ENGL Fireball User-Thread

Brauch jetzt einen 2ten (billigeren) Amp und dann die Entscheidung welcher in den Probraum kommt.:gruebel:
für zuhause nen engl 530 und ne 1x12er box, kleine endstufe is ja schon drin :)
alternativ kommt der blackstar ht-5 auch verdammt gut, mir gefällt der 530 aber trotzdem besser ^^
 
Röhrenamp halt, leise klingen die ab einer gewissen Watt-Anzahl nicht mehr so wirklich.
Geht mir mit dem meinem 100er auch nich anders:redface:
Wobei ich mti dem Gedanken spiele, wenn ich mal irgendwann richtig Geld hab, evtl. mit 'nem Volumepedal im loop da was gegen zu machen. oder powerstreaok notfalls

Volumepedal im Loop hat den selben Effekt als ob du den Level-Regler zurückschrauben würdest.
Powersoak auch.
Die viel gepriesene Endstufenzerre spielt bei modernen Amps keine Rolle, Engls haben genug Gain.
Warum der Amp trotzdem erst laut geil klingt?
Das Ohr nimmt tiefe Frequenzen erst ab einer gewissen Lautstärke so richtig wahr. Daran ändert aber auch ein Powersoak nichts.
Mein Tipp: gute Kopfhörer besorgen ;)
 
Volumepedal im Loop hat den selben Effekt als ob du den Level-Regler zurückschrauben würdest.
Powersoak auch.
Die viel gepriesene Endstufenzerre spielt bei modernen Amps keine Rolle, Engls haben genug Gain.

DARUM gehts beim Einsatz einer Powersoak ja nur in den seltensten Fällen, kaum einer, ob besitzer eines Oldschool Amps oder modernen Metalamps, dreht den Amp so weit auf das es zur Endstufenzerre kommt, nur um die Leistung dann per Powersoak wieder in Wärme zu verbraten...

Worum es geht ist viel mehr die Kompression und höhere Dynamik (ja das schließt sich nicht zwingend aus) die eben erst mit erhöhter Leistung einher geht und das lässt sich mit ner Soak schon ganz gut hinbekommen.
Aber eben auch nicht richtig, denn ein was wichtiges fehlt:
Die Speakerkompression ! und da hilft dann halt alles nix außer laut spielen :D


Gruß Robi
 
für zuhause nen engl 530 und ne 1x12er box, kleine endstufe is ja schon drin
alternativ kommt der blackstar ht-5 auch verdammt gut, mir gefällt der 530 aber trotzdem besser ^^

Den HT-5 hab ich schon getestet, gefiel mir nicht so. Sehr dumpfer Sound.
Generell gefielen mir die kleineren Amps mit kleinen Boxen nicht so gut. (vom Sound)

Engl 530 währ aber auch nicht schlecht. In verbindung mit dem Fireball währ man da sehr flexiebel. Ne kleine Röhrenendstufe könnt ich mir ja selber noch dazu bauen.
Wie ist denn der Sound? Die Regler erinnern mich sehr an den Powerball und den Sound mag ich auch nicht.
 
Worum es geht ist viel mehr die Kompression und höhere Dynamik (ja das schließt sich nicht zwingend aus) die eben erst mit erhöhter Leistung einher geht und das lässt sich mit ner Soak schon ganz gut hinbekommen.

Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber wenn mich mein physikalisches Grundwissen nicht arg täuscht, schließen sich Dynamik und Kompression eben doch aus ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Kompressor_(Signalverarbeitung)

Ob da jetzt ein Kompressor am Werk ist, oder der Amp irgendwann selbst komprimiert, physikalisch bleibt es Kompression, die eben Dynamik ausschließt, das ist ja der Zweck von Kompression.

Aber du hast recht, der Klang eines Amps verändert sich bei hoher Lautstärke natürlich schon, und nimmt dadurch auch auf den Lautsprecher Einfluss. Power Soaks mögen da helfen, aber auch erst ab einer gewissen Lautstärke. Bei Zimmerlautstärke kommt bei aufgerissenem Amp mit Power Soak dran immer noch nur ein laues Lüftchen an. Power Soaks sind eher nützlich, wenn man wirklich Endstufenzerre bei moderaten Lautstärken haben will und noch genug Lautstärke produziert, um die Lautsprecher einigermaßen "in Wallung" zu bringen. Oder man versucht so den Amp zum Komprimieren zu bekommen, was er erst bei höheren lautstärken tun würde. Dynamik UND Kompression gleichzeitig kriegt man aber auch mit einer Power Soak nicht aus einem Amp heraus.

