Epiphone Les Paul User-Thread

Ich bin mir nicht sicher, ob es die Frage in genau diesem Zusammenhang schon in dem Thread hier gab,aber ich Frage einfach mal.

Also, ich habe seit gut einem halben Jahr eine Epi LP Custom (die in Alpine White). Ich bin mit dem Sound des Neck-Pick-Ups sehr zufrieden,vorallem bei gezupften,cleanen Sachen. Der Bridge PU ist mir jedoch irgendwie etwas zu blechern, verzerrt versteht sich.

Nun meine eigentliche Frage: Ich habe hier noch einen Seymour Duncan SH6 "Duncan Distortion" Bridge PU, den ich nicht mehr brauche, da ich auf der Gitarre, in der ich ihn momentan habe, quasi gar nicht mehr spiele (einmal aus Spaß innerhalb der letzten 6 Monate) - würde es sich lohnen diesen PU in meine Paula einzubauen?

Ich danke euch schonmal für Antworten.^^

Vor dem sofortigen Löten ohne zu Hören:
Du kannst auch mal auf folgender Seite nachschauen:

SEYMOUR DUNCAN BY WARWICK

Dort suchst du unter Humbucker und kannst da die einzelnen SH`s
soundmäßig abfragen. Zumindest kannst du da feststellen, welcher
mehr in Richtung Bass geht und den Druck behält.
Laut den Soundbeispielen liegt der SH 6 da ganz gut im Rennen an der Bridge.

Viel Erfolg...:great:
 
Ich hab mir Heute 'ne Epi Lp Standard in Honey burst gekauft :D:D:D:D:D:D

Absolut genial !!!
Lack sieht wunderbar aus, Verarbeitung find ich sehr gut, für diesen Preis absolut perfekt. Nur die Potikappen scheinen etwas scheif draufzusein, weswegen die nicht ganz gerade drehen. Oder ist das etwa normal ?

Ich kann auch nciht sagen, ob der Body Mahagony ist, oder ob es Erle/Mahagony ist
 
:eek::eek::eek::screwy:

Ich habe gerade den Deckel zm Toggle-switch abgenommen (um zu sehen, welches holz verbaut ist) und geschieht ? ?

2 !!!!!!! der drei schrauben sind gebrochen !
Ich schwöe, dass die von Anfang an gebrochen waren, denn ich spürte absolut keinen Unterschied beim rausdrehen im Gegensatz zu der noch heilen Schraube. jetzt sich ich hier mit 2 Schraubköpfen und der rest befindet sich im Holz.

Was tun ?
 
:eek::eek::eek::screwy:

Ich habe gerade den Deckel zm Toggle-switch abgenommen (um zu sehen, welches holz verbaut ist) und geschieht ? ?

2 !!!!!!! der drei schrauben sind gebrochen !
Ich schwöe, dass die von Anfang an gebrochen waren, denn ich spürte absolut keinen Unterschied beim rausdrehen im Gegensatz zu der noch heilen Schraube. jetzt sich ich hier mit 2 Schraubköpfen und der rest befindet sich im Holz.

Was tun ?

Hm, da hilft eigentlich nur eins.
Den Deckel so drehen, dass die Löcher an freien Stellen sind.
Die Mitten der Löcher markieren, vorsichtig die neuen Stellen etwas tiefer vorbohren, wie die Schrauben lang sind. Mit einem zweiten Holzbohrer, (fast so dick wie alten Löcher groß sind) nachbohren. Oder die Schrauben"breite" unterhalb des Kopfes messen und den entsprechenden Holzbohrer nehmen. Aber sauber und vorsichtig bohren (nur etwas tiefer wie die Schrauben lang sind), damit kein Holz vom Rand wegbricht.
Und natürlich in etwa gleiche Schrauben besorgen und wieder eindrehen.
Falls du dir das mit dem Bohren nicht zutraust, vorher einen Freund fragen dir zu helfen, der sich damit auskennt.
Gutes Gelingen...:great:
 
Du meinst, ich sollte einfach neue löcher bohren ?
Das wäre wohl das leichteste und ungefährlichste (für die gitarre)

Mit einem Metallbohrer, welcher so dick ist wie die Schrauben in den Rest der Schraube hineinbohren, um diese sozusagen ''auszubohren'' ?
 
