Epiphone Les Paul User-Thread

Wie macht man die Kappen denn ab? :confused:
 
2 schrauben lösen und fertig. ;)
 
Definitiv MIT (bei der Gitarre) !!!
 
Mir gefällt se auch ohne :p

Wie meint ihr das mit dem seiten dehnen?
Dass ich die bei den Bendings nicht hoch genug ziehe oder wie?
Anyway, danke für die Tipps ;)

'N schönen Abend noch
 
Wenn du die Saiten (mit "a") neu aufgezogen hast, dann nimm die mit drei, vier Fingern ungerfähr im 12. Bund und ziehe sie ein bisschen nach oben. Nicht extrem, aber so das sie sich nicht weiter ziehen lässt.
Dann stimmst du sie wieder richtig. Dann sollte das nicht mehr so das Problem sein. Wenn du merkst das sie sich trotzdem schnell mal verstimmt, dann kannst du das ruhig zwei, drei Mal machen. Die Saite nimmt keinen Schaden davon. Oder wechsel mal die Saitenmarke. Ich spiele zum Beispiel Ernie Ball's, aber jede Saite die nicht gerade nur ein Euro pro 6 Stück kostet, ist nicht verkehrt.
 
Aaaachso, werd ich mal ausprobieren, danke ;-)

Hab Ernie Balls bereits drauf ;-)
 
Dann ist der erste Anfang schon mal gemacht ;o). Und das richtig ^^
 
nix geht über d'addario :cool:;)
 
Jedem das seine, mir nur das eine, ich shice auf meine Fangemeinde ;o) - jeder findet irgendwann seine Saiten ;o)
 
nix geht über d'addario :cool:;)
Seh ich auch so :D

Das Saitendehnen wurde ja schon beschrieben. Wirkt wahre Wunder ;) Wär nämlich komisch, wenn es an den Tunern liegt.
Ich finde die Gitarre sieht ohne Pickguard schlanker aus, als mit. Ich bin aber der Auffassung, dass es einfach an eine Les Paul gehört - das ist aber ein Glaubenskrieg. Ich hab meins dran :cool:

Klick ;)
 
Ach Moment, ich muss meinen Post zurück nehmen, ich hatte irgendwie gelesen das es um die Pick-Up Kappen geht. Sorry, die Pick-Up Kappen sollten bei der Gitarre dran bleiben, ansonsten bin ich ein erfolgreicher Verfechter der Pick-Guard's ;o) - und das beste ist, nicht eine einzige Gitarre von mir hat ein Pick-Guard und nicht mal die Löcher dafür ;O).

Wie macht man die Kappen denn ab? :confused:

Weil BluesElectric auch die Kappen meinte ;o) - und die abzubekommen ist schwerer und sieht dann auch ekelig aus. Die sind eingwachst ;o).
 
Hi
hab bei meinen LP´s auch überall die Pick Guards ab .. sieht für mich einfach rockiger aus :D
Naja meine Frage.. ich hab mir jetzt nicht die 1000 Seiten durchgelesen und es geht um die Elektronik in meiner LP. Ich hab jetzt schon Pickups getauscht und hochwertige CTS Potis eingesetzt.. bringt es mir was jetzt die Verkabelung zu optimieren mit besser kabeln etc ? Wenn ich den Deckel abmachen depromiert es mich immer .. sieht mit dem Stecker da aus wie im PC :D Bei mir im Musik-Laden meinten die es würde bei einer Epiphone nichts bringen die Unterschiede wären zu fein und das Holz würde das eh nicht durchbringen. Nun ist sie eh grad wieder in Reparatur.. weil die Stehbolzen vom StopBar Tailpiece ausgebrochen sind -.- Naja irgendwo muss ja der Unterschied zu Gibson sein .. ich höffe ich hab die Probleme nicht mit meiner anderen LP .. Dann ncoh ne 2. Frage hab jetzt in meiner 1. LP Seymojr DUncan alnico 2 pros drin. Für meine 2. suche ich jetzt Pickups die zwar auch gut rocken können aber die vorangig erstmal en noch besseren Clean Sound abgeben.. ich hab bei der mit den Duncans oft das gefühl sie ist ziemlich dumpf .. erst recht wenn ich von meiner Mexico Strat auf die Epi wechsele. Habt ihr da gute Erfahrungen ? Hätte primär vlt was in Richtung Lindy Fralin gedacht aber ich lasse mich gerne eines besseres belehren!

Danke schon Mal!
 