@Thhherapy: Der 530 klingt nicht mal ansatzweise wie ein Powerball, eher Richtung wie ein Blackmore/Savage-Mischling.
 
hi
ich hab jetz den amp so 20 stunden bei mir und hab bisher nur festgestellt das die masterpotis verdammt sensibel sind... einmal kurz rangekommen - und bäm wird man halb taub XD
ich hab jetzt den master A auf 2 - und B 2einhalb und lautstärke ändere ich nurnoch mit meinem EQ im loop
abgesehen davon ist der amp ne wucht
 
Engl 530 währ aber auch nicht schlecht. In verbindung mit dem Fireball währ man da sehr flexiebel. Ne kleine Röhrenendstufe könnt ich mir ja selber noch dazu bauen.
Wie ist denn der Sound? Die Regler erinnern mich sehr an den Powerball und den Sound mag ich auch nicht.
der sound ist etwas klarer und sauberer als beim fireball, hat mehr growl um nicht zu sagen ETWAS "britischer". ich würde sagen geht in richtung screamer, viele sagen auch blackmore aber wie der klingt weiss ich leider nicht. mit dem powerball hat er jedenfalls nichts am hut. der zerrsound ist durch die beiden mittenregler extrem flexibel, ich wette da findest du nen sound der dir gefällt. :great:

edit: bei youtube gibts leider nur suboptimale sample videos... das hier find ich ganz lustig auch wenns bissel dumpf is:
http://www.youtube.com/watch?v=YCuD83ImP_Q
 
Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber wenn mich mein physikalisches Grundwissen nicht arg täuscht, schließen sich Dynamik und Kompression eben doch aus ;)

hehe prinzipiell schon, stimmt, aber die Kompression von zbs Speaker, Trafo und Röhren brauchts nun mal für nen Dynamischen Sound. Daher klingen leise Amps ja auch (shice) undynamisch, selbst wenn man Alnicos oder Neodym Speaker verwendet.
(die ja auch Leise schon ordentlich ausse Puschen kommen können)

N bissle muss man da nämlich unterschieden:
Kompression und zu "tode überkomprimiert" sind ja schon mal zwei verschiedene paar Schuhe. Es kommt aber auch drauf an "was" da komprimiert.
Zbs n komprimierender Speaker, Trafo, kommt echt gut und die Dynamik des Amps nimmt zu (bis zu einem gewissen Grad), doch n voll aufgerissener Kompressor vorm Amp der dann auch das ganze Signal verunstaltet, empfinden wohl nur wie wenigsten gut :D

Gruß Robi
 
N bissle muss man da nämlich unterschieden:
Kompression und zu "tode überkomprimiert" sind ja schon mal zwei verschiedene paar Schuhe. Es kommt aber auch drauf an "was" da komprimiert.
Zbs n komprimierender Speaker, Trafo, kommt echt gut und die Dynamik des Amps nimmt zu (bis zu einem gewissen Grad), doch n voll aufgerissener Kompressor vorm Amp der dann auch das ganze Signal verunstaltet, empfinden wohl nur wie wenigsten gut :D

Sei mir nicht böse, aber dann erklär mir bitte mal, warum bei komprimierenden Speakern und Trafos (was physikalisch immer noch Kompression ist, egal in welchem Bauteil sie entsteht) die Dynamik zunehmen soll? Das schließt sich ohysikalisch doch aus, und Naturgesetze können auch Gitarristen nicht aufheben, auch wenn sie es gerne würden.

Aber es gibt natürlich unterschiedliche Grade von Kompression, da hast du recht. Das ein voll aufgerissener Kompressor vor dem Amp alles totkomprimiert ist natürlich logisch und raubt jegliche Dynamik. Aber wenn ein Verstärker selbst anfängt zu komprimieren, komprimiert er halt, nur eben nicht so stark wie der aufgerissene Kompressor, somit bleibt noch etwas Dynamik (je nachdem wie stark dieser Prozess bei Verstärkern beabsichtigt ist) übrig.

