, clean und mit ein ganz wenig
Zerre klingt es erst einmal in etwa gleich, aber wenn man genau hinhört, sind da noch mehr Höhen beim Gibson PU und differenzierter ist er auch.
So richtig merkt man das aber wenn man das Gain aufdreht. Dafür hat der Epi Pickup mehr Bassanteile und klingt daher clean eine Ecke wärmer als der Gibson
57er.
Spiel' einfach mal ein paar offene Akkorde mit beiden Gitarren, ohne Hall, ohne irgendwelche Effekte, einfach über einen Röhren Amp.
Man kann natürlich einen Moduler verwenden dann wird es wirklich schwierig einen Unterschied zu hören, da klingt meistens alles gleich.
Ich muss aber dazu sagen, dass die Moduler die ich mal ausprobiert habe ein paar Jahre alt sind, sind die heute besser?

Dabei wollte ich noch sagen, dass wir nur verzerrt gespielt haben (Drop B).
Ich habe sogar Aufnahmen davon. Einmal AxeFX und einmal Preamp out von einem 6505+.
Kann die gerne mal posten, auch wenn man die dünnen Saiten noch eher merkt als die originalen 57er.
 
...Der eine oder andere ist durchaus mit seinem Epi-Sound zufrieden und die Gefahr von Ohrenkrebs besteht ja nun wirklich nicht. Und selbstverständlich kann man damit brauchbare Musik machen....

Moin!
Ja, na klar kann man auch mit den Epiphone Gitarren der letzten Jahre gute Musik machen und viele sind damit wohl auch zufrieden. Ich sage lediglich, dass mir persönlich eine ganz normale werksmäßige Epiphone mit deren Klangeigenschaften und Dynamikverhalten eben nicht mehr ausreicht. Wenn ich z.B. reinen Punkrock mit Dauerbrett oder so spielen würde, dann ginge das vielleicht auch noch. Aber selbst da ist der Gitarrensound mit einer Gibson, PRS oder sonst was eben noch feinauflösender. Die Erfahrung hat auch mein Bandkollege vor 2 Jahren gemacht, als er von einer Epiphone SG auf eine Gibson SG gewechselt ist. Seitdem fasst er die Epiphone nicht mehr an. Er ist bis heute begeistert welche Details im Klang noch auftauchen, die bei der Epiphone verschluckt wurden - und dabei ist es "nur" eine normale Standard SG von Gibson...
Bzgl. Aufnahme werde ich mal eine als clean und eine im Overdrive machen und im Overdrive mit Regelung der

Dir ist aber klar, dass sich die ganze Kondensatorengeschichte von Gibson als großer Betrug herausgestellt hat?.....

...In den letzten 20 Jahren sind jede Menge Gitarren durch meine Hände gegangen. Auch viele Gibsons und Epiphones. Klar, die Gibsons sind besser, hochwertiger und liebevoller verarbeitet, aber wenn man das Mojo und Voodoo abzieht, dann wird der Unterschied zwischen den beiden immer kleiner.
Dazu muss man bedenken, dass es ein menschlicher Grundzug ist, dass nicht sein kann was nicht sein darf. Jemand der ordentlich Kohle gelatzt hat für seine Gibson will natürlich auch, dass sie um Lichtjahre besser ist, als die (auf den ersten Blick) identisch aussehende Epiphone.
Daher muss eine möglichst scharfe Abgrenzung zum "billigen Konkurrenten" erfolgen, einfach um sich selbst die eigene Rationalität des teuren Kaufs zu bestätigen. Dabei schießt man - wie man immer wieder sieht - gerne über das Ziel hinaus.

Hier übrigens ein Vergleichsvideo bei der die Epiphone Les Paul die Gibson in Sachen Sustain gnadenlos abzieht (ab ca. 12:30 Min.)...

http://www.youtube.com/watch?v=rzM9dvV-VJU&list=PL77240288A88D8AF0&index=14&feature=plpp_video


Das mit den Gibson Bumblebees ist ein alter Hut……. Darum habe ich die Bumblebee-Kondensatoren, die sich ab Werk in den Historics befunden haben ja auch gleich beim Wechsel der Potis mit ausgetauscht. Gegen originale alte.
Der Unterschied zwischen einer Gibson und Epiphone mag für dich wohl gering sein :confused:, für mich so wie für viele andere eben nicht. Das fällt besonders beim Wechsel zurück auf eine Epiphone besonders auf. So wie es mir jetzt passiert ist.

