Epiphone Les Paul User-Thread

Child in Time schrieb:
Danke für die schnelle antwort
naja wollt nur ma wissen was ich noch dafür bekommen würd....
da ich nur 4oo € neu gezahlt hab

Ah, stimmt. Ich vergaß... Die Epiphones sind vor etwa einem Jahr teurer geworden...

Child in Time schrieb:
weil ich jemand kenn der mir ne Glampfe aus America mitbringen könnte und ich grad kein Geld hab :(

Dann schau dir besser vorher einen der zahlreichen Zoll-und-Steuern-Threads an! Ob sich das nämlich lohnt ist die Frage... Einfach mal die Suchfunktion bemühen.

Child in Time schrieb:
Ähm und sin des eigentlich echte Gibson Pickups weil da ma Gibsonaufkleber drauf waren oder sin die nur show?

Nein, die PUs sind lediglich 'designed by Gibson' (das steht auch auf den Aufklebern), d.h. die sehen halt so aus wie P90s. Gewickelt/gebaut werden die allerdings von Epiphone irgendwo im fernen Osten... :rolleyes:

MfG
 
Blues-Trick schrieb:
Bei der Gelegenheit will ich auch mal meine ganz normale LP Standard in Ebony ablichten und die Fotos hier einstellen. Da sind dann auch noch Fragen offen.

bilder? fragen? nur immer her damit! hast du noch die standard pu´s drin?

ach ja falls dir im urlaub nach dem pu-tuning noch langweilig ist, hab ich da noch 2 sachen für dich:

>>50ies-wiring<<

orginal 50er jahre verkabelung mit dem unterschied, daß die volumepotis sich nicht mehr gegenseitig beinflussen. d. h. wenn eines auf 0 ist, ist der andere pu trotzdem noch zu hören. damit kann man in der zwischenstellung (beide pu´s) sehr schöne sounds mischen.

>>treble bypass<<

damit kannst du ein absinken der höhen beim zurückdrehen des volumepotis verhindern. du kannst sogar durch ändern der werte ne art volume/bass oder höhenregler basteln.
je größer der konsensator desto mehr höhen bleiben erhalten. und je kleiner der widerstand, desto mehr bass bleibt erhalten. da kann man auch schön spielen. :D allerdings verändert das ganze, je nach werten, den regelweg und die regelwirkung des potis. hatte das mal in meiner alten paula drin, da die recht muffigen grundklang hatte und war danach recht zufrieden.

widerstandswerte zwischen 100 k und 400 k ohm und kondensator 200 pF - 900 pF
 
>>50ies-wiring<<

orginal 50er jahre verkabelung mit dem unterschied, daß die volumepotis sich nicht mehr gegenseitig beinflussen. d. h. wenn eines auf 0 ist, ist der andere pu trotzdem noch zu hören. damit kann man in der zwischenstellung (beide pu´s) sehr schöne sounds mischen.

Das 50s wiring ist so nicht ganz richtig. hoss33 würde dich schlagen ;):D

Er hat das auf seinem Server gehostet:
50s_wiring.jpg


MfG
 
JPage schrieb:
Das 50s wiring ist so nicht ganz richtig. hoss33 würde dich schlagen ;):D

AUA! ich hab nicht behauptet das ist das exakte 50ies wiring! ;) es hat halt den unterschied das man dir volpotis 100% unabhängig voneinander hat. hatte ich doch mit vermerkt oder? :D
 
AUA! ich hab nicht behauptet das ist das exakte 50ies wiring! ;) es hat halt den unterschied das man dir volpotis 100% unabhängig voneinander hat. hatte ich doch mit vermerkt oder? :D