Das lässt sich so also nicht vergleichen. Zumal du das ja sicher von Effekten kennst, die anders vor dem Amp als im Loop klingen. Vor dem Amp würde in Kompressor das Gitarrensignal komprimieren, was durch hohe Verzerrung des Amps natürlich noch weiter komprimiert wird. Klar raubt das jegliche Dynamik, mehr, als wenn ein dynamisches Signal der Gitarre in den Amp kommt und da nur etwas komprimiert wird. Dennoch raubt auch ein zu komprimieren anfangender Amp ein Stück seiner Dynamik, nur eben weniger als ein vorgeschalteter Kompressor, was man folglich auch im Vergleich als dynamischer werten kann, aber nicht der Wahrheit entspricht. Mann, was für ein Satz :D

Insofern, Nein, ich bleibe dabei, egal welches Bauteil da grade komprimiert, bei einer Erhöhung der Kompression kann sich die Dynamik gar nicht gleichzeitig erhöhen. Es sei denn du kannst physikalische Gesetze ausser Kraft setzen, dann wäre ich schwer beeindruckt ;)
 
kompression ist eben nicht gleich Kompression...

man kann zbs ein ganzes Signal komprimieren oder nur Anteile davon...

auch komprimiert ein Speaker, oder n Trafo anders als selbst ein sanft eingestellter Kompressor...

und dann kommt es eben auch doch darauf an WO der "Kompressor" steckt...
Denn wie du schon so schön das Bsp mit dem FXGerät, vor dem Amp, oder im Loop hängend angedeutet hast, mach doch einfach mal selbst den Test:
Nimm nen Kompressor und häng den vor den Amp und später mit den selben Settings in den Loop, welches von beiden Varianten ist dynamischer obwohl der Kompressionsanteil gleich bleibt und warum ??

Dynamik hat aber auch vor allem was mit dynamischen spielen zu tun, denn alle Gitarrenamps komprimieren, selbst der Deliverance komprimiert, nicht so extrem wie n Powerball, aber trotzdem, nur reagiert ein Deliverance schon gaaaaaanz anders auf das Spiel wie n Powerball. Und allein deshalb schon kann man nicht mit theoretischen "Kompression und Dynamik wiedersprechen sich" Ansätzen kommen, das funktioniert manchmal einfach nicht...

Und WARUM das so ist, weiß ich net, aber ich bin auch kein Wissenschaftler und so richtig interessiert mich das WARUM auch nicht, mich interessiert mehr DAS es so ist und so halte ich mich an meine Erfahrungen und an die von befreundeten Mitmusikern und freue mich darüber und tausche mich auch gern darüber aus. :great:


Gruß Robi
 
Dynamik hat aber auch vor allem was mit dynamischen spielen zu tun, denn alle Gitarrenamps komprimieren, selbst der Deliverance komprimiert, nicht so extrem wie n Powerball, aber trotzdem, nur reagiert ein Deliverance schon gaaaaaanz anders auf das Spiel wie n Powerball. Und allein deshalb schon kann man nicht mit theoretischen "Kompression und Dynamik wiedersprechen sich" Ansätzen kommen, das funktioniert manchmal einfach nicht...

Genau das meinte ich ja. Beide komprimieren auf ihre Schaltung hin unterschiedlich, ist ja logisch, tun alle Amps. Mein Punkt ist aber der, dass die relativ geringe Kompression des Deliverance nicht ein Plus, also ein Gewinn an Dynamik idarstellt, sondern die Schaltung des Amps ihm weniger Dynamik durch Kompression raubt.

So bleibt unterm Strich nach der einsetzenden Kompression beim Deliverance mehr Dynamik übrig als beim Powerball, um mal bei den beiden als Beispiel-Amps zu bleiben. Das resultiert natürlich in einer entsprechenden Ansprache auf dynamisches Spiel.

Aber diese Ansprache, also hohe Dynamik, hat der Deliverance nicht, weil diese durch Kompression erhöht wird, sondern weil ihm seine durch die Schaltung vorhandene Dynamik nicht durch viel Kompression genommen wird (so wäre es nämlich beim Powerball).

