Epiphone Les Paul User-Thread

Blues-Trick schrieb:
Was bedeuten denn eigentlich diese "Dächer" in dem Zusammenhang ?

In dem Zusammenhang nix, die sind identisch mit :D (man beachte die Augen...)

Blues-Trick schrieb:
Bevor ich bestelle, wollte ich doch noch klären, welches Teil das wäre
oder sind das Zwei, die miteinander verlötet werden ?
Das mit dem Regulieren habe ich noch nicht so ganz klar. Und welche Größen sollten es denn dann sein ? Ich meine die angegebenen Werte in der unteren Zeile des Zitats sind doch recht weit gesteckt.

Vielleicht solltest du dich vorher entscheiden, wie du die Potis verschaltest. Entweder im normalen 50s-wiring (s. mein Bild) - was einen Treble-Bypass nicht benötigt - oder nach Sorrows Anleitung - bei der man einen Treble-Bypass einbauen könnte/sollte.
Wenn du einen Treble-Bypass einbauen willst, schau dir nochmal die Anleitung dazu an, die Sorrow gepostet hat. Dann siehst du, wie der aufgebaut ist.

Zu den Werten vom Widerstand: Weil der Bridge-PU an sich schon reichlich Höhen hat, würd ich dir hier einen relativ kleineren Widerstand als beim Neck-PU empfehlen, denn:
je kleiner der widerstand, desto mehr bass bleibt erhalten
In welchen Gegenden du dich genau orientieren solltest, muss dir Sorrow sagen, da ich sowas noch nie gebaut bzw. benutzt habe. :redface:

MfG
 
So, jetz will ich auch mal :D

Meine Paula (Studio) hab ich seit ca.4 Jahren, bin super zufrieden, Alles noch orginal. Sound is Top. Ist auch seitdem meine Hauptgitarre. Will jedoch trotzdem was verändern:
Der Toogle-Switch is mir zu locker und hält nicht in der Steg-Position. Hab auch schon öfter gelesen, daß das bei Testern immer wieder bemängelt wird. Da kommt dann einer von Gibson rein und fertig, der is nämlich Bretthart. Also nächstes werde ich dann die Bridge gegen eine Schaller auswechseln, die normalerweise für Bigspy gedacht ist. Hab öfters Probleme daß mir die Saiten reißen, und ein befreundeter Gitarrist gab mir den Tipp, weil das ne RollenBridge is, und die Saiten nicht so auf die Kanten drücken. Er hat wohl sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

Ansonsten kann ich zu meinem Baby nur sagen: :great: :great: :great:

Wenn ich irgendwie rauskriege wie ich die Bilder hier draufbekomme, mach ich die auch noch dazu...:confused:
 
JPage schrieb:
I
Vielleicht solltest du dich vorher entscheiden, wie du die Potis verschaltest. Entweder im normalen 50s-wiring (s. mein Bild) - was einen Treble-Bypass nicht benötigt - oder nach Sorrows Anleitung - bei der man einen Treble-Bypass einbauen könnte/sollte...
MfG

Damit hast du eigentlich meine Frage schon grundlegend beantwortet.
Wenns bei der Schaltung nicht nötig ist, dann muß es ja auch nicht sein.
Am Anfang den Ball immer schön flach halten.

Auch wenn diese Fotogeschichte schon übersichtlich gemacht wurde.

:great:
 
NoEntry schrieb:
Der Toogle-Switch is mir zu locker und hält nicht in der Steg-Position. Hab auch schon öfter gelesen, daß das bei Testern immer wieder bemängelt wird. Da kommt dann einer von Gibson rein und fertig, der is nämlich Bretthart.

Ja, das sagen viele hier. Ich hatte das auch mal ganz kurz, ganz am Anfang, aber da war das Käppchen vom Switch zu weit runtergeschraubt/runtergerutscht. Du kannst auch mal ausprobieren, das wieder hoch zu drehen.

NoEntry schrieb:
Also nächstes werde ich dann die Bridge gegen eine Schaller auswechseln, die normalerweise für Bigspy gedacht ist. Hab öfters Probleme daß mir die Saiten reißen, und ein befreundeter Gitarrist gab mir den Tipp, weil das ne RollenBridge is, und die Saiten nicht so auf die Kanten drücken. Er hat wohl sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

Andere Möglichkeiten wären vielleicht das Stop-Tailpiece etwas hoch zu schrauben, oder die Saiten als Top-Wrapping einfädeln. Damit nimmt man auch gut den Druck vom Sattel.

NoEntry schrieb:
Wenn ich irgendwie rauskriege wie ich die Bilder hier draufbekomme, mach ich die auch noch dazu...:confused:

Bilder kannst du bei http://www.imageshack.us hochladen und dann einfach hier verlinken.
 
