E-Gitarrenkauf für Anfänger

@ Diamare:

Wenn man E-Gitarre spielen will, gibt es mMn keinen richtigen oder falschen Zeitpunkt. Von daher erübrigt sich wohl die Frage, ab wann es sich lohnt ;).
Wenn es dein Ziel ist, irgendwann eine E-Gitarre zu besitzen, dann würde ich an deiner Stelle nicht vorher noch in eine neue A-Gitarre investieren. Du sagst, dein Budget ist begrenzt ... jedoch ist "begrenzt" ein dehnbarer Begriff ;). Vielleicht wäre es ganz hilfreich, wenn du uns sagst, wieviel Geld dir ungefähr zur Verfügung steht. Ansonsten würde ich sagen, dass du einfach noch ein wenig auf eine E-Gitarre sparst (falls du denn wirklich eine E-Gitarre willst) :)
 
Aus einer A-Gitarre bekommst du eben keinen verzerrten Sound raus,


hehe das meinst DU xD ich hatte mal meine e gitarre zur reparatur gegeben und dann auf meiner akutsik mit verzerrer gespielt xD ist auch mal was anderes ^^
naja es stimmt schon, es sind zwei gänzlich unterschiedliche dinge. aber es spricht nichts dagegen. also niemand, den ich kenne hat NUR eine egitarre oder NUR eine akustik. man kann sich weiter entwickeln, wenn man auf beidem rumspuielt
und man spielt wunderbar auf einer e gitarre, wenn man eine wochel ang nur auf ner fetten akustik spielt xD
 
hehe das meinst DU xD
Nein , das ist schon so ;) Was du meinst ist nämlich eine E-Akustik :p Und aus ner Akustik bekommste keine Zerrsounds ;) Hehe....

Ja das stimmt auch wiederum, die Hälse der Gitarren sind dermaßen unterschiedlich, also jetzt gerademal im Vergleich der Hals einer E-Gitarre zu einem von einer Klassik...Weeeeelteeeen ;)
Die sind sowas von fett die Hälse, oder vielmehr breit...not my cup of tea...jedenfalls nicht mehr, klar kann ich Akkorde ohne Probleme spielen, aber wenns an was schwierigeres geht, ist mir der Hals zu dick...naja wer Ibanez spielt :D
 
A- oder E-Gitarre
Wenn du mit deiner bisherigen Konzert-Gitarre nicht weiter kommst, dann wird das Gründe haben, die du hier leider nicht angegeben hast. Liegs an der Git - liegts an dir oder was auch immer?
Kosten A- E-Gitarre
Das eine E-Gitarre teurer als eine A ist, halt ich für ein Gerücht. Für eine einigermaßen vernünftige A muss man schon einiges hinlegen. Eine brauchbare E plus Amp kannste für ca 300 Euro bekommen. Schau mal in den Foren nach. Ne A für 300 Euro würd ich besser nicht nehmen, das wäre eine, die weder gut noch böse ist und damit würde man wohl nicht glücklich.
Die Hauptfrage ist aber wohl eher: Was willst du spielen - A oder E?
Wenn du dir diese Frage selber beantwortet hast, dann schau in die entsprechenden Foren was für dich infrage kommt.
Gruß Rosenfrfeund
 
Richtig, ich denke wir liegen alle auf einer Linie mit unseren Gedanken.

Die Schwester meines Drummers hat sich eine Western gekauft, ich war mit dabei, weil ich hir helfen sollte. Hatten ein paar Taylor in der Hand (die "billigeren") und die klangen echt gut, aber uns hat dann die Blueridge BR-143 am meisten überzeugt, die klang sehr gut und schreibt einen förmlich an vom Sound her.. :) Echt ne gute Wahl für "schlappe" 700 Öcken. Klingt wirklich gut.

Ansonsten ist das hier ne Grundsatzdiskussion. Diamare muss sich selbst klar werden, welche Schiene er jetzt einschlagen will...
 