Bleibt also dabei, Kompression ungleich Dynamik, nicht als Theorie, sondern physikalisches Gesetz, es kommt nur darauf an, wieviel Dynamik durch Kompression geklaut wird und wie (sei es Lautsprecher, Verzerrung, Kompressor, egal), aber Kompression raubt immer Dynamik. Auch wenn nur Teile des Signals komprimiert werden, nimmt durch erhöhte Kompression die Dynamik ab.

Btw., falls du mit Speaker-Kompression thermische Kompression meinst, wäre ich mir nicht so sicher, ob die so wünschenswert ist.

Aber wollen wir den User-Thread hier nicht weiter voll-texten, wenn du magst, machen wir per PM weiter ;)
 
Also ich habe die Kompression-Dynamik-Sache mal kurz überflogen.... Klartext, belese dich mal nochmal zum Thema Kompression und Dynamik, ...
Dynamik ist der Abstand vom lautesten zum leisesten Ton bzw. Frequenz! egal welche Kompression, sie bewirkt immer(ist ja auch das Ziel) eine Verringerung des Dynamikumfanges! Das ist so, als versuchst du einen Raum dunkel zu machen und schaltest dafür immer mehr Lampen ein ;)
 
Genau das meinte ich ja. Beide komprimieren auf ihre Schaltung hin unterschiedlich, ist ja logisch, tun alle Amps. Mein Punkt ist aber der, dass die relativ geringe Kompression des Deliverance nicht ein Plus, also ein Gewinn an Dynamik idarstellt, sondern die Schaltung des Amps ihm weniger Dynamik durch Kompression raubt.

hm, da magst du recht haben, wenn mans so sieht...
Aber Wortspielereien um Kompression und Dynamik hin oder her, WAS genau ist es nun das n leiser Amp einfach shice klingt (selbst mit Speakern die auch schon in niedrigen Pegeln ordentlich Dampf machen) und Warum klingt und reagiert n lauter Amp (wo ja eindeutig mehr Kompression im Spiel ist als bei nem leisen Amp) viel dynamischer ??

Mich interessiert das sehr inzwischen und es würde mich freuen dafür mal ne gute Erklärung zu hören anstatt nur zu hören das meine Erklärungsansätze falsch sind ohne das dann (besonders wenn ich Tony Schumachers antwort lese) ne eigene Erklärung kommt, ganz nach dem Motto "ich hab auch keine Ahnung, aber du liegst falsch" :D


Gruß Robi
 
Ich hab zwar nicht alles duchgelesen, aber...

WAS genau ist es nun das n leiser Amp einfach shice klingt
Das hörempfinden des Menschlichen Ohr's.
Das man für Tiefe Töne höhere Pegel braucht um sie genau so laut warzunehmen als für hohe Töne.
Einem leisen Amp geht einfach der Raum unten rum ab. Hohe Töne sind (anscheindend für Männer noch mehr) anstrengender zu hören und auf dauer ermüdend.

Warum klingt und reagiert n lauter Amp (wo ja eindeutig mehr Kompression im Spiel ist als bei nem leisen Amp) viel dynamischer ??
Wieso soll ein lauter Amp mehr komprimieren?
Außer er ist schon in der Endstufenzerre, da komprimiert er natürlich mehr.

Nimm nen Kompressor und häng den vor den Amp und später mit den selben Settings in den Loop, welches von beiden Varianten ist dynamischer obwohl der Kompressionsanteil gleich bleibt und warum ??
Das kann man so nicht vergleichen. Die Kompression hängt auch sehr stark vom Pegel und anderen Faktoren ab und die sind vorher oder im Loop eben anders.
Ein Kompressor schneidet mehr oder weniger die oberen Spitzen ab (jetzt wirklich gaaaanz einfach ausgedrückt) und kann das ganze Signal daduch im Pegel nochmals anheben.
Vor dem Amp sind noch sehr viele Spitzen und sehr viel Dynamik. Nach der Vorstufe ist duch die Bauteile schon einiges an diese Dynamik weg. Da verhält sich der Kompressor auch ganz anders. Man müsste ihn von grundauf neu einstellen.
 
Kompression und Dynamik sind keine Wortspielereien meinerseits, sondern physikalische Tatsachen, die sich ausschließen, da gibt es nichts dran zu rütteln oder auszulegen.