Uuuups, hast recht... :rolleyes:
Ich hab das 50s gelesen und den Rest wohl nicht :D
 
bilder? fragen? nur immer her damit! hast du noch die standard pu´s drin?
Also, geplant sind ein paar nette Fotos aus diversen Blickwinkeln, auch Deteils. Und das will ich so gut wie möglich machen...
Einmal sollen die Fotos dazu dienen, wo sie her ist, bzw. muß das nur noch durch die hiesigen Threadexperde bestätigt werden. Zu klären ist, ob es wie ich vermute eine Standard ist, da dies bei meiner nämlich nicht auf der Glocke angibt. Ich muß echt zu Hause gleich heut abend mal nachschauen, wann sie hergestellt wurde und auf der Quittung, wann ich sie gekauft habe. Es sind nämlich da auch schon Grover-Mechaniken dran. Und da ist bei Harlequin`s FAQ und der bisherigen Diskussion im Thread dazu bei mir auch noch nicht alles klar. Nur, wer mir das beantwortet ... je mehr desto sicherer ist`s dann.;)
Aber eines ist absolut sicher, die Original Humbucker sind noch drin.
An der Gitarre habe ich bis auf die Gurthalterungen (Gegen diese Sicherheitsdinger getauscht) und etwas Korg in der Toggleswitchkammer, um die Mimik da drin in einer Position zu fixieren, damit er definitiv immer funktioniert.) nichts verändert.:great:

Aber warum fragst du so intensiv interessiert ? :cool:

Die anderen Sachen, die du angegben hast, danke, muß ich mir aber noch mal in Ruhe zu Gemüte führen, da ich mit Löten und so richtig Elektrik leider nicht so viel am Hut bzw. Wissen habe. Bevor ich da etwas ändere, muß ich ganz sicher sein und mir einen Kumpel suchen, der dann eventuell das Händling ausführt. Da bin ich dann bei und kanns bestimmt hinterher auch. :redface:
Zum Beispiel habe ich die Diskussion mit JPage und dir noch nicht so ganz klar.

Aber interessant das Thema jetzt hier...
 
Blues-Trick schrieb:
Zum Beispiel habe ich die Diskussion mit JPage und dir noch nicht so ganz klar.

Was verstehst du denn nicht? Vielleicht kann ichs dir erklären... ;):D

Nee, ich hab Sorrow lediglich darauf aufmerksam gamacht, dass die Anleitung die er gepostet hat nicht dem echten 50s-wiring von Gibson entspricht. Die Anleitung von Sorrow ist im wesentlichen das 50s-wiring, nur mit unabhängigen Potis in der Mittelstellung des Toggles. Beim richtigen 50s-wiring dagegen sind beide Volume-Potis gleichzeitig auch Mastervolume, d.h. wenn man ein Poti auf 0 dreht, kommt nicht nur von dem eigentlich betroffenen Pickup kein Ton mehr, sondern der Andere wird auch abgedreht. Weiterhin hat man beim 50s-wiring beim Zurückdrehen der Volume-Potis kein 'Mumpf', der Klang behält seine Höhen (und macht einen Treble-Bypass hier überflüssig).
Noch Fragen? :D

MfG
 
@JPage
alter du checksts aber gut aus
Respect ;)
 
JPage schrieb:
Was verstehst du denn nicht? Vielleicht kann ichs dir erklären... ;):DMfG

Komme langsam dahinter, muß aber auch noch die Zeichnungen/Fotos von SORROW mal in Ruhe anschauen, dann deine Zeichnung und dann mit dem Ist-Zustand in meiner
vergleichen. Ich melde mich dann noch mal... hoffentlich heute abend.
Aber danke schon jetzt, denn das ;) klingt;) interessant...
:)
 
Child in Time schrieb:
@JPage
alter du checksts aber gut aus
Respect ;)

Danke, danke... Aber ich bin noch gar nix. Sorrow weiß eigentlich mehr [E: SELE ist der absolute Epiphone-Chef ;) ], und auf dem Gebiet 'Elektrik' sind DerOnkel und LoneLobo nicht zu schlagen.