SO, ersma vielen dank für die vielen antworten, echt klasse:great:
Mein momentanes problem liegt an meiner gitarre(naja, das ist wohl de selbe situation, wenn stockblöde schüler ihre lehrer beschuldigen, dass sie keinen satz ohne äh oder alta sagen können:p) auf jedenfall ist meine git ab dem 5 bund fast unspielbar, da die saitenlage sehr hoch ist, sie sind sicher 2cm hoch, oder eher höher, da ich meine doch recht großen dicken finger ohne probleme drunter durch bekomme :) das reicht zwar für ödes lagerfeuergeklimper, aber als gitarrist möchte man ja schonmal über dem 5 bund hinaus spielen, was spezell bei etwas melancholisscheren songs etwas nerfig ist, da man dann die höheren töne auf den höheren lebendig klingenden saiten zu spielen :p

Wie dämlich meine frage irgndwie war, hab ich jetzt verstanden, also vielen dank nochmal, dass ihr mich nicht als totaldeppen abgestempelt habt und mich schlichtweg ignoriert habt :D
Da ich schon gerne verzerrt spielen möchte, also gern rockigeres bis alternative,metal etc, werd ich wohl zu e-git greifen, da es ja recht sinnfrei ist mit einem budget von ca 400 euro recht sinnfrei ist eine westerngit zu kaufen und dann vorzuhaben später noch eine e-git zu kaufen, obwohl man jetzt vorerst keine aussicht auf größeren geldzuwachs hat^^
also problem gelöst, dank euch:great:
nur eins möcht ich noch anmerken, dass eine western git doch etwas günstiger als eine -git kommt, da man ja zur e-git noch einen amp brauch,naja , da ich aber vergessen habe das zu erwähnen und ihr alle den preisvergleich der gitarren alleine gemeint habt, ist hier ne diskussion unwichtig^^
also vielen dank nochmal
mfg
ich:p
 
vielen dank nochmal, dass ihr mich nicht als totaldeppen abgestempelt habt und mich schlichtweg ignoriert habt :D

Ach, warum? Man kann ja als Anfänger/Fortgeschrittener nicht alles wissen, aber sehr dumme Fragen bekommen auch dumme Antworten :p

Hast du denn schon was konkretes ins Auge gefasst? Also 400€ hättest du für alles zusammen? Da ließe sich shcon was bekommen, was ganz ok ist :)
 
es gibt keine "dummen" Fragen - nur dumme Antworten.
So, nun wissen wir ja ein wenig mehr, wo es bei dir hingehen soll.
Mein Vorschlag zur E-Gitarre nebst Verstärker:
als Verstärker würd ich ausprobieren - Roland Microcube und VOX DA 5. Kosten beide je 99 Euro
als Gitarre - da sollte es eine sein, die du ziemlich universell einsetzen kannst
Yamaha Pacifica 112 - kostet um die 220 Euro oder
Hagstrom XL 5 - kostet 379 Euro
Du liegst also preislich bei 320 - 500 Euro. Dafür hst du was ordentliches. Geh aber in einen Laden und probiere es aus. Wir können dir hier viel erzählen, nur, jeder hat "SEIN" Empfinden zu der Gitarre und zum Verstärker. Da heisst es einfach selber ausprobieren.
Gruß Rosenfrfeund
 
...jeder hat "SEIN" Empfinden zu der Gitarre und zum Verstärker

Richtig, lass dich vor Allem nicht von Markennamen blenden , wie z.B. Marshall oder so, weil das ja als uninformierter, das einzige ist, was man so aus der Musikbranche kennt ;)
Spiel einfach ein paar Sachen und wenn es gut klingt wird es gekauft :)
 
