Epiphone Les Paul User-Thread


die aus dem Tak Thread in den News lag ja noch bei ca: EUR 1.050,30 plus Versand und Steuer. Aber in der Regel kann man mit etwas Geduld eine für 800€ bis 900€ finden. Hatten wir hier im Epi Thread auch schon ein bis zwei mal.

Na, so ähnlich wie die Tak und mit leicht verschobenenem Bookmatch, aber heller wird die RBC auch...aber mit Goldhardware und hellem Binding. BTW: Prost!
Hier schomma zum Sabbern:

dat sieht aber schon lecker aus :great:
 
die aus dem Tak Thread in den News lag ja noch bei ca: EUR 1.050,30 plus Versand und Steuer.

Ja die war aber in Usaland und bis die hier ist wird es teurer und dann weiß man nicht mal ob sie o.k. ist. Ähm, das heisst wenn sie hier ist weiß man das dann schon, vorher wäre aber praktischer. Also das Risiko würde ich nicht eingehen wollen. In Deutschland eine zu bekommen wird schon wirklich schwierig, ich dachte Du hättest da evtl. eine Quelle.
:cool: Macht aber nicht wirklich was, ich könnte ja erstmal an meinen herumspielen. Andererseits macht Sammeln auch Spass und etwas Platz hätte ich noch.:D:D:D
 
Ist das eigentlich das Alter oder sensorische Einbußen wenn man zwar unterschiedliche Halsformen bemerkt, sie einem aber scheißegal sind?
 
Ist das eigentlich das Alter oder sensorische Einbußen wenn man zwar unterschiedliche Halsformen bemerkt, sie einem aber scheißegal sind?

Wenn alle gleich aussehen/sich anfühlen würde eine reichen....
 
Hallo liebe Epiphonisten,

hab mich ja vor kurzem schon mal bei euch gemeldet (Weihnachten). Hatte meine Les Paul 1959 ja wieder zurückgeschickt zum großen T wegen diesem blöden seltsamen Geräusch. Noch mal zur Erinnerung bzw für die, die mir evtl. helfen möchten, es ist ein komisches Summen vorn zwischen dem Sattel und den Mechaniken, welches man beim Akkordespielen nicht so ganz hört, aber beim Fingerpicking enorm. Es ist aber kein Saitenscheppern auf die Bundstäbchen!
Hatte die dann zurückgeschickt und heute kam das neue Paket, gleiches Modell, aber das Problem ist das wieder das selbe. Saitenlage ist meines Erachtens nach perfekt.
Hab auch die Tips von paulasyl und Gonzo-Lee nochmal überprüft, also diese Les Paul hat Vintage Style Kluson-Mechaniken mit den grünlichen Flügelchen, welche natürlich keine Muttern haben, sondern nur Schräubchen auf der Kopfrücksaite. Die Mechaniken sind (ohne gespannte Saiten) fest, wirklich fest, zumindest das kleine Gehäuse. Den Arm bzw die Drehwelle kann man trotzdem leicht hinundherbewegen (und oben, wo man die Saite durchsteckt, kann man auch leicht wackeln).
Das Summen oder Klirren oder wie man es auch immer nennen will, geht nicht weg. Dann habe ich gemäß Gonzos Rat die Saiten gewechselt, auf einen 10er Satz, was vorher drauf war, weiß ich nicht, aber ich denke mal auch ein 10er. Aber das Summen ist immernoch da.

Ich habe echt keine Ahnung, woran das liegen könnte und das erste Modell hatte ich ja noch bei einem Gitarrenmechaniker in Dresden, der meinte, dass ich es zurückschicken soll. Dann habe ich Tho. geschrieben, dass sie sie bitte kontrollieren, bevor sie mir wieder Schrott schicken. Aber naja...

Ich geb euch mal den Link, habs mal aufgenommen, leider nur als wav aber andere Möglichkeiten habe ich nicht:

http://www.file-upload.net/download-2180504/bad-noise.wav.html

Und hier ein Bild, damit ihr euch von der Satteleinkerbung überzeugen könnt:


Naja, ich hoffe, ihr habt eine Idee, woran es liegen könnte und wie man das Problem beheben kann. Ich habe jetzt 1,5Jahre auf eine gute Epiphone gespart und will sie nicht dauernd zurückschicken, aber mit diesem Geräusch kann ich auch nicht leben.

Bin für jede Antwort und Hilfe dankbar!

Schönen Abend noch!

Liebe Grüße,
Horst :(
 

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Den Arm bzw die Drehwelle kann man trotzdem leicht hinundherbewegen (und oben, wo man die Saite durchsteckt, kann man auch leicht wackeln).
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Das sollte so nicht sein und scheint mir eine logische Erklärung für dein Problem zu sein.
Das scheint also ein Defekt innerhalb der Mechaniken zu sein und es spricht nicht für Thomann, dass das Gleiche nochmal passiert.
Beim Boardbetreiber Musikservice gibt es die Gitarre leider nicht, ansonsten hätte Patrick-K dir sicherlich weitergeholfen.

Ehrlicher, gutgemeinter aber vielleicht unbequemer Tipp:

Wenn du mehr als ein Jahr auf diese Gitarre gewartet hast, solltest du auch in das Musikfachgeschäft deines Vertrauens fahren und dort dein Modell anspielen und inspizieren.
Dabei kannst du sie nochmal mit anderen Gitarren vergleichen um sicherzugehen, dass sich dein Geschmack in der langen Zeit nicht verändert hat.

