Epiphone Les Paul User-Thread

Danke dir und viel Spaß mit diesme Schnäppchen
 
@with_teeth

kannst du mal nen foto reinmachen büdde :D


mfg Domi

werde mal demnaechst ein reinstellen und auch ein review machen (mein erstes^^) aber erst wenn ich ne digi cam zu verfuegung hab... ich schaetz mal koennt noch ne woche dauern^^
 
werde mal demnaechst ein reinstellen und auch ein review machen (mein erstes^^) aber erst wenn ich ne digi cam zu verfuegung hab... ich schaetz mal koennt noch ne woche dauern^^

Okay vielen dank :D
kannst du mal was zur DIcke der Studio sagen?
Ist die genauso dick wie eine Standard?

mfg DOmi
 
Zum Thema Holz in meiner Epiphone Les Paul (September 2003, Standard) hatte ich ja letztens ein Foto angekündigt. Und da immer wieder die Frage auftaucht, was ist drin in meiner Paula...

Hier nun anhängend das Foto:


Die obere Schicht ist Mahagoni und darunter gut zu erkennen heller die Erle.
Das Foto ist von der linken Halshumbuckerseite in Richtung Hals gemacht.
Oberhalb des Mahagoni ist trotz des schwarzen Lacks ein dünnes Furnier aufgebracht (leider auf dem Foto nicht so gut zu erkennen), das auch Gelb und Rot wie eine Sunburstlackkierung aufzuweisen scheint. Mir ist an einer anderen Stelle leider etwas schwarzer Lack abgesplittert, da ich die Potilöcher etwas weiter aufbohren mußte, damit die Neuen durch passen.
(Klebt schon wieder, daher kein Foto mehr zu machen.)

Vielleicht hilft das ein bisschen weiter, wie das in etwa aussehen könnte. Zumindest den Halshumbucker muß man eben ausbauen.

Gruß

Blues-Trick
 
moin wollte meinen ersen beitrag posten:
ich hab eine epi lp custom mit goldhardware und so´n scheiss
jetzt sind sich ja viele leute einig das die epiphione tonabnehmer nicht die besten sind
(die gehen bei ebay fün kleingeld weg also überhaupt kein vergleich zu gibson) also denk
ich daruber nach sie einem austauchprogramm zu unterziehen.
nur was nehm ich da gibson PAF-klar aber schweine teuer, und natürlich müssen sie "gold" sein also mindestens 200 € (bei ebay oder so im laden ca. 350€) Oder vielleicht welche von semour duncan die gibt es auch in gold sie sind vom sound her gut bis sehr gut und im laden würde ich für beide ca. 200€ zahlen.
also hatte jemand das gleich problem oder ähnlich erfahrungen was würdet ihr sagen.
vielen dank im vorraus
 
Erst mal Herzlich willkommen im Forum !!!!!!!!

Also wegen dem PU - Tausch, es gibt die Möglichkeit auf PUs ohne Kappe, Kappen zu montieren. Die Kappen gibt es bei http://www.rockinger.de , wenn es dich optisch nicht stört, dass diene Kappen nich tmehr gold sind kommst du allerdings wesentlich günstiger weg
 
moin wollte meinen ersen beitrag posten:
ich hab eine epi lp custom mit goldhardware und so´n scheiss

Willkommen im Board.

Damit du mal ein Bild von 'ner Custom ohne Goldkappen hast. Mir persönlich hat das viel besser gefallen. Das viele Gold nervt dann doch irgendwann.

Anhang anzeigen 69758

Verbaut war ein SD Hot Rodded Set (SH-2/SH-4). In folgendem Thread kannst du Soundvergleiche der PUs in einer Epiphone Les Paul Standard hören.

https://www.musiker-board.de/vb/tec...our-duncan-sh-2-sh-4-inkl-klangbeispiele.html
 
Hier nun anhängend das Foto:
[qimg]http://www.bild-hoster.de/thumbs/Route44/holzmeinepaula03.jpg[/qimg]

Die obere Schicht ist Mahagoni und darunter gut zu erkennen heller die Erle.
Das Foto ist von der linken Halshumbuckerseite in Richtung Hals gemacht.
Oberhalb des Mahagoni ist trotz des schwarzen Lacks ein dünnes Furnier aufgebracht (leider auf dem Foto nicht so gut zu erkennen), das auch Gelb und Rot wie eine Sunburstlackkierung aufzuweisen scheint.