Mit einem Metallbohrer, welcher so dick ist wie die Schrauben in den Rest der Schraube hineinbohren, um diese sozusagen ''auszubohren'' ?

Ich würde das Risiko eines abrutschenden Bohrers nicht riskieren. Entweder er rutscht ab und haut dir ein Loch da hin wo du es garantiert nicht haben willst, oder er verklemmt sich zwischen Schraube und Korpus. Dann besteht sogar die Gefahr, dass du dir Risse in die Decke knallst.

Entweder zum Fachmann, oder wie beschrieben wurde die Löcher an anderer Stelle neu bohren. Aber auch da sollte man sehr sehr vorsichtig zur Sache gehen.
 
Du meinst, ich sollte einfach neue löcher bohren ?
Das wäre wohl das leichteste und ungefährlichste (für die gitarre)

Mit einem Metallbohrer, welcher so dick ist wie die Schrauben in den Rest der Schraube hineinbohren, um diese sozusagen ''auszubohren'' ?

Also ich würde es nicht riskieren, die Schrauben mit `nem Metallbohrer herauszuholen.
Ich würde die Löcher neu bohren. Vorsicht und eine ruhige Hand natürlich vorausgesetzt.
Noch nie gemacht ?, dann jemanden aufsuchen, der`s handwerklich drauf hat. Muss meiner Meinung nach nicht unbedingt gleich ein Gitarrenbauer sein.
 
Also ich habe eine 2003 Les Paul Custom in Vintage Sunburst. Ich hielt sie seit dem Kauf bis zum Erwerb von meiner Tokai für eine wirklich super Gitarre. Sie hat einen Mahagony Body (3-Piece) und ist nicht schlecht verarbeitet. Lediglich ein paar kleine Macken, wie Macken von Bünde einpressen, viel zu viel Leim oder Lack bei Übergang vom Halsbinding zum Body, stark spürbare Kante am Bodybinding, usw.
Dafür ist die Saitenlage sowas von tief und das ohne Schnarren. Bei der tiefen E ca. 0,75mm am 12. Bund. Bei all meinen anderen Gitarren ist sowas undenkbar. Ich wollte sie eigentlich verkaufen und hatte sie auch bei ebay eingestellt, aber zum Glück ist sie nicht weggegangen. Werde sie noch eine Weile behalten und ihr noch eine Chance geben. Im Vergleich zur Tokai ist sie aber diverse Klassen hinterher. Hätte ich vorher nie gedacht. Sowohl sound-, als auch verarbeitungsmässig. Ich werde mir keine Epiphone wieder kaufen. Finde es absolut Irre, dass man selbst bei Epiphone heutzutage schon den Namen mitbezahlt, nur weil damit geworden wird, dass sie zu Gibson gehören und die Einzigen sind, die den Body 1:1 kopieren dürfen. Absolut lachhaft. Ich halte das Preis/Leistungsverhältnis für nicht wirklich gut.
Naja, wünsche allen die mit ihren Epiphones zufrieden sind viel Spass mit ihren Lieblingen.

79.JPG


85.JPG
 
[qimg]http://www.druckertankstelle-esens.de/79.JPG[/qimg]

[qimg]http://www.druckertankstelle-esens.de/85.JPG[/qimg]


Ach, die war doch erst gerade bei Ebay drin :D
War mir mit 500 Euro aber zu viel :p
 
@helga_tokai :

Ich halte das Preis / Leistungsverhältnis bei den Epiphones für sehr gut. Vielleicht hast du ja ein "Montagsmodell" erwischt ...

Meine beiden Les Pauls sind absolut top verarbeitet, klingen sehr gut und lassen sich 1a spielen. Da muss man sich bei der Auswahl halt mal Mühe geben und richtig hinschauen ! Dann braucht man sich hinterher nicht über irgendwelche Mängel zu beklagen.

Das man bei Epiphone schon für den Namen bezahlt, halte ich für kompletten Schwachsinn. Ausserdem bin ich der Meinung, dass zumindest meine Les Pauls, jeden Euro wert sind, den ich für sie gezahlt habe. Epiphone hat ein wirklich absolut angemessenes Preis / Leistungsverhältnis, bei allen Modellen. Die Elitists eingeschlossen. Und ich bin sicher, dass mir da viele zustimmen werden.

