SoЯRoW
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JPage schrieb:Halt, moment!! Auf Sorrows Link steht aber was anderes....
>>hier<< stehts nochmal anders rum
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JPage schrieb:Halt, moment!! Auf Sorrows Link steht aber was anderes....
um mal etwas klarheit in die sache zu bringen:
gibson sagt:
The signature model replicates the dings, scratches, playing wear and the unique neck shape of Page's "Number One," a 1959 Gibson Les Paul Standard that he acquired in 1969
also:
#1 = '59
#2 = '58
aber im prinzip is das eh egal oder?
Nebiros schrieb:warum sollte ich lügen
Nebiros schrieb:Stand in der Anzeige vom Music Store in der Guitar.
"Das Signature Modell ist das exakte Abbild der Gitarre, mit der Jimmy Page als Ausnahmemusiker Karriere machte. Geschnitzte Ahorndecke, mass. Mahaghonikorpus, einteiliger Ahornhals ..."
Das scheint aber nicht zu stimmen, weil hab gerade mal gegoogelt, da steht überall einteiliger Mahaghonihals.
Nebiros schrieb:naja, das stand aber auch schon in meinem vorherigen Post drin.
Es ist zwar schon eine Weile her dieser Beitrag von Harlequin, aber ich acker mich gerade durch diesen Thread, von vorne an.@Onkelznico: Generell liegt der Bridgepickup höher als der Neckpickup und zwar eine ganze Ecke. Zumindest bei Les Pauls. Frag mich nicht wieso.
Blues-Trick schrieb:Ich finde das macht auch mal Spaß, da zu experimentieren und seine
Lieblinge in ihrem Sound-Potential und ihre inneren Werte kennenzulernen.
und wenn man dann noch anfängt an den pole pieces der pu´s rumzudrehen...
mit dem verstellen der einzelnen polepieces (logischerweise nur wenn die auch verstellbar sind) kann man bestimmte saiten hervorheben (rausdrehen) oder zurücknehmen (reinschrauben). was also das einstellen der pickuphöhe (saitenabstand zum pu) für das grobe ist, sind die polepieces fürs feine. praktisch ein eq für die 6 saiten zueinander. nötig ist es nicht unbedingt, aber wer viel zeit und lust hat, kann sich mit sowas schonmal ne ganze weile beschäftigen.
Blues-Trick schrieb:Ok, die Lautstärke als Feineinstellung gegenüber dem groben Verstellen des gesamten Humbuckers ist somit für mich klar.
Aber wenn ich anfange einzelne Saitenpicks zu betonen verändere ich doch den Sound der entsprechenden Saite , oder ? Und somit auch das gesamte Klangbild z.B. beim Akkord-/Rhythmusspiel ?
Blues-Trick schrieb:Ok, die Lautstärke als Feineinstellung gegenüber dem groben Verstellen des gesamten Humbuckers ist somit für mich klar.
Aber wenn ich anfange einzelne Saitenpicks zu betonen verändere ich doch den Sound der entsprechenden Saite , oder ? Und somit auch das gesamte Klangbild z.B. beim Akkord-/Rhythmusspiel ?
genau. wenn du also bestimmte saiten im akkordzusammenspiel anheben oder absenken willst, je nach wünschen / gitarre / amp, kannst du das so ändern/anpassen. solange du nicht riesige höhenunterschiede zwischen den einzelnen schrauben hast, ändert sich der klang der einzelnen saite nicht, nur deren laustärkenverhältniss zu den anderen. funktioniert also insgesammt wie ein sehr primitiver 6-band-eq. aufpassen sollte man nur das die schwingende saite nicht gegen eine evtl. zu weit rausgedrehte schraube stößt. sonst kannste da nicht viel falsch oder kaputt machen. das sind aber insgesammt eher minimale änderungen und wirklich nur feintuning für leute mit zeit, geduld und dem ohr für das besondere.
JPage schrieb:Klar. Wenn man z.B. alle verstellbaren Polepieces (sprich eine ganze Spule) ganz hochschraubt und den PU tiefer, entsteht ein 'singlecoiliger' Sound. Man kann also jede einzelne Saite individuell betonen und den Klang jeder einzelnen Saite individuell bestimmen.