NoEntry schrieb:
Der Toogle-Switch is mir zu locker und hält nicht in der Steg-Position. Hab auch schon öfter gelesen, daß das bei Testern immer wieder bemängelt wird. Da kommt dann einer von Gibson rein und fertig, der is nämlich Bretthart.

Vielleicht hilft ja auch diese Maßnahme (aus einem früheren Post von mir, leicht korrigiert):

Hatte ebenfalls nach kurzer Zeit das Problem ( Epi LP Standard in Black), dass der Schalter mal ging und wieder nicht. Wenn ich dann etwas mehr gegen den Schalter drückte ging es wieder. Also hinten aufgemacht und die Mimik vorsichtig etwas in eine Richtung gedrückt bis der Switch konstant funktionierte.
Damit das dann auch so blieb, habe ich mir ein Korkstück (Weinflasche) so zurechtgeschnitten, daß ich es so einpassen konnte bis die Mimik in der richtigen Position fixiert war. Ein 2. Stück als Gegenhalterung eingesetzt und schon funktioniert`s und das bisher ohne jedes falsche Zucken.
Kostet kein Geld (naja, der Korken bleibt ja eh immer übrig) und ist effektiv.
Warum alledings diese Kontaktprobleme nach relativ kurzer Zeit entstehen, da habe ich keine Erklärung für.
(Vielleicht kann ja mal ein Experte dazu was kritzeln ?!)

Trotzdem Viel Glück

PS. Doch noch das Foto gefunden:

http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epiphonelespaulstandard10electric72.jpg
 
Blues-Trick schrieb:
Offen bleibt noch diese Geschichte:

Bevor ich bestelle, wollte ich doch noch klären, welches Teil das wäre
oder sind das Zwei, die miteinander verlötet werden ?
Das mit dem Regulieren habe ich noch nicht so ganz klar. Und welche Größen sollten es denn dann sein ? Ich meine die angegebenen Werte in der unteren Zeile des Zitats sind doch recht weit gesteckt.

also gelötet wird das folgendermaßen:

LossOfTrebleResponse.jpg


der widerstand und der kondensator werden einfach parallel draufgelötet. für die werte gibt es keinen richtwert, da jede gitarre/pukombination anders klingt. die werte richtien sich in erster linie nach deinem geschmack je nach dem was du wie stark regeln willst. ich hab mal kurz nachgesehen was ich damals für werte hatte:

- bridge pu: 500pF / 150k ohm (höhen bleiben gleich nur bass wird gepusht)
- neck pu: 680pF / 240 k ohm (höhen gepusht und bass wird weggenommen)

das mit dem regulieren funktioniert wie schon gesagt wie eine art volpotiabhängiger mini eq. so kannst du z.b. das durch die werte so anpassen, daß wenn du dein vol poti zurückdrehst der ton leiser aber gleichzeitig bassbetonter wird. oder z.b. für den neck pu daß das zurückdrehen des volpotis keine höhen mehr schluckt und die bässe etwas rausnimmt. je weiter du dein volpoti zurückdrehst umso stärker greift diese schaltung in den sound ein. is halt eine spielerei und absolut nicht notwendig! einfach mal testen. kostet ja von den bauteilen her nicht die welt und ist fix ein/ausgebaut.

- je niedriger der wiederstandswert desto stärker werden tiefe frequenzen "verstärkt"
- je höher die kapazität desto mehr werden die höhen "verstärkt"

der trick ist es, eine gut klingende kombination aus widerstand und kondensator zu finden. man kann auch nur einen kondensator einbauen um z.b. nur das schlucken der höhen zu unterbinden.
 
Blues-Trick schrieb:
Die Classic hat aber offene HB`s und das Pickguard müsste ein anderes (black mit weißem Mittenbinding ?) sein, oder ?

richtig die pukappen fehlen bei den calssics, das pickguard ist aber auch nur cremefarben wie bei deiner standard. mehrlagige pickguards gibts nur bei den customs und der ein oder anderen jazzmama von epiphone.

Blues-Trick schrieb:
Es ist in der Zukunft „evenetuül“ möglich, dass ich da auch mal weiter wegfahre um nach einer „Super Epi Les Paul“ Ausschau zu halten.
Ich muß mich mal grad umschauen, ob meine Frau in der Nähe ist, die ist da nämlich ganz anderer Ansicht:"Was will du mit den ganzen Gitaren, du kannst doch eh nur eine spielen." Ich sag dann: "Da hast du sicherlich recht, aber alle schön nacheinander :great: :twisted: :great: !"