Blues-Trick schrieb:
Komme langsam dahinter, muß aber auch noch die Zeichnungen/Fotos von SORROW mal in Ruhe anschauen, dann deine Zeichnung und dann mit dem Ist-Zustand in meiner
vergleichen. Ich melde mich dann noch mal... hoffentlich heute abend.
Aber danke schon jetzt, denn das ;) klingt;) interessant...
:)

Den Ist-Zustand kann ich dir auch geben... Moment bitte... ;):D

MfG

[EDIT: Bevor ichs vergesse: Das 50s-wiring schließt normalerweise 500 kOhm Vol-Potis ein, das steht aber nirgendwo. Gibson (und Epiphone) verwendet aber Heutzutage (außer in den Reissues) 300 kOhm Vol-Potis, wie sich im Schaltplan lesen lässt. Viel Spaß beim Löten (lassen)! ;) ]
 

Anhänge

  • Les Paul Standard Wiring Diagram.pdf
    187,7 KB · Aufrufe: 140
JPage schrieb:
Danke, danke... Aber ich bin noch gar nix. Sorrow weiß eigentlich mehr [E: SELE ist der absolute Epiphone-Chef ;) ], und auf dem Gebiet 'Elektrik' sind DerOnkel und LoneLobo nicht zu schlagen. ...
Ich habe also mal reingeschaut und verglichen, bin etwas verwirrt, da diese Fotos von SORROW komplett anders aussehen, als der Salat, den ich bei mir vorfinde. Die Kabel sehen anders aus, absolut unübersichtlich. Kabelfarben auch komplett anders.
Auf deiner ersten Zeichnung ist zu erkennen, was mit wem verbunden gehört. Hier auf den ersten Blick nicht.
Ich will davon morgen mal ein Foto machen und hier reinsetzen.
Dann siehst du was ich meine. :confused:
Da brauche ich doch mehr Zeit und Ruhe um zu vergleichen.
(Deine "Ist-Zustand-Zeichnung")
Also noch mal danke für deine Mühe...:great:
Ich schau noch mal rein...
 
Hi JPage,
So, nun bin ich schon wieder etwas weiter, zumindest was den Ist Zustand der Schaltung meiner Paula ist. :confused:
Ich setze hier mal ein Foto von dem Wirrwar rein und anschließend eine Zeichnung so wie ich jedem Kabel "nachgegangen" bin. :screwy:
Da scheint ja wirklich alles mit allem verbunden zu sein. Ist das so korrekt?

http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epiphonelespaulstandard09elektric72.jpg

http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epilespaulelektrikgrafik72.jpg

Ich denke da werde ich wirklich in absehbarer Zeit Abhilfe schaffen.
Das sieht auf den "50er" Schaltfotos (von SORROW) wesentlich übersichtlicher aus.
Die sind doch jetzt maßgeblich und dein Schaltplan für die Umschaltung ?

Beste Grüße
 
Blues-Trick schrieb:

Hi Blues-Trick! ;)

Blues-Trick schrieb:
So, nun bin ich schon wieder etwas weiter, zumindest was den Ist Zustand der Schaltung meiner Paula ist. :confused:
Ich setze hier mal ein Foto von dem Wirrwar rein und anschließend eine Zeichnung so wie ich jedem Kabel "nachgegangen" bin. :screwy:
Da scheint ja wirklich alles mit allem verbunden zu sein. Ist das so korrekt?

Ich glaube, dir ist ein Fehler unterlaufen:
Die Kondensatoren dürften eigentlich nicht auf Masse gehen, sondern müssten mit dem rechten Anschluss des Bridge-Ton-Potis bzw. mit dem linken Anschluß des Neck-Ton-Potis verlötet sein. Alle 'Richtungsangaben' sind auf dein gemaltes Bild bezogen. Auf dem Foto sieht es auch nicht so aus, als ob die Kondensatoren ein Beinchen auf dem Poti haben. Da müsstest du nochmal nachschauen. Wenn die tatsächlich auf Masse gehen, war das vielleicht ein Fehler von Epiphone, ganz sicher bin ich mir da aber nicht. Solange das funktioniert... :D
Ansonsten entspricht die Verschaltung deiner Epi der Standard-Verkabelung wie sie auf "meinem" Bild (ich habs vom Gibson- und Epiphone-Vertrieb) zu finden ist.

