E-Gitarrenkauf für Anfänger

am Ende hat sie so ein Teil (kp wie des heißt) des wie ne Kugel oder so aussieht
Ball-End ;)

gitarren die mir u.a. gefallen würden, und meines wissen hier recht gut geheissen wurden.

Epiphone Les Paul Studio

welche unterschiede haben diese beiden ? abgesehen von der farbe und dem doch erheblichem preisunterschied ?
Epiphone SG G-400 worn cherry
und
Epiphone SG G-400 Cherry


die Epiphone Les Paul Special II wurde als nicht so gut eingestuft richtig ?

weiss jemand zufällig über den LP nachbau von D.G. Instruments bescheid ? ich kann leider nirgends was darüber finden.

welche meinung bzw. erfahrung habt ihr zu der Ibanez GAX30 ?

desweiterem wird hier ja die RGR321EX ziemlich oft empfolen, wie steht ihr zu der Ibanez RG350DX aus ?

Na das ist ja shconmal ein guter Ansatzpunkt.
Wenn du Les Pauls oder Telecaster haben willst, hast du ja auch schon alles gesagt, es gibt nur einen extremen Soundunterschied der beiden, darüber bist du dir hoffentlich im klaren. Denn die LP klingt er bauchig fett und bassig cremig während die Telecaster fast das Gegenteil ist nämlich sehr knackig und ziiiiemlich Höhenbetont.
Die SG ist so ein Mittelding dazwischen, aber geht auch eher zur Höhenbetontheit. Jedenfalls hat die auch einen dünneren Hals als die LP.
Gucken wir mal, was du aufgelistet hast. Haste ja shcon gute Arbeit geleistet.
Die Epi LP Studio musste einfach mal anspielen, aber ihr fehlt die gewölbte Decke die eine LP meines Erachtens nach ausmacht und der sonstige Schnickschnack wie Bindings, TrapezInlays etc, eben fürs Studio, wo man das nicht braucht :p Also dazu von mir eher ein Nein, aber wenn sie dir liegt spricht natürlich nichts gegen sie!

DIe beiden SGs, die du aufgelistet hast, unterscheiden sich ja nun nicht sooo stark im Preis ;) Was sie unterscheidet ist der Lack. Denn bei der billigeren ist er deckend lackiert und bei der teureren ist es Worn Cherry, also so, als wenn die Gitarre shcon gespielt wurde und man eben aufs Holz durchgucken kann...

Die Lp Special 2 ist nach Ansicht vieleer nicht zu empfehlen, ich habe sie jedoch noch nicht gespielt, das Lied, was die anderen singen beklagt aber immer die nicht stimmstabilen Mechaniken und die PUs (Tonabnehmer) die einfach Schrott sind....
Bei Ibanez kommen wir shcon in meine Gefilde ;)
Allerdings ist die GAX30 auch eher ein Anfängerinstrument, erkennt man bei Ibanez immer am G ....
Ja die RG321 und die RG350 werden oft empfohlen, auch hier wieder die 350 mit Tremolo, was du ja eigentlich nicht wolltest und die 321 ohne.
Nur entspricht die RG-Form ja auch nicht gerade dem, was du wolltest, aber iBanezinstrumente sind immer zu empfehlen, die haben einen hohen Qualitätsstandard und man findet kaum Mängel, nichtmal im unteren Preissegment.
Wenn du noch fragen hast schreib einfach!:great:
 
danke schon mal für die rasche antwort ^^

Ja die RG321 und die RG350 werden oft empfohlen, auch hier wieder die 350 mit Tremolo, was du ja eigentlich nicht wolltest und die 321 ohne.

die RG321 sagt mir vom designe eher nicht so zu (irgendwie plain), aber sie hat halt keinen tremolo, wobei die 350er besser designed ist (ja es ist nicht viel unterschied aber dennoch aussreichend ^^)

ist qualitativ zwischen der rg321 und rg350er ein großer unterschied ? obwohl mit tremolo fällt sie eher aus der auswahl hinaus...

wäre dir eine ähnliche bekannt ohne tremolo ? die der 350er gleicht ?

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Wenn du Les Pauls oder Telecaster haben willst, hast du ja auch schon alles gesagt, es gibt nur einen extremen Soundunterschied der beiden, darüber bist du dir hoffentlich im klaren. Denn die LP klingt er bauchig fett und bassig cremig während die Telecaster fast das Gegenteil ist nämlich sehr knackig und ziiiiemlich Höhenbetont.

oki, ich muss zugeben das ich das nicht wusste ^^; aber danke für die information

ich hab leider keine bis kaum telecaster gitarren gefunden, bzw wurden auch kaum welche hier empfolen.
wüsste da jemand ein paar ?