Hehe, von marshall im Preisbereich um 150 euros hab ich schon schlimme geschichten gehört:great:
werd mir dann wahrscheinlich den roland holen^^
zu derg igt, rein optisch sind yamahas, finde ich, nicht so prickelnd, hab aber mal eine pacifica für ca 250 euros angetestet und war positiv überrascht, hat sich viel besser angefühlt als die aria les paules für 400 von nem kollegen:great: hatte leder nicht soviel zeit, aber das nächste mal werd ich dann eine ibanez antesten, die sollen ja für metal gut geeignet sein, sonst sind mir schecter von der optik aufgefallen, aber die sollen ja in meinem presibereich noch nicht so viel her machen, vlt später mal...:great:
die hagstorm ist von der optik her auch schonmal top, leider etwas teuer, aber wenn sie sich auch noch gut spielt, mal schauen^^
so 350 geht vom preis her gerade noch, aber ich denke, eine ibanez in diesem presibereich ist auch nicht schlecht^^
sonst sind ja epi sgs noch ganz schick, aber die haben ja anscheinend ne ziemliche qualitätsstreuung, also, ich geh dann am dienstag(vorrausgesetzt, dass da kein feiertag ist, hab da nicht so den überblick) antesten
vielen dank für die vielen ratschlage
ich:great:
 
Hallo zusammen,

nachdem ich nun meine Epi Les Paul Special II verkauft habe und die Paula, die ich mir stattdessen kaufen wollte, plötzlich vom Markt verschwunden ist, habe ich bei Thomann eine Hagstrom Super Swede Coca gefunden, die mich interessieren würde. Hat da schon jemand Erfahrungen ??? Den Link zu der Gitarre gibt es hier.

Vielen Dank im Voraus !!!

Edit: P.S. Ich spiele lieber Blues und kein Metal !!!
 
hab aber mal eine pacifica für ca 250 euros angetestet und war positiv überrascht, hat sich viel besser angefühlt als die aria les paules für 400 von nem kollegen

Das lag wahrscheinlich am unterschiedlichem Halsprofil und unterschiedlicher Dicke. Die Ibanez werden noch dünner sein, als die der Yamahas. Musste dann mal mit Zeit schauen und ja , bei Epi gibts QUlaitätsstreuungen, aber es geht um Streuungen und das schließt ja nicht aus, dass sie keine guten Modelle haben! Man muss kein GLück haben aber bei Epi immer das mit nach Hause nehmen, was man in der Hand hatte, weil die nächste aus dem Lager shcon wieder völlig anders sein könnte. Wenn es eine EPI werden sollte dann spiel mehrere an und guck, welche am besten verarbeitet ist und dir am besten liegt.

PS: Dienstag ist kein Feiertag mehr ;) Ich schreibe da schon wieder Klausur:redface:

@krischan21:
Welche Paul wäre es denn gewesen?
 
Es wäre die Epi Paula Custom GX von der neuen Prophecy-Serie gewesen
 
Ich hab mal geschaut und im Forum 2 Threads Nummer1 Nummer2 gefunden, in den einen hast du jedoch shcon reingeschrieben. Im Epiphone LP-Userthread sind Sachen drüber geschrieben. Im Userthread kannst du den Thread einfach mal nach prophecy durchsuchen, dann findeste die Beiträge, hab die Seite wo das war auf die schnelle nicht gefunden.
 
Ich hab mal geschaut und im Forum 2 Threads Nummer1 Nummer2 gefunden, in den einen hast du jedoch shcon reingeschrieben. Im Epiphone LP-Userthread sind Sachen drüber geschrieben. Im Userthread kannst du den Thread einfach mal nach prophecy durchsuchen, dann findeste die Beiträge, hab die Seite wo das war auf die schnelle nicht gefunden.

Über die weiß ich Bescheid, es geht doch um die Hagstrom ... Gruß, Christian
 
ziehmlich langes thema jungs-hab nicht alles gelesen

aber erst mal zu mir da ich hier neu bin.

ich hab vor zwei drei wochen mit dem gitarrespielen angefangen (auf ner kalssik). mich hats schon immer gereitzt mal gitarrespielen zu lernen und hab mir jetzt in den arsch getreten und eine geholt. ich hab se mir auf links bespannen lassen da ich linkshaender bin und mit 29 jahren keine experimente machen wollte und mich auf rechts zu schulen. hatte so das gefuehl dass es so besser laufen wuerde, habs bis jetzt nicht bereut.
ich hab mich auch schon ein bisshen ueber e-gitarren informiert und hab gemerkt dass sich bei den meinungen ueber die richtige gitarre die geister scheiden. meine traumgitarre ist ne LP https://www.thomann.de/de/gibson_lp_std6_wrnh.htm,
ich weis dass viele sagen dass eine billigere fuer den umstieg vollkommen reichen wuerde. allerdings hab ich nicht vor mir in meinem leicht fortgeschritten leben mehrere gitarren zu kaufen bis ich mich auf die richtige eingespielt habe.