Das Video kenne ich schon seit einiger Zeit. Recht interessant, aber die Sache mit dem Sustain in dem Video darf nicht überbewertet werden. Es ist offensichtlich, dass es sich der Epiphone da nicht um das reine Sustain der Gitarre handelt. So ein langes, reines Sustain hat keine Gitarre dieses Planeten. Hier handelt es sich um ein Sustain, welches von einer leichten Rückkopplung getragen wird. Zudem wird hier noch ein Ton gespielt, der diesen Schwingungserhalt noch begünstigt. Die beiden erzählen ja etwas später noch was dazu…
Wenn ich meinen Amp etwas lauter drehe und noch etwas mehr Gain dazu, dann schwingt bei mir auch fast jede Gitarre irre lang. Bei den Gibsons muss ich noch etwas lauter drehen, bis das Sustain durch Rückkopplung "getragen" wird.
In diesem Video handelt es sich auch nicht um das reine, echte Sustain der Gibson Les Paul, sondern auch hier wirkt eine Rückkopplung…
http://www.youtube.com/watch?v=LxDFX_jJWXo
 
SanFeng, gehörst du etwa auch zu diesen Leuten die behaupten um einen qualitativ guten Gitarrensound hinzubekommen reicht eine normal Epiphone??? "Gut" ist ja bekanntlich relativ und im Vergleich zu einer 150 Euro Harley Benton oder was es da noch für ein Zeug gibt, ist es ja sicherlich auch gut, aber im Vergleich zu einer Gibson aus der normalen Serienfertigung ist es eben nicht mehr "gut" - ganz zu schweigen vom Custom Shop. Vielleicht sollten wir uns einfach mal treffen und dann zeige ich dir mal "guten" Gitarrensound im Verhältnis zu Epiphone.... Und die von dir angezweifelte Saitentrennung... dazu sag ich mal lieber nichts. Das zeigt mir deine nicht vorhandene Reife in Bezug auf Klang. Dein Verweis auf die Pickup-Bestückung bei Epiphone ist übrigens fehlerhaft. Die von dir genannte Bestückung betrifft nur gewisse Limited Runs, wie es auch bei den Tributes war. Die normalen Les Pauls haben weiterhin unverändert die Epiphone-Pickups drin und um diese ganz normalen Bestückungen ging es. Sonst hätte ich ja gleich meine "aufgewerten" Historics im Vergleich nennen können.

Abgesehen vom Rest den du geschrieben hast, diesen Absatz finde ich echt daneben. Was soll das? :mad:
Es mag ja sein das du sehr viel Ahnung von Gitarren und deren Klang, insbesondere von Gibson LPs hast, dass merkt man auch wenn man deine Beiträge liest, aber dieser Absatz hat schon etwas von Provokation und ist meiner Meinung nach auch gemein.

Alleine schon Vintage-Gitarren und CS-Modelle mit Epiphones zu vergleichen schießt doch deutlich übers Ziel hinaus. Zudem beschuldigst du User, ohne sie zu kennen einer "nicht vorhandene Reife in Bezug auf Klang"...
Schade, dafür gibts von mit ein dickes :bad:


__________________________________________________________________________________________


BTT:
Was mich eig. schon lange interessiert, hat jem. von euch in seine Epi schon mal einen P94 eingebaut?
Planen das nämlich, weil mich die Kombi aus PAF-Replika am Steg und Single-Coil-Sound am Hals reizen würde :)
 
Ja was soll ich denn sonst dazu sagen, wenn man Saitentrennung als "Voodoo" oder ähnliches bezeichnet. So habe ich das zumindest aufgefasst und da treibt es mir die Zornesröte auf die Stirn...
Die CS-Modelle oder Vintage-Gitarren habe ich auch nicht als direkten Vergleich genommen. Es ging hier um Epiphone ab Werk vs. Gibson ab Werk. Daher passte die von ihm gepostete Epiphone nicht, denn die hat nämlich nicht die übliche Pickup-Bestückung. Dazu hätte ich dann die "aufgewerteten" CS-Gitarren nehmen können.