Hallo Cyberfeli,
wie hast du denn das geschafft, mit den Stehbolzen? Ist ja beeindruckend
An meiner Epi habe ich nur die Tobabnehmer, alle Potis und den Togglschalter getauscht. Die Tonabnehmer, weil mir der Hals-PU zu viel Bassanteil im Ton hatte und mich das beim Aufnehmen sehr störte (Achtung Geschmackssache) und den Steg-PU, weil der wollte- aber konnte wohl nicht so recht:) Ich habe damals glaube ich Semour Duncan PAF´s eingebaut, glaube so ca. 90 Euro / Stk? Weiß nicht mehr genau, ist schon 10 Jahre her. Für mich hat es sich gelohnt: der Hals PU ist jetzt ausgewogener und der Ton "üüüüht" mehr und am Steg wird der Tonumfang ohne Verwaschung/Matsch übertragen. Der Togglswitch oder wie das Ding heißt, hat mich fertig gemacht, der flog raus und die Knackpotis auch (meine waren nicht gut, kann anderswo besser sein)
Was für einen Stecker meinst du? kann mich nicht an einen Stecker in der Verkabelung erinnern, hmm
Mehr kann ich leider nicht helfen, wünsche aber viel Erfolg bei den Verbesserungen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir im Musik-Laden meinten die es würde bei einer Epiphone nichts bringen die Unterschiede wären zu fein und das Holz würde das eh nicht durchbringen.
Die scheinen in Deinem Musikladen ja mächtig Ahnung zu haben.
Als Demonstration würde ich mal in deren dabeisein am Tonepoti drehen um Ihnen zu demonstrieren wie trotz des "schlechten" Tonholzes ( sigh) sich der Ton aufgrund der Elektronik ändert.
:rolleyes: Oder fault Dir das Holz gerade weg?
Stecker hört man nicht, die Potis haben einen Widerstand von 500.000 Ohm, die Übergangswiderstände vom Stecker ein paar Milliohm.
Aber ganz klar, da kann man was in der Elektronik ändern.
Den billigen Keramikkondensator (verzerrt den Ton etwas) würde ich mal rauswerfen und durch einen Folienkondensator oder einen Typ Klasse 1 Keramik Kondensator ersetzen. Firma ist relativ schnurzegal. Die haben nur 20% Toleranz, daher unterscheiden die sich alle ein wenig. Dann kann man mit verschiedenen Werten experimentieren. Normal sind 22nF, bis 68nF kann man mal ausprobieren, das verschiebt jeweils die Resonanzfrequenz zusätzlich zum Tonepoti.
Andere Potiwerte können den Klang auch stark verändern. Auch die schwanken um ca. 10%. Ebenso längere Kabel. Einen nachgeschalteten Bandpass kannst Du auch noch einbauen. Dazu gibt es in den Guitar Letters ein Kapitel, einfach mal danach suchen.
Wenn bei der Gitarre ausser der Elektronik also Pickups, Kondensator, Potis, Kabel und der Spieler mit seinen Fingern etwas den Klang ändert , dann sind das Resonanzfrequenzen die die Saitenschwingung dämpfen. Ursachen sind meistens im hörbaren Bereich die Brücke und die Mechaniken und nicht das Holz. Da hörst Du wahrscheinlich eher wenn Du den Hals feste umklammerst, dass sich der Ton ändert als durch die Holzsorte.
Die Epi Pus sind einfach ziemlich schwach auf der Brust, daher braucht man schon einen ziemlich guten Verstärker um da brauchbares rauszuholen (im verzerrten Bereich) Wirklich interessant ist ja der Grenzbereich zur Verzerrung, da ist es von Vorteil wenn man das Volumenpoti nicht ganz auf hat und trotzdem den Vorverstärker mit viel Gain gut kitzeln kann.
Das 50s Wiring hat bei mir schon eingies gebracht. Aber so:
https://www.musiker-board.de/modifi...-e-git/334731-diy-50s-wiring.html#post3907253
nicht so wie in den Guitarletters beschrieben. Ob das unbedingt schlechter ist weiss ich nicht, ich habe so wie im Link angegeben verdrahtet und das ist gut. Wenn die Potis auf 10 stehen ändert das aber nix. Ausser man hat Kondensator und Potis getauscht.
Ein guter Pickup ist immer gut. Die Wilkinsondinger sind wohl mit Keramikmagneten ausgestattet und recht preiswert, haben ordentlich Output, klingen mir aber zu steril. Im Moment mag ich die Burstbucker Pro am liebsten, aber das ist ja Geschmaksache.