meine frage an euch ist- ist eine taeurere gitarre(die von meinem link z.B.) schwerer spielbar, bzw. werde ich mit der am anfang ueberfordert sein oder gibt es sonst noch irrgend einen grund mit ner billigeren anzufangen den ich evtl. nicht kenne???

waere super wenn ihr mir behilflich sein koenntet
 
Über die weiß ich Bescheid, es geht doch um die Hagstrom ... Gruß, Christian
Hmm? Ich dachte es geht um deine Paula, ob du die nicht doch noch bekommst? TJa, bei Hagstrom warte mal auf Rosenfreund, vllt weiß der da was.
meine frage an euch ist- ist eine taeurere gitarre(die von meinem link z.B.) schwerer spielbar, bzw. werde ich mit der am anfang ueberfordert sein oder gibt es sonst noch irrgend einen grund mit ner billigeren anzufangen den ich evtl. nicht kenne???

Naja, wenn du so felsenfest davon überzeugt bist auch beim Gitarrespielen zu bleiben und dir nicht mehrere Gitarren kaufen willst UND viel geld über hast kannst du dir diese "originale" LP ja kaufen. Aber ich kann nur wiederholen. Beim Gitarrespielen geht es nicht um die Optik, verschiedene Gitarren haben verschiedene Sounds und vor Allem Halsprofile - manche Hälse sind dick, wie der der LP und viele von der Firma Framus manche dünn, wie die meisten bei der Firma Ibanez.
Eine teurere Gitarre ist nicht schwerer bespielbar als eine billigere, es geht dabei nur um die Qualität des Holzez und der Verarbeitung. Allerdings zahlt man bei Gibson auch einen Riesenanteil für den Namen und ich hörte Munkeln, dass sogar bei denen einige Montagsmodelle dabei wären.
Wenn du unbedingt auf einer so teuren Gitarre anfangen willst spricht nichts dagegen.
Aber wie gesagt es gibt nicht nur Unterschiede in der Optik. DU musst für dich entscheiden, ob du wirklich so viel Geld ausgeben willst und wenn du wirklich mit Herzblut Gitarre spielst, dann ist eh nicht ausgeschlossen, dass du noch mehrere Gitarren kaufst :D
Solide Gitarren bekommt man im Preissegment von 500€ auch! Aber wenn du so viel ausgeben willst, kannst du das natürlich gerne tun...
Außerdem, dein leicht fortgeschrittenes Leben, najaaaaa also es gibt ja keine Begrenzung, dass man mit 40 wieder aufgören muss, der Herr Les Paul spielt mit 93 oder 94 Jahren inzwischen immernoch und glaub mir, das ist eine lange Zeit in der du dir noch viele Gitarren kaufen wirst, auch wenn du meinst du wärst mit einer bedient, aber das wird bei wahrscheinlich 1% aller Gitarristen so sein, insofern würd ich dir erstmal ne billigere empfehlen und dir die Gibson als Traumgitarre vorschlagen, weil du eh noch andere kaufen wirst :D
 
spa - ich bin leider kein Hagstrom-Experte und kann Krischan21 zur swede nix sagen. Ich hab lediglich (wiel die in meine Richtung geht) die XL 5 von Hagstgrom angetestet. Weil mir der Name Hagstrom zwar etwas aus früheren Tagesn sagte, aber dann ja verschwunden war, hab ich mal ein wenig nachgeforscht wer den nun diese "Neune-Alten" Hagstroms sind.
Für alle weiteren Fragen gern immer wieder
Rosenfrfeund
 
Hmm? Ich dachte es geht um deine Paula, ob du die nicht doch noch bekommst? TJa, bei Hagstrom warte mal auf Rosenfreund, vllt weiß der da was.