Blues-Trick schrieb:
Ich denke da werde ich wirklich in absehbarer Zeit Abhilfe schaffen.
Das sieht auf den "50er" Schaltfotos (von SORROW) wesentlich übersichtlicher aus.

Ja, der Stecker nimmt viel an Übersichtlichkeit. Wenn man den entfernt hat man wieder viel platz. Ich hab ihn aber noch drin :redface:

Blues-Trick schrieb:
Die sind doch jetzt maßgeblich und dein Schaltplan für die Umschaltung ?

Beste Grüße

Nee, Sorrows Anleitung ist eine Variation der originalen 50er-Schaltung (Mein bzw. Hoss' Bild). In dem Post oben hab ich nur versucht eine kleine Entscheidungshilfe zu geben, weil beides geht eben nicht... :rolleyes:
Was meinst du denn genau mit 'Umschaltung'?

MfG
 
Jeweils ein Beinchen von den Kondensatoren ist auf Masse von dem Potibody und an einem der Arme. Schlecht zu erkennen auf dem Foto. In der Zeichnung ist das aber durch die dunkle Linie zum &quot;grünen&quot; Lötfleck erkenntlich.
Die Kondensatoren, sind die nicht etwas kleingeraten ?
Zumindest sind die in der Fotogeschichte recht überdimensional dagegen.

Mit Umschaltung meine ich die zukünftige Neuverkabelungsaktion, sorry. :redface:

Um diese Neuverkabelung zu organisieren, wäre es da nicht besser, ich würde mir die Teile samt Potis auch neu beschaffen ?
Gibt es da vielleicht schon eine Art Bausatz mit guten abgeschirmten Kabeln, so wie auf &quot;deiner&quot; Zeichnung, irgendwo ?

Hast du `ne Ahnung was das kosten würde ?

Schon wieder fragen, ich weiß... :D
 
Blues-Trick schrieb:
Jeweils ein Beinchen von den Kondensatoren ist auf Masse von dem Potibody und an einem der Arme. Schlecht zu erkennen auf dem Foto. In der Zeichnung ist das aber durch die dunkle Linie zum &quot;grünen&quot; Lötfleck erkenntlich.
Die Kondensatoren, sind die nicht etwas kleingeraten ?
Zumindest sind die in der Fotogeschichte recht überdimensional dagegen.

Komisch. Dürfte eigentlich nicht sein, oder da ist was an mir voerbeigegangen. Aber egal, du willst es ja sowieso neu machen.
Zu den Kondensatoren: Standartmäßig verbaut Epiphone sogenannte Keramic-Disc-Caps oder Ähnliches. Eine große Verbesserung stellen Folienkondensatoren wie der Sprague Orange Drop oder ein Sprague Black Beauty dar. Eine Stufe höher stehen die Bumblebees, von denen es von DMC sehr gute Kopien gibt/geben soll (hab ich selbst nie getestet). Empfehlen würde ich dir hier den Sprague Orange Drop 715P, erhältlich hier. Die fristen auch in meiner Epiphone ihr Dasein. :D

Blues-Trick schrieb:
Mit Umschaltung meine ich die zukünftige Neuverkabelungsaktion, sorry. :redface:

Achso.. Jetzt verstehe ich^^
Also maßgeblich ist mein Schaltplan nicht, nur wenn du das so machen möchtest...

Blues-Trick schrieb:
Um diese Neuverkabelung zu organisieren, wäre es da nicht besser, ich würde mir die Teile samt Potis auch neu beschaffen ?
Gibt es da vielleicht schon eine Art Bausatz mit guten abgeschirmten Kabeln, so wie auf &quot;deiner&quot; Zeichnung, irgendwo ?

Ein Bausatz ist mir nicht bekannt, ich würde/habe mir die paar Einzelteile so besorgt. Als neue Potis kann ich CTS nur empfehlen, die lassen sich gut regeln. Erhältlich hier. An Kabeln habe ich die Alten wiederverwendet, die waren schon verzinnt.