hehe dieser dialog ist wohl unvermeidlich und vollkommen normal! besser kommt als gegenargument: "du hast ja auch x-paar schuhe und kannst auch nicht alle gleichzeitig anziehen." das x halt nur noch, je nach veranlagung der dame, mit einer zahl zwischen 10 und 10³ ersetzen und fertig. :great:

falls es deine jagd nach einer „Super Epi Les Paul“ und vorallem deine frau zulässt, solltest du auch mal zum vergleich ein "orginal" anspielen. :D

Blues-Trick schrieb:
Und meine Paula klingt auch gut und ändern könnte ich`s eh nicht. Ganz ehrlich gesagt habe ich auch keine richtigen Vergleichsmöglichkeiten vom Klang her.

wenn sie dir gefällt, dann ist holz, pu und all der andere kram eh zweitrangig. aber es gibt immer eine, die dann doch noch einen tick besser klingt...und natürlich ist es immer ausgerechnet die, die man sich im moment eh nicht leisten kann. :D

Blues-Trick schrieb:
Ich hoffe die Fotos gefallen euch... :D

gelernt ist gelernt sag ich mal. perfekte photos!
 
hehe dieser dialog ist wohl unvermeidlich und vollkommen normal! besser kommt als gegenargument: "du hast ja auch x-paar schuhe und kannst auch nicht alle gleichzeitig anziehen." das x halt nur noch, je nach veranlagung der dame, mit einer zahl zwischen 10 und 10³ ersetzen und fertig. :great:

falls es deine jagd nach einer „Super Epi Les Paul“ und vorallem deine frau zulässt, solltest du auch mal zum vergleich ein "orginal" anspielen. :D

wenn sie dir gefällt, dann ist holz, pu und all der andere kram eh zweitrangig. aber es gibt immer eine, die dann doch noch einen tick besser klingt...und natürlich ist es immer ausgerechnet die, die man sich im moment eh nicht leisten kann. :D

gelernt ist gelernt sag ich mal. perfekte photos!

Danke für dein Verständnis, dein Argument trifft bei meiner Frau nur bedingt zu, da sie`s nicht so sehr mit Pömps übertreibt. Aber da läßt sich schon was finden, hehe. Merk ich mir trotzdem.;) :D
Leisten können ? Und dann noch `ne Gibsoooon im Original ? Bei den Nackenschlägen durch unsere Politschrecks ??:mad:
Aber schön wärs ja mal... ;) , ganz heimlich...

Danke für das Kompliment für die Fotos.:great:
 
JPage schrieb:
Als neue Potis kann ich CTS nur empfehlen, die lassen sich gut regeln. Erhältlich hier.

nur so zur sicherheit die von dir verlinken potis passen ohne bastearbeiten in eine epi les paul (mit gewölbter decke) und die knobs passen da auch druff ohne murren?
ich hätt nähmlich echt gern 1mohm log push-pull potis für meine les paul - war bisher bloß zu blöd welche zu finden.(gibs die vielleicht gar woanders billiger oder zumindest die 500kohm version (von cts))

und noch frage gibs evtl. ne möglichkeit die veschaltung so zu machen, dass
-vol. potis unabhängig von einander sind( also keins als master in der zwischenstellung
-die tone potis zum splitten benutzt werden
- ein vol poti noch per push und pull die polarität umgekehrt
(also ich mein out of phase in der zwischenstellung bei bedarf)
- im andern vol poti per push nen pull nen basscut oder beide pus seriell oder anderes nützliches feature drin is


danke für jegwede hilfe


carsten
 
So dann poste ich auch mal hier.

Ich spiele seit 5 Jahren ne Epi Lp Standard (CHSB) und war als Rock- Rhythmusgitarrist auch sehr zufrieden damit. Hatte nie Probleme mit nichts ;)

Ist eine aus Tschechien.
Ser.-Nr.: B01212266

Und vor allem habe ich noch bei keiner Epi ne schönere Decke gesehen. Ob Furnier oder nicht, sie sieht einfach geil aus.

Was das Holz angeht habe ich im Moment nen Schreiner im Haus, der grade unsre Küche renoviert. Hatte heute die Idee den die nächsten Tage mal zu fragen, ob er im E- Fach erkennt, was für ein Holz das ist (bzw. ob Mahagoni oder nicht)

Da ich aber grade "umschule" auf Metal, ist mir die gute Paula langsam aber ein bisschen zu schwerfällig, weshalb auch bald ne LTD M1000 einschwirren wird...
Aber meine gute alte Epi werd ich niemals hergeben. Dazu hatte ich viel zu viele schöner Auftritte und Erfahrungen mit ihr.
 
kikvas schrieb:
nur so zur sicherheit die von dir verlinken potis passen ohne bastearbeiten in eine epi les paul (mit gewölbter decke) und die knobs passen da auch druff ohne murren?
ich hätt nähmlich echt gern 1mohm log push-pull potis für meine les paul - war bisher bloß zu blöd welche zu finden.(gibs die vielleicht gar woanders billiger oder zumindest die 500kohm version (von cts))