-

die Ephis SG´s sind aber zu empfelen ?

LP studio werde ich einmal aus meiner auswahl ausschließen

für weitere empfehlungen anderer gitarren wäre ich natürlich dankbar :)

lg
 
danke schon mal für die rasche antwort ^^


Kein Problem

die RG321 sagt mir vom designe eher nicht so zu (irgendwie plain), aber sie hat halt keinen tremolo, wobei die 350er besser designed ist (ja es ist nicht viel unterschied aber dennoch aussreichend ^^)

ist qualitativ zwischen der rg321 und rg350er ein großer unterschied ? obwohl mit tremolo fällt sie eher aus der auswahl hinaus...

wäre dir eine ähnliche bekannt ohne tremolo ? die der 350er gleicht ?
Tja mit denTelecastern ist nunmal so, dass die nicht viele suchen und deswegen werden die wohl nicht empfohlen. Ich find die von der Form auch gut, aber ich hab mal ne Fender (also keine billige) bei nem Freund gespielt und die war sowas von Höhenbetont, da bluteten einem fast die Ohren...sagt jetzt nicht dreht doch die Höhen am Amp zurück ;)
Mit den SGs von Epi kannst du eigentlich nichts falsch machen. Bei den LPs streikt der Toggleswitch manchmal, das ist wohl sone Krankheit, weiß nicht, ob das bei einer SG auch so ist...also er funktioniert schon noch, aber manchmal hat man dann nur noch die Hälfte der Lautstärke, da muss man dann einfach nochmal umschlaten...muss man mal erlebt haben :p

Wenn dir die RG321 nicht gefällt würd ich sie auch nicht nehmen. Klare Sache, man muss ja auch optisch was davon haben. Was du allerdings machen könntest!!
-> Wenn dir die RG350 gefällt dann kaufst du sie dir und wenn handwerklich begabt bist, dann machst du dir einfach einen Holzklotz, der genau zwischen Korpus und Tremolo passt, somit bewegt sich das Tremolo keinen Millimeter mehr und du hast sogar noch die Vorteile der Locking Nut und der Feinstimmer am Tremolo, das machen viele so, da gibts auch genügend Threads drüber, also das wäre auch eine gute möglichkeit.
Und wenn du das Tremolo dann mal benutzen willst nimmst du den Klotz einfach raus ;)
So einfach ist das:great:
 
Wenn dir die RG350 gefällt dann kaufst du sie dir und wenn handwerklich begabt bist.......

hmm das hört sich nach einer sehr guten möglichkeit an, danke ^^

also meine auswahl hat sich dank deiner hilfe schon einmal auf die beschränkt
Epiphone SG G-400 Cherry
Ibanez RG350DXWH

^^

hab noch zwei weitere endeckt und somit auch gleich eine weitere frage:

wie sieht es mit dieser aus, ist die zu gebrauchen oder sollte man eher die finger von denen lassen ?
IBANEZ ART120
bzw:
IBANEZ ART100
unterschied der beiden ?

sowie:
Fender Squier Tele Vintage Modified SSH OWT
Fender Squier Tele - Vintage Modified SH - black
gibt es zwischen diesen beiden einen unterschied, abgesehen von der farbe ?
 
Hey Leute,

ich habe jetzt seit ca. 2 Wochen Gitarrenunterricht [ E-Gitarre] und wie es nun mal so ist, muss ich mich jetzt für eine Gitarre entscheiden. Ich bin natürlich blutiger Anfänger und hatte bis jetzt kaum einmal eine Gitarre in der Hand.
Ich habe mich jetzt eine Weile im Netz schlau gemacht und dabei das hier gefunden:

https://www.thomann.de/de/marshall_rockkit_special.htm

https://www.thomann.de/de/ibanez_gsa6j_bkn_jumpstart.htm

Das würde passen, da mein Budget auch bei 300 Euro liegt. Leider weiß ich nicht wirklich, ob ich da jetzt einen Fehlkauf mache oder das für mich am Anfang ausreicht?

Edit: Ich würde gerne mehr in Richtung Metal (Viking, Pagan ..) gehen.
 