Naja, wie dem auch sei. Ich werde demnächst mal wie oben angekündigt einfach mal ein paar Demos machen.

Ich finde es ziemlich schade, dass hier gleich so extrem reagiert wird, wenn man mal die Wahrheit sagt bzw. ehrlich berichtet, was einem missfällt... Ich hätte eigentlich so was erwartet wie: "ja, hast ja Recht, dass die Epiphones nicht so die Übergitarren sind und man mit denen nicht solche filigraneren Anforderungen erfüllen kann. Aber das kann man bei dem Preis ja auch nicht erwarten. Dennoch reichen sie für meine Zwecke aus." - Das wäre eine qualifizierte bzw. vernünftige und reife Aussage. Mit sowas in der Art habe ich eigentlich gerechnet. Aber hier scheint ja alles extrem "festgefahren" zu sein... Habe ich so bei meinen "Gibson-Kollegen" bisher noch nie erlebt...
 
Zitat v. mastermind: Ich werde demnächst mal wie oben angekündigt einfach ein paar Demos machen.

Falls es dir möglich ist, wäre eine absolut cleane Aufnahme sehr interessant (falls man sich was wünschen darf)
Die allermeisten Aufnahmen im Netz sind ja angezerrt ....
Eine Aufnahme über den Clean-Kanal mit Hals-PU ; vielleicht "clean sweep":gruebel: oder wie auch immer. Ein paar Akkorde würde auch reichen. Sowas wäre bestimmt interessant, als Vergleich der beiden Gitarren.

Hat natürlich auch (ganz egoistisch) mit meinem persönlichen "Humbuckerton-Problem" zu tun:)

Egal wie...vielen Dank schon mal vorab
 
Hallo ignoranter (Zitat "Es interessiert mich auch einen Dreck ...") mastermind. :) :p

http://www.epiphone.com/Products/Electrics/Les-Paul/Les-Paul-Standard-Plustop-PRO.aspx

Limited run? Nur die Einfarbigen haben noch die alten Pickups.
Aber geschenkt.
Wenn Du etwas genauer lesen würdest, dann wäre Dir aufgefallen,
dass ich die Standard Les Pauls von Epiphone die ich besitze umgebaut habe.
50's wiring, Pickupwechsel, sogar Kondensatorwechsel. Nicht alle. Aber die die ich so regelmässig nutze.
Wobei die Tribute Plus das nicht nötig hatte, da habe ich aber die Push Pull Potis entfernt.
Evtl. wäre Dir aufgefallen, dass ich einige Gibson Les Pauls habe, ich gebe nur nicht ständig damit an.

Eine Bemerkung zu dem Bumblebees. Es mag ja historisch korrekt sein, aber die Dinger haben empfindliche Nachteile.
Und wenn es Dir um den Ton Deiner Gitarre geht, gibt es eigentlich nur die Konsequenz die nicht zu verwenden.
Dafür hunderte von Euro auszugeben finde ich tatsächlich reichlich albern. Ich würde mich auch nicht wundern,
wenn die ein Bonamassa, Slash, Gibbons etc. fein säuberlich hat tauschen lassen. Die sind nicht stabil und gehen auch mal kaputt.

Zu Toleranzen von Potentiometern, das ist die Abweichung vom Nennwert. Ob die nun 3% oder 25% haben
ist eigentlich ziemlich egal, weil sie das dauerhaft haben. Können also beide 492 kOhm haben.
Aber schön, das Leute wie Du die Wirtschaft mit unsinnigen Dingen ankurbeln.
Nur wenn Sie dann rumtönen wie toll das ist was sie da haben machen Sie sich schon ein wenig zum Gespött, verstehst Du?
Etwas Ahnung davon zu haben wäre wirklich nicht verkehrt.

Zu Deiner fehlenden Saitentrennung der Epiphone, kauft doch mal eine von den tollen Einschwinganlagen für E Gitarren, die regeln das dann.;)


Und zum Abschluss:
Nein, ich habe kein Problem, auch nicht mit Deinen Erfahrungen, oder Meinungen, sondern die Art und Weise wie Du Deine Einträge verfasst hast geht mir empfindlich gegen den Strich. Die waren nämlich so wie beschrieben.