Blues-Trick schrieb:
Hast du `ne Ahnung was das kosten würde ?

Ja, natürlich! :cool: Ich habe für zwei Orange Drops 0.022 µF und vier CTS 500 kOhm Potis inkusive Versand 22,62 € bei Tube-Town bezahlt. Aber die Kondensatoren sind günstiger geworden!

Blues-Trick schrieb:
Schon wieder fragen, ich weiß... :D

Dafür gibts das hier ja... ;)

MfG

[EDIT: Jetzt geht der zweite Link auch... ]
 
JPage schrieb:
Zu den Kondensatoren: Standartmäßig verbaut Epiphone sogenannte Keramic-Disc-Caps oder Ähnliches. Eine große Verbesserung stellen Folienkondensatoren wie der Sprague Orange Drop oder ein Sprague Black Beauty dar. Eine Stufe höher stehen die Bumblebees, von denen es von DMC sehr gute Kopien gibt/geben soll (hab ich selbst nie getestet). Empfehlen würde ich dir hier den Sprague Orange Drop 715P, erhältlich hier. Die fristen auch in meiner Epiphone ihr Dasein... :D
Der 2. Link: Schau mal nach, was sich da öffnet: "Spiegel.de"
Finde da keine Potis. ;)
Ich schau mal bei AMP-Town nach. Na gut, die Kondensatoren allein irgendwo zu bestellen, wäre kostenmäßig auch ein bisschen lächerlich gewesen.

Jetzt aber heißen Dank für Tips und Links :great::great::great:

Achja, die Fotos meiner Paula habe ich seit heute fertig. Jetzt noch die Recherche, ein bisschen Text und die Fotos noch größenmäßig angleichen... Ich denke, wenn alles klappt, dann kommts morgen hier rein.

:D
 
Blues-Trick schrieb:
Der 2. Link: Schau mal nach, was sich da öffnet: "Spiegel.de"
Finde da keine Potis. ;)

OH! Ich mach das kurz richtig...

Blues-Trick schrieb:
Ich schau mal bei AMP-Town nach. Na gut, die Kondensatoren allein irgendwo zu bestellen, wäre kostenmäßig auch ein bisschen lächerlich gewesen.

Warte noch, dann kannst du die Potis mitbestellen^^

Blues-Trick schrieb:
Jetzt aber heißen Dank für Tips und Links :great::great::great:

Biddebidde!

Blues-Trick schrieb:
Achja, die Fotos meiner Paula habe ich seit heute fertig. Jetzt noch die Recherche, ein bisschen Text und die Fotos noch größenmäßig angleichen... Ich denke, wenn alles klappt, dann kommts morgen hier rein.

:D

Au fein! *freu* Bilder gucken!!
 
Offen bleibt noch diese Geschichte:

>>treble bypass<<

damit kannst du ein absinken der höhen beim zurückdrehen des volumepotis verhindern. du kannst sogar durch ändern der werte ne art volume/bass oder höhenregler basteln.
je größer der konsensator desto mehr höhen bleiben erhalten. und je kleiner der widerstand, desto mehr bass bleibt erhalten. da kann man auch schön spielen. allerdings verändert das ganze, je nach werten, den regelweg und die regelwirkung des potis. hatte das mal in meiner alten paula drin, da die recht muffigen grundklang hatte und war danach recht zufrieden.

widerstandswerte zwischen 100 k und 400 k ohm und kondensator 200 pF - 900 pF

Bevor ich bestelle, wollte ich doch noch klären, welches Teil das wäre
oder sind das Zwei, die miteinander verlötet werden ?
Das mit dem Regulieren habe ich noch nicht so ganz klar. Und welche Größen sollten es denn dann sein ? Ich meine die angegebenen Werte in der unteren Zeile des Zitats sind doch recht weit gesteckt.
 
JPage schrieb:
Au fein! *freu* Bilder gucken!!