Hi!
Ich musste bei mir die Löcher um etwa einen halben Millimeter vergrößern. Ansonsten (E-Fach mäßig) passen die natürlich. Die Knöppe sind scheinbar ne Einheitsgröße, die Passen auch. Wenn nicht, kann man aber auch an den Potis etwas biegen (die haben einen breiten Schlitz in der Mitte, man kann die beiden Hälften also im Querschnitt etwas größer oder kleiner machen. Die ganze Sache ist da flexibel.
Billigere CTS-Potis hab ich noch nicht gefunden. Aber von Gibson kosten die (ungefähr) identischen 20€ mehr das Stück^^

kikvas schrieb:
und noch frage gibs evtl. ne möglichkeit die veschaltung so zu machen, dass
-vol. potis unabhängig von einander sind( also keins als master in der zwischenstellung
-die tone potis zum splitten benutzt werden
- ein vol poti noch per push und pull die polarität umgekehrt
(also ich mein out of phase in der zwischenstellung bei bedarf)
- im andern vol poti per push nen pull nen basscut oder beide pus seriell oder anderes nützliches feature drin is

Dafür solltest du dich besser an die Spezialisten im Technikbereich bei Lobos Lustigen Leitungen wenden.

MfG
 
JPage schrieb:
Ich habs mal 'korrigiert' ;)

ja donnerlittchen da hats mir den 2 link verdröselt! habs auch fix korrigiert. danke für den hinweis :D

beim ersten link bezog ich mich ja auf beitrag #942 wo es eben um die unabhängigen potis ging und nicht um das orginale, da er ja keine gegenseitige beinflussung mehr wollte
 
beim ersten link bezog ich mich ja auf beitrag #942 wo es eben um die unabhängigen potis ging und nicht um das orginale, da er ja keine gegenseitige beinflussung mehr wollte

Also, ich lande beim ersten Link irgendwie bei Beitrag #346... :redface::D

MfG

EDIT: In meinem Beitrag hier drüber stimmen die Links jetzt so wie du die haben willst ^^
 
SO! Nun habt ihr mich überzeugt...

Ich bin jetzt (seit heute) glücklicher Besitzer einer Epiphone Elitist Les Paul Standard (ebony) !

Und die tut schön klingen und ausschaun! (hatte die Wahl aus 3 Elitist LP std...also direktvergleich!):great:

Seriennr: 402000 (wenn das nicht eine geile Nummer ist....:) )
:D freufreufreu!!!!:D (bilder to come....)
 
JPage schrieb:
Also, ich lande beim ersten Link irgendwie bei Beitrag #346... :redface::D

echt? hm, so jetzt reichts! ich werf meine sekretärin raus! :D

dimebag schrieb:
Ich bin jetzt (seit heute) glücklicher Besitzer einer Epiphone Elitist Les Paul Standard (ebony) !

glückwunsch und wilkommen im kleinen kreis der paulaspieler! ;)
 
Meinen Glückwunsch, dimebag.
Mit der Elitist kann man fast nix falsch machen. Wie ist die Gitarre Verarbeitungsmäßig?
Die Hölzer sind ja wenigstens das, was auch drauf steht... :eek::D

MfG
 
JPage schrieb:
Meinen Glückwunsch, dimebag.
Mit der Elitist kann man fast nix falsch machen. Wie ist die Gitarre Verarbeitungsmäßig?
Die Hölzer sind ja wenigstens das, was auch drauf steht... :eek::D

MfG
danke,danke....bin gerührt....;)

Also ich hab sie mit einigen Gibsons und Korea Epis verglichen...
Verarbeitung ist PERFEKT!!!keinen Fehler gefunden-weder Bünde,noch Optik etc...perfekt!
Einer der Verkäufer hat so halblaut gesagt, dass die USA Gibsons mittlerweile fast schlechter verarbeitet sind....:rolleyes:

Jetzt haben meine 2 Esp Vipers ,die Ibanez und die Peavey eine dicke Schwester bekommen....:D :D :D

uiuiuiui *Endorfienbombe*
 
dimebag schrieb:
Also ich hab sie mit einigen Gibsons und Korea Epis verglichen...
Verarbeitung ist PERFEKT!!!keinen Fehler gefunden-weder Bünde,noch Optik etc...perfekt!
Einer der Verkäufer hat so halblaut gesagt, dass die USA Gibsons mittlerweile fast schlechter verarbeitet sind....:rolleyes:

Das hört sich sehr gut an... *weiterspar* :D

Bevor ichs vergesse: Was hat die Sache mit den Pickups auf sich? Das sind doch 50SR am Hals und 60ST an der Bridge. Wie klingen die denn? So im Bereich P.A.F. oder 'knackiger'?

MfG
 

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