Naja, wenn du so felsenfest davon überzeugt bist auch beim Gitarrespielen zu bleiben und dir nicht mehrere Gitarren kaufen willst UND viel geld über hast kannst du dir diese "originale" LP ja kaufen. Aber ich kann nur wiederholen. Beim Gitarrespielen geht es nicht um die Optik, verschiedene Gitarren haben verschiedene Sounds und vor Allem Halsprofile - manche Hälse sind dick, wie der der LP und viele von der Firma Framus manche dünn, wie die meisten bei der Firma Ibanez.
Eine teurere Gitarre ist nicht schwerer bespielbar als eine billigere, es geht dabei nur um die Qualität des Holzez und der Verarbeitung. Allerdings zahlt man bei Gibson auch einen Riesenanteil für den Namen und ich hörte Munkeln, dass sogar bei denen einige Montagsmodelle dabei wären.
Wenn du unbedingt auf einer so teuren Gitarre anfangen willst spricht nichts dagegen.
Aber wie gesagt es gibt nicht nur Unterschiede in der Optik. DU musst für dich entscheiden, ob du wirklich so viel Geld ausgeben willst und wenn du wirklich mit Herzblut Gitarre spielst, dann ist eh nicht ausgeschlossen, dass du noch mehrere Gitarren kaufst :D
Solide Gitarren bekommt man im Preissegment von 500€ auch! Aber wenn du so viel ausgeben willst, kannst du das natürlich gerne tun...
Außerdem, dein leicht fortgeschrittenes Leben, najaaaaa also es gibt ja keine Begrenzung, dass man mit 40 wieder aufgören muss, der Herr Les Paul spielt mit 93 oder 94 Jahren inzwischen immernoch und glaub mir, das ist eine lange Zeit in der du dir noch viele Gitarren kaufen wirst, auch wenn du meinst du wärst mit einer bedient, aber das wird bei wahrscheinlich 1% aller Gitarristen so sein, insofern würd ich dir erstmal ne billigere empfehlen und dir die Gibson als Traumgitarre vorschlagen, weil du eh noch andere kaufen wirst :D

Dem schließe ich mich an :great: .
Nicht immer gilt: je teurer, desto besser! Jede Gitarre hat ihren individuellen Sound. Deshalb kann es gut möglich sein, dass dir der Klang und die Bespielbarkeit einer 500€-Gitarre sogar besser gefallen, als diese 2000€-Gibson.
Wenn du so viel Geld hast, spricht natürlich nichts dagegen, aber ich würde die auf jeden Fall vorher antesten und auch mit anderen (billigeren) Modellen vergleichen. Wenn du an der Gitarre etwas sparst, ist nämlich sogar noch Geld für nen ordentlichen Verstärker drin ;).

Edit: Nach 2-3 Wochen wirst du denke ich sowieso noch nicht wissen können, in welche Richtung es dich verschlägt. Der Geschmack ändert sich, und daher ist es meiner Meinung nach nicht sinnvoll, für seine erste E-gitarre 2000€ auszugeben und dann zu denken, dass man sich nie wieder eine Gitarre kaufren wird :D
 
OK, dann will auch ich mal nen Beitrag zum Thema "Teure Gitti" beitragen.
Hab letzte Wochen nen Test gemacht, den ich nur weiterempfehlen kann.
Bin in einen Laden mit reichlich Auswahl, hab dem Verkäufer gesagt um was es geht und dann - mit wirklich verbudenen Augen die Gittis angespielt. War schon komisch, die Instrumente nicht zu sehen, nur zu fühlen - zu spüren - und natürlich zu hören.
Das Ergebnis war erstaunlich:
Da ich weder vom Aussehen noch vom Preis beeinflußt war - fiel meine Entscheidung auf die preiswerteste Gitarre, die ich angespielt hatte (die waren in dem Segment 350 - 4.000 Euro)
Nach dieser Erfahrung (sollte jeder mal machen, macht nebenbei auch unheimlich Spaß) kann ich wohl mit Recht behaupten - Nicht der Preis oder der Name macht ein Instrument aus.
Gruß Rosenfrfeund
 

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