Wenn du aber doch noch rumwerkeln möchtest, dann stimme mal zwei und vier Halbtöne runter und noch einmal zwei Halbtöne hoch und schildere uns, wie sich das Geräusch entwickelt.
Du kannst auch noch beim Anschlagen der Saiten die jeweilige Mechanik oder den Sattel festdrücken und beschreiben, was klanglich passiert.
Oder kommt das Geräusch vielleicht doch von einem anderen Punkt?
 
also bei euren epi les pauls wackelt die mechanik kein bisschen? Naja, hab zwar jetzt die kohle für ne gute epi zusammengespart, aber zu thomann oder zum musicstore zu fahren, ist von Dresden aus zu weit und mir ein bisschen zu teuer, falls ich nicht erfolgreich wäre. bin nur armer Student :)
Aber danke schon mal für die Antwort, ich werde mich gleich morgen (heute) hinsetzen und mal umstimmen und euch dann berichten.

Hat noch jemand andere Ursachenideen?

Aber danke dir auf jeden Fall schonmal!
 
Natürlich wackeln die Mechaniken in sich ein wenig, die brauchen nämlich Spiel im Getriebe. Scheppert vielleicht einfach die Trussrodglocke? Vielleicht ist da nur ein Schräubchen locker, sonst jhabe ich keine Erklärung dafür.
 
vielleicht ist auch der Trussrod an sich völlig entspannt, also locker?
 
Jedenfalls sollte man Thomann doch mal nach der angeblichen Endkontrolle fragen...Der Zeitpunkt ist günstig, weil die haben doch gerade Angst vor mir! ;) :D :D
 
Natürlich wackeln die Mechaniken in sich ein wenig, die brauchen nämlich Spiel im Getriebe.
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Meine Wackeln nicht, solang Saiten gespannt sind, auch nicht bei geringerem Zug, z.B. mit 011-049 auf C Standard.
Im saitenlosen Zustand ok, aber darum geht es ja nicht.
 
Doch darum geht es, er hat das nämlich ohne gespannte Saiten probiert...
 
Hat noch jemand andere Ursachenideen?
Zuerst solltest du einmal herausfinden, wo das Geräusch genau herkommt. Hört man es auch über den Verstärker? Bei deiner Aufnahme habe ich den Eindruck, man hört gar keinen oder nur ziemlich leise.

Einfach einen Finger auf die verdächtigen Teile, wie Mechaniken und Seiten oberhalb des Sattels legen, wenn's aufhört, hast du die Quelle gefunden.
 
eben, vielleicht täuschst du dich beim Orten des Störgeräusches. Surrende Saitenreiter hatte ich auch schon ...
 
Hat noch jemand andere Ursachenideen?

Dürften zu groß gekeerbte Sattelkerben sein - wenn du das geräusch direkt am Headstock hörst. Zum überprüfung brauchst du dir aber nicht höher stimmen, drück einfach mit'm finger oben auf die entsprechende Saite drauf die du anschlägst. Nun dürftest du das Geräusch eigentlich nicht mehr hören. Abhilfe kann man entweder bekommen wenn man dickere Saiten draufzieht, d.h. 10er werden drauf gewesen sein und 11er draufspannen. Allerdings würde ich persönlich, außer die klingt jetzt wahnsinnig gut, dazu raten die noch einmal zu thomann zu schicken und dann eine genaue fehlerbeschreibung bei zu packen.

Grüße
 
Ich würde mal beim großen "T" anrufen. Eine Gitarre mit dem Problem haben sie ja bereits zurück. Evtl. können sie feststellen woran es bei dieser liegt, dann kannst du entscheiden ob man das beheben kann oder sie zurückschicken.
Aber "anrufen" ist wichtig, keine E-Mail senden, die werden irgendwie nie beantwortet. Telefonisch klappt da aber alles hervorragend.
Also nach Anhören des Soundfiles bin ich der Meinung, das schnarrt ohne Ende....
 
Das sollte so nicht sein und scheint mir eine logische Erklärung für dein Problem zu sein.
Das scheint also ein Defekt innerhalb der Mechaniken zu sein und es spricht nicht für Thomann, dass das Gleiche nochmal passiert.
[...]
Da kann ich mich Paulasyl nur anschließen!
Es ist völlig normal, dass die Mechaniken wackeln, nur ist der Saitenzug so groß, dass sie dann fest sind. Und durch den Winkel, den die Saiten zu den Mechaniken haben, sollten sie eigentlich auch fest genug auf den Sattel gepresst werden, dan sonst sowieso kein Ton käme.

Deine Aussage, dass man es bei Singlenotes hört, aber bei (Barré-) Akkorden nicht, ließe ja schon, wie du sagst, darauf schließen, dass das Problem irgendwo am Headstock liegt.
Wie stehts, wenn du einen E Akkord spielst und dann einen F-Barré ? Macht das vom Störgeräusch einen Unterschied? Wil so könntest du sonst einen Bereich festelegen, wo es vllt auch mit Barrés zustande kommt - vllt liegt es ja doch an den Bundstäbchen oder der Hals ist schief?!

Ich finde es sehr ungewöhnlich, dass du 2 Mal eine Gitarre mit dem gleichen Problem bekommst. Mein erster Gedanke war, ob die dir die gleiche nicht wieder zurückgeschickt haben?
Mach denen nochmal Druck und verlang was Ordentliches!
 

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