So long ....
 
*LPGoldTop zustimm*
Außer, wie er auch schon erwähnt hat, man erwischt ein Montagsmodell! Aber die Chance besteht doch auch woanders...
 
ich habe mich mit dem preis/leistungs verhältnis auf meinen vergleich zu einer fenix les paul custom und der tokai bezogen. versteht mich nicht falsch, aber wenn man überlegt, dass man für ne custom plus neu 650€ bezahlt, dann würde ich immer lieber zur fenix greifen oder tokai greifen, die dann auch nur 200€ mehr kostet. gebraucht ist klar. da kann man immer schnäppchen machen. aber hier bei uns steht ne fenix les paul custom in weiss mit open-book kopfplatte seit anfang der 90er im regal. also new old stock sozusagen (wird regelmässig gewartet, also keine leiche). die soll 600€ kosten und man wird mit sicherheit noch um einiges drücken können. die halte ich für den viel besseren deal, selbst wenn man 600€ bezahlen würde.
ich habe die epiphone damals gegen meine gibson les paul studio "getauscht". die war der absolute schrott. sowohl optisch, als auch verarbeitungsmässig. die epiphone war der bessere deal, vom preis/leistungs-verh. her.
und dass man den namen nicht mitbezahlt. wenn ich sehe, dass burny oder fernandes les pauls für 400€ weggehen, dann weiss ich nicht, wie jemand das selbe geld für korea epiphones ausgeben. nur weil auf dem trussrod cover gibson steht, werden die dinger von anfängern oder unwissenden doch nur gekauft. das gibson zu 90% müll produzieren sollte ja mittlerweile auch fast überall angekommen. wenn ich mir überlege, dass ne tokai ls-90 im musikhaus jever 1000€ kostet und diese jede gibson bis 3000€ an die wand spielt, dann lohnt es sich doch tausend mal nen halbes jahr zu sparen oder irgendwas zu verticken um sich dann die gitarre zu kaufen, anstatt sich ne epiphone zu kaufen, die vielleicht von ner stagg oder sx plattgemacht wird.
naja, es muss ja auch jeder selbst wissen. wie gestern geschrieben hielt ich die epiphone für eine wirklich super gitarre und sie war in allen bereichen besesr als die gibson studio, aber gegen die tokai muss sie einfach einpacken. ich hätte es vorher auch nicht geglaubt und war auch ein wenig enttäuscht, weil ich immer gesagt habe "kauf dir ne epiphone, mit vernünftigen pickups und ein wenig einstellungsgeschichten hast du ne gibson alternative". wenn man das geld für vernünftige pickups jetzt noch mti drauf legt, ist man jedoch schon im tokai preissegment und darum würde ich mir keine epiphone wieder kaufen. falls interesse besteht kann ich gerne vergleichsfotos machen, warum ich die tokai für so viel besser halte. dabei ist sound und bespielbarkeit natürlich ausgeschlossen.
 
ich halte meine gitarre nicht für ein montagsmodell. sie ist kein schrott.
es ich nicht so, dass ich nicht verglichen hätte. ich gebe zu, dass ich durch meine farbwahl eingeschränkt war und konnte mir darum zunächst nur ein urteil von anderen epiphones machen. und makellos war da keine (abgesehen von der sheratons, da hab ich noch keine mit vergleichbaren "schwächen" gesehen). und das schlimme ist, wenn man dies in einem geschäft anspricht, dass man dann gesagt bekommt, dass es in diesem preissegment nicht drin sei eine makellose gitarre zu bekommen.

@helga_tokai :
Meine beiden Les Pauls sind absolut top verarbeitet, klingen sehr gut und lassen sich 1a spielen.

1A spielen lässt sich meine auch und klingen tut sie auch gut. Ich sage ja auch nur im Vergleich zieht sie den kürzeren, was Sound, Verarbeitung und Preis/Leistung angeht. Es ist aber keine schlechte Gitarre.
 
Ich würde das Risiko eines abrutschenden Bohrers nicht riskieren. Entweder er rutscht ab und haut dir ein Loch da hin wo du es garantiert nicht haben willst, oder er verklemmt sich zwischen Schraube und Korpus. Dann besteht sogar die Gefahr, dass du dir Risse in die Decke knallst.