Schönes Foto, Bluestrick.
Daß sich unter dem Schwarz ein Furnier und darauf eine andere Lackierung befindet scheint sich daraus zu erklären, daß mißlungene Lackierungen dann schwarz überlackiert werden. Deine Gitarre hätte eigentlich mal eine Sunburst werden sollen, ist aber wohl nicht so 100%ig geworden. Wegschmeissen oder neu sunbursten ist wohl nicht wirtschaftlich, also wird sie schwarz. Fender machte das auch (stand jedenfalls im Fender -Buch). Unter so mancher Einfarbigen kam im Lauf der Zeit eine Sunburstlackierung zum Vorschein...
 
Das Sunburst wieder runter zu machen ist auch ein übles Geschäft. Hab bei meine rja das Rot jetzt mal soweit wegbekommen. die Orangenfarbenen Anteile waren das schwerste, echt zum Kinder bekommen.
 
@ 3121funk
ja das sieht sogar viel geiler als ich gedacht habe(gut poliert), gut meine ist weiss ob das auch so ist....
aber was sagst du zum soundtechnischen problem liegen da wirklich welten dazwischen!!!!
welche SD würdest du empfehlen???
 
Schönes Foto, Bluestrick.
Daß sich unter dem Schwarz ein Furnier und darauf eine andere Lackierung befindet scheint sich daraus zu erklären, daß mißlungene Lackierungen dann schwarz überlackiert werden. Deine Gitarre hätte eigentlich mal eine Sunburst werden sollen, ist aber wohl nicht so 100%ig geworden. Wegschmeissen oder neu sunbursten ist wohl nicht wirtschaftlich, also wird sie schwarz. Fender machte das auch (stand jedenfalls im Fender -Buch). Unter so mancher Einfarbigen kam im Lauf der Zeit eine Sunburstlackierung zum Vorschein...

Hallo CrasyJester,
danke für deine Erklärung. Habe damals die Schwarze wegen dem besseren Klang genommen, da die anderen Sunbursts im Laden nicht so gut zu sein schienen.
Aber ist schon irgendwie witzig mit dem Lack. Stören tut`s mich aber nicht wirklich.
Sie soll letzten Endes fast so aussehen wie die von 3121funk, nur bleibt die Hardware bei mir in Chromesilber. :cool:
Aber jetzt muß sie ja erst mal etwas repariert werden, damit das letzte Poti eingesetzt werden kann. Wird die Woche drüber vergehen...:mad:

Gruß

Blues-Trick
 
@ 3121funk
ja das sieht sogar viel geiler als ich gedacht habe(gut poliert), gut meine ist weiss ob das auch so ist....
aber was sagst du zum soundtechnischen problem liegen da wirklich welten dazwischen!!!!
welche SD würdest du empfehlen???

Da liegen definitiv keine Welten, sondern eher feine Nuancen zwischen. Baust du das Teil um ohne vorher Soundsamples der alten aufzunehmen und diese danach mit den neuen zu vergleichen, wirst du diese feinen Unterschiede nicht mal alle wahr nehmen (vielleicht wenn du ein erfahrenes und geschultes Ohr hast). Ich behaupte aber, dass speziell Anfänger eben diese Unterschiede kaum wahr nehmen, wenn sie nicht direkt vergleichen können.

Es gibt Unterschiede, aber mach dir klar, dass die Kleine danach immer noch nicht wie 'ne Gibson klingt. Dazu gehört ein wenig mehr als ein Satz PUs für 118€.

Weitere Empfehlungen kann ich auch nicht machen. Ich kannte die Epi halt nur mit diesen SDs und den Originalen. Die SH-1 und SH-4 Kombi klingt in meiner Eclipse z.B. auch hervorragend. Ist vielleicht auch 'ne Variante für 'ne Epi Custom. Allerdings is meine Eclipse sehr viel schmaler, leichter, und ich behaupte einfach mal, aus besserem Holz geschnitzt. Das alles hat Auswirkungen auf den PU Satz und kann nicht so ohne weiteres auf andere Modelle übertragen werden.
 
Okay vielen dank :D
kannst du mal was zur DIcke der Studio sagen?
Ist die genauso dick wie eine Standard?

mfg DOmi
puuh hab keine ahnung wie dick die standart ist^^ aber dicker aussehen tut sie schon n bisschen aber ich denk mal das kommt von den bindings. hab halt leider grad keine standart zum verlgiwechen da. aber ich mess mal . voila: 4,5 cm am rand also ohne woelbung.
 