Hi,

bin seit Oktober 2007 im Besitz des Marshall-Rockkkits. Bin eigentlich sehr zufrieden damit! Die Gitarre ist gut bespielbar (war, als ich sie bekommen habe, schon komplett eingestellt), auch sonst scheint sie recht solide gebaut zu sein. Ok, kleine Mängel gibts, z.B. dass bei mir 1 Wirbel etwas locker war - lässt sich durch Anziehen der Mutterschraube aber wieder richten. (Das selbe beim Output für den Verstärker) . Aber das sind meiner Meinung nach kleinigkeiten.
Stimmstabil ist die Gitarre auch... spiele täglich 1 - 3 std., nach 1 Woche sind die Saiten dann etwas verstimmt - aber noch nicht so gravierend dass es sich jetzt schlimm anhören würde. Also auch aus dieser Hinsicht gefällt sie mir.

Zum Verstärker: Jaja, "die verteufelte Marshall MG Serie"... so schlimm wie er hier teils dargestellt wird ist er (für mich) nicht. Zum Üben zu Hause langt der. (Manche erwarten von der Übungscombo wohl, dass sie damit in der Band mithalten können... wenn er das nicht tut ist er gleich "Schrott" - klar) . Natürlich, der Overdrive Kanal ist jetzt natürlich nicht das, was Kenner überzeugen wird, aber solange er zum Üben zu Hause verwendet wird passts. (Für mich)

Gruß
 
hmm das hört sich nach einer sehr guten möglichkeit an, danke ^^
Das ist eine sehr gute ;)


hab noch zwei weitere endeckt und somit auch gleich eine weitere frage:

wie sieht es mit dieser aus, ist die zu gebrauchen oder sollte man eher die finger von denen lassen ?
IBANEZ ART120
bzw:
IBANEZ ART100
unterschied der beiden ?

sowie:
Fender Squier Tele Vintage Modified SSH OWT
Fender Squier Tele - Vintage Modified SH - black
gibt es zwischen diesen beiden einen unterschied, abgesehen von der farbe ?
Die Ibanez hab ich noch nichts drüber gehört, da weiß ich nichts sorry, aber in dem Fall hilft oft Harmony-Central weiter da kann man über vieles Lesen.
Ansonsten ist der Unterschied bei den von dir geposteten Tele's einfach die Farbe und auch die TOnabnehmer. Die eine hat 2 Singlecoil und einen Humbucker im Singlecoilformat(die weiße) und die andere hat einen SInglecoil und einen Humbucker am Hals (die schwarze). Die Squier Affinity Modelle hab ich mal gespielt, die verstimmen sich recht stark, aber wie das hier ist, weiß ich nicht.
Einfach anspielen...

Tja mit Metal bräuchtest du schonmal was mit einem Humbucker, das haben beide,aber die Gitarre im MetalKit mit dem Marshall hab ich noch nie gesehen. Die GSA60 und einen Verstärker aus dieser Reihe hab ich am Anfang selbst gekauft und das geht eigentlich, der Amp hat nen recht eigenen Klang, aber inzwischen spiel ich ihn wieder gern.
Die Gitarre hat sich nach nun 5 Jahren etwas verabschiedet, weil sich die Bolzen vom Tremolo ins Holzgefressen haben, aber nach spätestens 5 Jahren hast du eh noch andere (bessere) Gitarren wenn du am Ball bleibst ;)
Und wenns wirklich so ein Starterset sein woll dann das von Ibanez - weil merke es ist nicht überall Marshall drin, wo Marshall draufsteht ;) Das ist eben ne ganz billige Reihe aber Wolfbiker nicht in den Rücken zu fallen er hat Recht für den Anfang für zu Hause ginge sowas, weil man da eh mit anderen Sachen beschäftigt ist als sich auf den Sound zu versteifen, aber irgendwann müsste der auch ersetezt werden, was dann aber eh mit der ersten band käme.

Ansonsten würde ich aber empfehlen, separat zu kaufen, also nicht in so Startersets, weil da meistens irgendwas drin is, was man nicht gebrauchen kann, sei es der Amp oder die Gitarre oder manchmal beides :D
Aber bei einem Budget von 300 Euronen wird das eng.


UND NICHT ZU VERGESSEN:
Immer selbst anspielen, weil es verschiedenste Unterschiede gibt, sei es im TOn oder vor allem in der Dicke des Halses, das muss man eben herausfinden, was man da bevorzugt und welche TOnabnehmer man möchte etc...
 