Apropo dumpf, basslastig beim Wechsel auf die Les Paul, Du könntest P94 Pickups einbauen und ein Ahaerlebnis bekommen. ;-)
 
Hallo Gonzo-lee,
ein sehr interessanter Artikel, auch dein weiterführender Link. Leider kannte ich damals kein Forum...
Meine Verkabelung sieht richtig sch... aus, aber funktioniert, bin halt kein Löter (selbst das alte deutsche Pflaster hält noch, heute fallen sie ja schon beim Arzt ab hi hi).
Den "Massebügel" um die Potis habe ich deswegen benutzt, weil - es geht einfacher wenn man alleine ist. Das Foto kann ruhig als Negativbeispiel dienen, aber meine Frage dabei, von was für Steckern sprecht ihr bzw. wo sind die?
epipoti.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Poti's haben ebenfalls gekratzt wie nix gutes, flogen raus und habe jetzt 500k Ohm von Gibson drin. Ebenfalls einen Gibson Toggle Switch, der hat mich ebenfalls im Stich gelassen. Hatte einen wahnsinnigen Wackelkontakt. Jedes mal wenn ich von meiner Marshall Wall gesprungen bin, setze die Gitarre aus. Nein Spaß ;o), aber wenn ich mal schnell im Spiel slashlike umschalten wollte, kam oft nix mehr aus'm HalsPU. Da bekam ich schnell mal einen Hals ;o).

Was die Verkabelung angeht, viel Ahnung haben die wohl tatsächlich nicht. Bin auch kein Elektriker, aber ich würde sogar sagen das die Verkabelung mehr aus macht als die PickUp's, es seidenn du nimmst komplett andere (EMG's) oder ähnliche.



...übrigens würde mich auch mal interessieren wie man die Bolzen rausbricht ;o) - bzw. wie man das schafft, also eine schiefe Bridge hatte ich auch schon, war ich aber nicht... aber die Bolzen... mein lieber man...

und noch was, für den wirklich besten cleanen akustischen Sound an einer e-Klampfe, kann ich die Fishman Powerbridge empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage an die Epiphone LP User:

Hat jemand von euch seine Les Paul auf Gibson 57 classic PUs umgerüstet?

Meine Les Paul ist optisch und vom Resonanzverhalten einfach nur geil, aber die Pickups klingen irgendwie zu "modern", komprimiert, dumpf. Ich bin auf der Suche nach einem Les Paul Sound, der dem von Mark Knopfler ähnlich ist, also dieser klare Sound, der auch bei Crunch alle Saiten deutlich durchklingen lässt.

Bevor ich jetzt blind Pickups kaufe und verlöte, wollte ich mich mal bei euch erkundigen, in wie weit das Sinn macht. Laut einigen Soundbeschreibungen zu den classic 57ern würden die dafür passen. Meine Les Paul ist von 2005 (falls euch das für die Bestimmung der verbauten PUs hilft oder so).

Gruß
Maddin
 
Soweit ich weiß spielt Knopfler viele verschiedene Gitarren und meistens sogar eher eine Strad.
Aber was er für PU's hat, weiß ich nicht. Bei Money For Nothing zum Beispiel spielt er eine Les Paul.
Bei Sultans Of Swing eine Strad. Und der Unterschied ist enorm.
Wir wir gelernt haben, macht die Verkabelung, Widerstände und so weiter... eine Menge aus.
Ob da die PU's alleine reichen, das kann ich dir leider nicht sagen.
Nur das wohl auch viel von seinem Sound, gerade bei Knopfler, von den Fingern kommt.
Man weiß ja das er ohne Plek spielt.



Zusatz:

Der typische Knopfler-Sound setzt sich aus filigranem Fingerpicking (ohne Plektrum) und einem besonders reinen scharfen Ton zusammen; dafür verantwortlich zeichnet Knopflers rote Fender-Stratocaster-Gitarre, die mit drei Fender-Single-Coil-Tonabnehmern vom Typ Texas Special und einem Fünf-Weg-Tonabnehmerwahlschalter ausgestattet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ok, da musst Du mir nichts erzählen, ich habe mich seit 10 Jahren mit Knopflers Sound beschäftigt ;-)

Mir geht es nur darum, ob die 57er PUs in einer Epiphone Les Paul deutlich den Sound in Richtung Klarheit verbessert!?
 

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