Sry - löschen
 
Hi!

Setz meine Frage mal hier rein, gibt zwar einen älteren Thread dafür (Technik/Modifikationen), aber im LP-Userthread ist es vielleicht ein wenig spezieller.

Bin mit meiner Seitenlage mittlerweile ziemlich unzufrieden!

Ich habe gerade meinen Gitarrenhals gerichtet ("pi mal Auge" im entspannten Zustand ohne Seiten), und zwar so, dass er mir in der Flucht ziemlich gerade vorkam.

Jetzt sind neue Saiten drauf und wieder einige Kilo Zugkraft dran. Der Hals mMn dadurch etwas zu konkav, da ich nur eine bescheidene Seitenlage hinbekomme.

Ich hab die Bridge jetzt so eingestellt, dass ich Scheppern über`n Amp absolut nicht höre, keine Dead Notes habe und die Bendings nicht irgendwo verrecken. Aber so gerade eben mal halt ......

Seitenlage? Nix gut!!! Vom 5. bis zum letzten Bund - ohne eine Saite zu drücken - nahezu 3mm. Bis zum 5. Bund ist es okay für mich (bei Rockinger steht: bei gedrückter 1. und letzter E-Saite, sollte es auf dem siebten Bundstäbchen 0,5 mm Abstand sein ....... Traumhaft, bei mir eher 1,2!)

Ich kann so spielen, aber allzu komfortabel ist es so nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn: kann ich die Trussrod-Schraube unter voller Spannung bedienen, oder lieber nicht? Wenn ich die Saiten ständig vollkommen entspanne und wieder anspanne, reißt es mir öfter die kleine e-Saite weg.

Falls es wichtig ist: habe gerade von Ernie Ball "Hybrid Slinkies" auf "Heavy Bottom" 010/052 gewechselt.

Bin ich zu verwöhnt?:D
 
ich liebe die ganz nowmale schwarze les paul standard und besitze sie auch von epiphone und bin begeistert. ein so billiges und gutes instrument hab ich noch nie zuvor in den händen gehabt.
 
Lange Rede, kurzer Sinn: kann ich die Trussrod-Schraube unter voller Spannung bedienen, oder lieber nicht? Wenn ich die Saiten ständig vollkommen entspanne und wieder anspanne, reißt es mir öfter die kleine e-Saite weg.

wenn ich was am trussrod aender, dann lockere ich die saiten ein wenig.. also weder volle spannung, noch komplett entspannt... :) probs gabs damit noch nie
 
Moin,

wenn Dir die Saiten bereits beim Hoch- und Runterstimmen reißen, würde ich mal die Saitenauflagen auf scharfe Kanten (Grate) prüfen, an den Saiten liegt es sicher nicht, obwohl ich schon öfters Schrottsaiten erlebt habe, trotz Markenhersteller.

Ich habe gerade meinen Gitarrenhals gerichtet ("π mal Auge" im entspannten Zustand ohne Saiten), und zwar so, dass er mir in der Flucht ziemlich gerade vorkam.
Geht mal garnicht, Höchststrafe. Der Hals muss unter vollem Saitenzug, also Nennstimmung bzw. die bevorzugte Stimmung auf korrekte Einstellung geprüft werden - wie das geht, hast Du ja bereits erkannt.

Die jetzige Einstellung lässt auf eine zu starke Krümmung schließen, was ebenfalls zu schnarren führt; Du solltest die Schraube etwas anziehen, weil durch die höhere Saitenstärke ja mehr Zug ausgeübt wird.
 
Zu dem von Granufink verdeutlichten Sachverhalt gibt's auch ein ganz schönes Schaubild, daraus sollte ersichtlich werden, wie man den Hals einzustellen hat:

halssn7.jpg


Ich persönlich stelle den Trussrod auch nur unter voller Saitenspannung ein, drehe aber dabei jeweils nur eine Viertel Drehung, warte, teste die Saitenlage, stimme kurz nach, drehe wieder ein bisschen an der Trussrod-Schraube, usw. usf. bis dann alles perfekt ist. Das kann schonmal ein bisschen Zeit in Anspruch nehmen ;)
 
Serh schön erklärt, bekommst glei mal ne Bewertung
 

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