Dynamik ist ja nun der Quotient aus dem Abstand vom lautesten zu leisesten Ton, gemessen in dB. Sprich Lautstärkeunterschiede. Logischerweise kann ein ganz leiser gespielter Verstärker da nicht eine so hohe Dynamik aufweisen, weil ja eben "Alles" leise ist und der Abstand von lautestem und leisestem Ton nicht so hoch sein kann, wie bei einem lauten Verstärker. Wenn man jetzt noch versucht "dynamisch" zu spielen, sprich laut und leise durch Anschlagsstärke zu erzeugen, kann ein leiser Verstärker da nicht folgen, wie sollte er physikalisch große Lautstärkeunterschiede (=große Dynamik) erzeugen, wenn er selbst nur ganz leise ist?


Um mal onsestone sinngemäß zu zitieren: "Die Dynamik des Gitarristen ist die Kompression", sprich, wie stark wird die Dynamik durch zunehmende Kompression eingeschränkt, und wieviel lässt sich der Gitarrist oder die Amp-Schaltung noch übrig, bzw. wieviel kann der Amp überhaupt erzeugen (z.B. VHT viel, Powerball generell weniger). Wenn du einem Amp nun durch zu wenig Lautstärke die Möglichkeit bietest, große Lautstärkeunterschiede zwischen Tönen überhaupt erst zu erzeugen, also Dynamik, kann er ja leise nur undynamisch klingen, woher sollte die Lautstärkeunterschiede denn kommen?.

Das menschliche Gehör mit seinen Unterschiedlichen Wahrnehmungen von Frequenzen in unterschiedlichen Lautstärken trägt natürlich auch erheblich dazu bei, ob ein Amp leise für uns subjektiv gut oder schlecht klingt.

Und was die Lautsprecher betrifft, was meinst du da überhaupt mit Kompression? Wenn du thermische Kompression meinst, ist die für Dynamik sicher nicht förderlich, soweit ich das überblicke, und kein wünschenswerter Effekt. Und rein physikalisch ist es auch ganz logisch, dass ein Lautsprecher leise und laut unterschiedlich klingen muss, schließlich bewegt er leise ja kaum Luft, laut dafür erheblich mehr. Dass da mehr Schalldruck entsteht ist ja klar, genauso, dass ein Lautsprecher laut Frequenzen betont, die wir leise nicht so stark wahrnehmen (Bässe und Höhen).
 
sehr müßige diskussion - mir ist das völlig wurschd, ich entscheide bei einem amp unter genau zwei aspekten.
  1. gefällt mir
  2. gefällt mir nicht
und warum das so ist, wie sich komression und dynamik beeinflussen, geht mir derart am a**** vorbei, das könnt ihr mir glauben
 
sehr müßige diskussion - mir ist das völlig wurschd, ich entscheide bei einem amp unter genau zwei aspekten.
  1. gefällt mir
  2. gefällt mir nicht
und warum das so ist, wie sich komression und dynamik beeinflussen, geht mir derart am a**** vorbei, das könnt ihr mir glauben
das ist sowas von richtig, richtiger gehts schon gar nicht mehr :great::great::great:
 
sehr müßige diskussion - mir ist das völlig wurschd, ich entscheide bei einem amp unter genau zwei aspekten.
  1. gefällt mir
  2. gefällt mir nicht

Sehe ich doch im Grunde nicht anders, ich wollte ursprünglich nur kurz klarstellen, dass Kompression und Dynamik sich ausschließen, dann drifteten wir ab...
 
LOL, ich wollt ja auch nur kurz darauf hinweisen das wohl nur die wenigsten Leute ne Powersoak dazu benutzen um den Amp bis zur Endstufenzerre aufzureißen...

Gruß Robi
 
LOL, ich wollt ja auch nur kurz darauf hinweisen das wohl nur die wenigsten Leute ne Powersoak dazu benutzen um den Amp bis zur Endstufenzerre aufzureißen...

Gruß Robi

Hi Robi,
full ack, ich habe solcherlei Gerätschaften vor ca. 20 Jahren nur mit gewissen bekannten, altehrwürdigen britischen Ampmodellen in Verbindung gebracht.

Beides ist heutzutage nicht mehr ganz so angesagt. ;) Zumindest nix für uns hier.

:D

Gruß, Andy
 

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