- - - Aktualisiert - - -

Nachtrag:
Zu dem Video, klar ist das eine Rückkopplung, nur es wurde mit allen Giatrren an der gleicehn Stelle der gleiche Ton gespielt. warum haben die anderen beiden das nicht?
Entweder waren sie leiser, oder sie haben nicht lange genug nachgeklungen (geringeres Sustain).
Und wer die Pickups kennt, der weiß eigentlich, dass die Epi leiser ist.
 
Die prozentuale Abweichung ist auf den Nennwert bezogen, das ist mir schon klar. Die Werkspotis lagen bei 465 - 478 kOhm und einer bei 497 kOhm. Die aktuellen liegen alle zwischen 496 und 509 kOhm. Außerdem waren sie bei einer Gitarre noch nicht im 50s-Wiring verlötet, da Baujahr 2007. Von daher kam der Wechsel ganz gelegen. Bereits mit den neuen Potis war schon ein deutlicher Unterschied zu spüren. Die letztlich komplett umgebauten Gitarren waren auf einmal komplett andere Instrumente.
Die Umbauten haben sich in jedem Fall gelohnt, denn dadurch sind die ohnehin guten Reissues noch um ein ganzes Stück besser geworden und selbst einige "hochnäsige" Vintage-Gitarren-Besitzer waren hin und weg wie herausragend eine für sie angeblich "mittelmäßige" Reissue sein kann.
Es ging in meinem aller ersten Beitrag ja gar nicht um diese Umbauten und schon gar nicht um eine Sinnhaftigkeit oder sonst was, sondern einfach nur darum, dass die werksseitigen Epiphone Les Pauls nicht meinen Anforderungen genügen. Die Saiten verschwimmen bei den normalen Epiphone-Pickups beim Anschlag schon sehr stark. Eine gute Saitentrennung im Akkordspiel ist also nicht vorhanden und sie sind sehr muffig in Klang. Bei den normalen Gibson Burstbuckern ist es z.B. alles schon besser. Bei den alten Gibson Pickups in meinen Reissues ist es nochmal was ganz anderes. Die Sache mit der Klangregelung der Potis habe ich ja auch schon erwähnt.

Du hast deine Epiphones ja auch umgebaut. Also wirst du sicherlich der selben Meinung sein wie ich......................

Von daher verstehe ich nicht, welches Problem du mit meinen Beiträgen bzw. vorallem mit meinem ersten Beitrag hast. Anstatt einfach ganz normal zu antworten lese ich hier Gemaule.

Zum Video und des "übermächtigen" Sustains einer Epiphone.... Schon mal daran gedacht, dass die Epiphone Pickups anfälliger für Feedbacks sind, als die Burstbucker...?! Ich habe nämlich mit der Epiphone auch etwas schneller Rückkopplungen, als mit einer Gibson... Die Vintage (Marke) Les Paul meines Kumpels ist da sogar noch extremer... Jedenfalls ist das dort gezeigte Sustain kein richtiges, welches eine vernünftige Wertung zulässt - genauso wie die von mir gezeigte 1960er Gibson Les Paul

Das ist wunderbar wenn du auch Gibson Les Pauls hast. Dann zeig sie doch ruhig. Wir schauen uns alle gerne schöne Gibsons an und wir bewerten das nicht als Angeberei oder so was, auch wenn du sie öfters aus verschiedenen Winkeln fotografierst postest!

So und nun lasst uns hier nicht weiter anmachen :rock:

@ Vester:
Ja, ich werd mal sehen, was sich machen lässt. ;) Ich werde vielleicht auch noch eine Sheraton von 2005, eine Supernova von 2000 und eine Riviera von 1982 dazu nehmen.

Bis bald dann erstmal.
 
Die prozentuale Abweichung ist auf den Nennwert bezogen, das ist mir schon klar. Die Werkspotis lagen bei 465 - 478 kOhm und einer bei 497 kOhm. Die aktuellen liegen alle zwischen 496 und 509 kOhm.
Ja, und? Das macht aber doch rein gar nichts. Wenn Du Dir mal die Schaltung anschaust, liegen die in Reihe mit dem Humbuckerwiderstand, das sind in der Regel 8 bis 12 KOhm.
Also ist das Verhältnis einmal 465 zu 8 einmal 509 zu 8. Das macht also, genau ...fast nix. Wenn Du 300 KOhm Potis nehmen würdest tut sich evtl. was.
Aber auch nur wenn das Ding auf 10 steht.