Entweder zum Fachmann, oder wie beschrieben wurde die Löcher an anderer Stelle neu bohren. Aber auch da sollte man sehr sehr vorsichtig zur Sache gehen.

eine neue gitte und die schrauben sind gebrochen? kann man die nicht umtauschen?
puh, ein glück, dass das mir noch nicht passiert ist.
 
Ich besitze eine schwarze Les Paul Studio. Leider hat sie schon einige Macken abbekommen (Treppe hochgefallen, ist meine 1. und einzige E-Gitarre =/) sodass Teile des schwarzen Lacks sozusagen rausgebrochen sind. Da man die Ahornschicht darunter sehen konnte, hab ich diese mit einem schwarzen Lackstift bemalt. Der Schaden ist jetzt halt nicht mehr so offensichtlich, stört mich aber trotzdem. Weiß jemand ob das reparabel ist?
 
eine neue gitte und die schrauben sind gebrochen? kann man die nicht umtauschen?
puh, ein glück, dass das mir noch nicht passiert ist.
Dürfte etwas schwierig werden dem Händler glaubhaft zu machen, dass schon beim Kauf so war, vor allem da ja die anderen beiden Köpfe vor dem Aufdrehen noch dort waren, wo sie hin gehören.

Man könnte höchstens versuchen, da auf Kulanz etwas zu machen, und den Händler dazu zu bringen, dass er die neuen Löcher macht und die neuen Schrauben organisiert. Wenn die Gitarre per Versand gekommen ist, kann man das sowieso vergessen.

Wenn bohren keine Lösung ist, dann eben kleben. Ich würde in die Löcher mit den abgerissenen Schrauben mit Superkleber füllen. Davor zur Sicherheit die Innenseite der Abdeckung mit doppelseitigem Klebeband beschichten. Das ganze mit der einen verbleibenden Schraube niederschrauben und die Schraubenköpfe nachstecken.

Sir_P schrieb:
stört mich aber trotzdem. Weiß jemand ob das reparabel ist?
Wenn du genug daran arbeitest sicher. Irgendwann gewöhnt man sich an alles. Vor allem je mehr neue Macken dazu kommen wird's, desto leichter ist es zu ertragen. :D

Falls du doch die Gitarre gemeint hast, sehe ich kein Licht, das irgendwie mit mäßigem Aufwand hinzubekommen.

Erinnert mich an eine sehr schöne Geschichte hier: Google Groups: rec.music.makers.guitar
 
Hallo. HAt jemand Erfahrungen mit der Epiphone Junior 57 Reissue gemacht?

Kostet um die 250 €.

Kann mir die jemand empfehlen. Soll evtl. meine erste E-Gitarre werden. :)

DIe Les Paul Special II scheint ja nicht so gut abzuschneiden.

Sonst irgendwelche Epiphone - Vorschläge in der Preisklasse?

Sorry falls das im falschen Thread sein sollte. Wenn ja einfach verschieben Admins :)

Gruß Chris
 
Hallo. HAt jemand Erfahrungen mit der Epiphone Junior 57 Reissue gemacht?

Kostet um die 250 €.

Kann mir die jemand empfehlen. Soll evtl. meine erste E-Gitarre werden. :)

DIe Les Paul Special II scheint ja nicht so gut abzuschneiden.

Sonst irgendwelche Epiphone - Vorschläge in der Preisklasse?

Sorry falls das im falschen Thread sein sollte. Wenn ja einfach verschieben Admins :)

Gruß Chris


Wofür gibts die Suche?
Stichwort "Epiphone Junior", haken bei "nur im Titel suchen" setzen und ab gehts.....
Und siehe da, welch Wunder, der erste Thread der gefunden wird ist der folgende:
https://www.musiker-board.de/vb/e-g...ica-neuauflage.html?highlight=Epiphone+Junior

Da dürftest du genug finden!
 
Hab die Suche ausgiebig genutzt.

Aber zur 57 Reissue habbich nicht vie gefunden. Wusste nicht, dass sie anscheinen nen anderen Namen hat. Trotzdem danke!"
 

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