So, nun ist auch meine Epiphone Les Paul Standard in ebony hier im Thread.
Sie hat die Nr.: DW 03092334, stammt also aus dem DeaWon Werk in China und wurde somit im September 2003 dort als 2334. Stück gefertigt.
Ich denke das ich soweit richtig liege.
Sie wurde von mir im Februar 2004 für 389 € als Standard erworben. :cool: Eine Zeit lang dudelte ich so darauf herum, entschloss mich dann aber doch Unterricht zu nehmen und mache das jetzt 1 1/2 Jahre. Mit fast 47 Lenzen ein "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen - Unterfangen".
Wie auf dem Foto 08 zu erkennen, gab es also 2003 auch schon die Grovermechaniken drangebaut. Auf dem Foto 07 ist die Glocke gut zu erkennen. Sie trägt nur den Schriftzug "Gibson". Und hier war ich nach Lesen des fast ganzen Threads doch verwirrt, ob ich wirklich eine Standard habe. Die Classic hat aber offene HB`s und das Pickguard müsste ein anderes (black mit weißem Mittenbinding ?) sein, oder ?
Ich gehe weiterhin von einer Standard aus, die noch mit der Gibson-Glocke versehen wurde.

Wie schon mal erwähnt (zurückliegender Beitrag), habe ich diese aus mehreren anderen ausgesucht, da mir Sustain und Klang gut gefielen. Ich wollte natürlich erst eine Sunburst oder so in die Richtung haben, aber die waren eben klanglich nicht so gut. Ich bin damals aber auch nicht so weit suchen gefahren. Und in Schwarz fand ich sie auch sehr schön.
Ich habe eigentlich erst hier erfahren, was es für schöne und gute Epi LP Standard`s gibt, wo dann auch der Klang gut sein soll. Es ist in der Zukunft "evenetuül" möglich, dass ich da auch mal weiter wegfahre um nach einer "Super Epi Les Paul" Ausschau zu halten.
Ich muß mich mal grad umschauen, ob meine Frau in der Nähe ist, die ist da nämlich ganz anderer Ansicht:"Was will du mit den ganzen Gitaren, du kannst doch eh nur eine spielen." Ich sag dann: "Da hast du sicherlich recht, aber alle schön nacheinander :great: :twisted: :great: !"

Mir gefällt der Klang meiner gut, manchmal matscht´s ein wenig, aber da will ich ja mit der Elektrikschaltung der HB`s usw. (seht die letzten Wortmeldungen) umstellen.
Ich bin somit ein zufriedener Epiphon-Paulaner.
Aber nicht nur, da ist noch meine Hohner Revelation RTS, sozusagen als ebenso geliebtes Gegenstück, oder Ergänzung, um "komplett" zu sein.

Was als Holz drin ist, hm -, da bin ich im Moment noch nicht so weit, da ohne die HB´s auszubauen ich nicht überzeugt bin überhaupt was anderes als wahrscheinlich Erle drin zu haben. Ich habe im Elektrofach schon eine Stelle freigeschliffen, aber auch unter dem Schwarzen auch noch roten Lack angetroffen, den auch weg, und siehe da: es ist recht helles Holz.
Ich bin da nicht so traurig, da die Hohner Revelation komplett aus Erle besteht (Body) und saugut klingt, eben etwas wärmer als eine Fender Strat. ;) Und meine Paula klingt auch gut und ändern könnte ich`s eh nicht. Ganz ehrlich gesagt habe ich auch keine richtigen Vergleichsmöglichkeiten vom Klang her.

Ich hoffe die Fotos gefallen euch... :D

http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epiphonelespaulstandard01front72.jpg
http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epiphonelespaulstandard02back72.jpg
http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epiphonelespaulstandard03deteilbodyfront72.jpg
http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epiphonelespaulstandard04deteilbodyfront72.jpg
http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epiphonelespaulstandard05deteilbodyfront72.jpg
http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epiphonelespaulstandard06deteilbodyfront72.jpg
http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epiphonelespaulstandard07headfront72.jpg
http://www.bild-hoster.de/images/Route44/epiphonelespaulstandard08headback72.jpg
 

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