Es ging in meinem aller ersten Beitrag ja gar nicht um diese Umbauten und schon gar nicht um eine Sinnhaftigkeit oder sonst was, sondern einfach nur darum, dass die werksseitigen Epiphone Les Pauls nicht meinen Anforderungen genügen.
Kommt nicht so rüber....

Die Saiten verschwimmen bei den normalen Epiphone-Pickups beim Anschlag schon sehr stark. Eine gute Saitentrennung im Akkordspiel ist also nicht vorhanden und sie sind sehr muffig in Klang.
http://guitar-letter.de/Knowledge/DasMatschenUrsacheundWirkung.htm
Die Standard Epiphone Pickups sind sehr basslastig. Das macht aber auch den schönen warmen Ton, den man bei unverzerrtem Spiel sicher auch gut oder sehr gut finden kann.
Wenn der Verstärker das einigermassen ab kann, ist eigentlich nur der Hals Pu ein Problem. Den muss man runterschrauben, man kann auch an den Schrauben für die tiefen Saiten drehen und noch was reissen. Der Tonkondensator / Tonpoti macht da wenig weil der nur mehr oder weniger die hohen Frequenzen abschneidet (Tiefpass). Mehr als rauslöten geht da nicht. Man könnte aber auch mal kleinere Kapazitäten ausprobieren.


Du hast deine Epiphones ja auch umgebaut. Also wirst du sicherlich der selben Meinung sein wie ich......................
Kommt halt darauf an was man spielen will. Und mit welcher Verstärkeranlage. Gibson Pickups einbauen ist natürlich der einfachste Weg wenn es wie eine Gibson klingen soll.

Zum Video und des "übermächtigen" Sustains einer Epiphone.... Schon mal daran gedacht, dass die Epiphone Pickups anfälliger für Feedbacks sind, als die Burstbucker...?!
Wenn das mikrofonische Effekte wären dann pfeifft es auch und hält nicht den Ton.
Oder?


Das ist wunderbar wenn du auch Gibson Les Pauls hast. Dann zeig sie doch ruhig.
Nö. :p Tut mir leid, ich find das albern.
 
Der Unterschied zwischen einer Gibson und Epiphone mag für dich wohl gering sein :confused:, für mich so wie für viele andere eben nicht. Das fällt besonders beim Wechsel zurück auf eine Epiphone besonders auf. So wie es mir jetzt passiert ist.

Ich sehe den Unterschied durchaus. Aber ich finde ihn nicht so unheimlich dramatisch. Klar, eine Gibson hat im Gegensatz zu einer Epi einen Korpus und Hals aus "richtigem" Mahagoni, Epis hingegen nur so eine komische Asien Variante, über die sich die Experten noch streiten, ob das überhaupt Mahagoni ist. Bei den Epis patsche ich nur auf billigen Plastikinlays rum anstatt auf Perlmutt. Die Pickups finde ich hingegen besser als früher. Für mich klingen sie z.B. bei einer Epi Paula klassisch nach PAFs - wobei es den DEN klassischen PAF Sound eigentlich ja gar nicht gibt.
Zur Verarbeitung und Hardware gibt es bei den Epis eigentlich auch nix zu meckern. Alles qualitativ okay, alles einigermaßen hochwertig, alles tut seinen Dienst.
Ich habe mir vor ein paar Monaten die aktuelle 50th Anniversairy P90s SG gekauft, die bei Epiphone unter "Custom Shop" läuft. Das Ding ist echt ein Killer. Da könntest Du genauso gut Gibson drauf schreiben und keiner würde es merken. Vielliecht muss man sich einfach nur die Rosinen rauspicken.
 
Bei dem Senf, der hier teilweise abgelassen wird, zudem gepaart mit - ich nenne es noch mal großzügig 'Halbwissen' - kann ich Kollege Mastermind nur raten, nicht weiter seine wertvolle Zeit hier zu verschwenden! Vor allem auch deshalb, weil es hier wohl nicht mehr um den Austausch fachlichen Wissens, sondern mehr um persönliche Angriffe geht! :cool:
 
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