Nach über 20 Jahren E-Gitarren Pause ( Beruf & Familie ) war die Zeit reif, dass meine beiden Kinder (11+13J) lernen, wo der Bartel den Most holt.... (Die kennen 'Smoke on the water' und 'Highway to hell' nur von der Wii-Konsole). Mein altes Zeug ( Roland JC120, Ibanez Telecaster, NoName LP) hatte ich leider vor 15 Jahren verkauft, also mußte Neuware her.
Entsprechend habe ich die letzten 2 Monaten mit Begeisterung die unzähligen hilfreichen Beiträge gelesen und konnte so im Vorfeld meine Hardware eingrenzen.
Ich bin zwar kein absoluter Gitarren-Newbee, aber mein Anspruch an eine halbwegs bespielbare Gitarre für den Hausgebrauch sollte zugleich auch das eventuelle Interesse meiner Kids abdecken können, ohne große Werte zu vernichten :)

Mein Etat war mit 400-500€ entsprechend knapp bemessen und daher war die Auswahlmöglichkeit schön übersichtlich: Yamaha, Ibanez, Cort und die No-Names.
Die 'Vibrato'-Gitarren habe ich aussortiert, da in der Preisklasse keine Wunderwerke erhältlich sind und der zusätzliche Klangeffekt zumindest für mich nicht so wichtig war, da ich im Zweifelsfall eher Sustain und Stimmstabilität vorziehe.
Meine Hoffnung war, dass beim Testen der Micro Cube gut genug war, um möglichst viel für die Gitarre übrig zu haben.
In die engere Auswahl und zum Testen kam dann u.a. eine Ibanez ARX-140, welche zusammen mit dem Micro Cube genau die richtigen Sounds (clean&verzerrt) produzierte. Insbesondere die Gibraltar-Bridge ist super angenehm für die rechte Hand und die Bespielbarkeit ist erstaunlich gut, erreicht aber nicht ganz die Qualität der teueren Ibanez-Serien. Die preislich alternative Ibanez ART120 war qualitativ vergleichbar, mit etwas aggressiveren Sound für Rock aber clean leider nicht ganz so warm wie die ARX.
Seit 3 Tagen glühen jetzt meine Finger auf der ARX und beide Kids haben auch schon kräftig geübt...

Nochmal herzlichen Dank an das Musiker-Board für die vielen Tipps und natürlich auch an den guten Service von Musik-Schmidt für die ausführlichen Testmöglichkeiten und das perfekte Setup der Gitarre.

Grüße,
Helmut
 
Mein Etat war mit 400-500€ entsprechend knapp bemessen und daher war die Auswahlmöglichkeit schön übersichtlich: Yamaha, Ibanez, Cort und die No-Names.
Die 'Vibrato'-Gitarren habe ich aussortiert, da in der Preisklasse keine Wunderwerke erhältlich sind und der zusätzliche Klangeffekt zumindest für mich nicht so wichtig war, da ich im Zweifelsfall eher Sustain und Stimmstabilität vorziehe.

Aber Sustain und Stimmstabilität schließt sich ja ab einer bestimmten Preisklasse nicht mehr aus ;)

Ibanez ist eigentlich immer eine vorzügliche Wahr, auf Grund der stetigen Qualität!
Aber ich muss ehrlich sagén, dass ich die ARX-140 noch nie gesehen hab. Aber schön, dass sie dir gefällt :)

Aber hmmm ein JC120, den hätteste mal lieber behalten, auch wenn ich keine Zeit hätte wegen welchen Umständen auch immer würde ich nie verkaufen, weil es mich eh irgendwann wieder kribbeln würde...aber schön, dass wir dir so helfen konnten :great:
 
Hey, sry für die spät Antwort, joa also soweit ich das beurteilen kann ist alles richtig eingestellt und macken sind auch keine vorhanden :D
 
Tja mit Metal bräuchtest du schonmal was mit einem Humbucker, das haben beide,aber die Gitarre im MetalKit mit dem Marshall hab ich noch nie gesehen. Die GSA60 und einen Verstärker aus dieser Reihe hab ich am Anfang selbst gekauft und das geht eigentlich, der Amp hat nen recht eigenen Klang, aber inzwischen spiel ich ihn wieder gern.
Die Gitarre hat sich nach nun 5 Jahren etwas verabschiedet, weil sich die Bolzen vom Tremolo ins Holzgefressen haben, aber nach spätestens 5 Jahren hast du eh noch andere (bessere) Gitarren wenn du am Ball bleibst
Und wenns wirklich so ein Starterset sein woll dann das von Ibanez - weil merke es ist nicht überall Marshall drin, wo Marshall draufsteht Das ist eben ne ganz billige Reihe aber Wolfbiker nicht in den Rücken zu fallen er hat Recht für den Anfang für zu Hause ginge sowas, weil man da eh mit anderen Sachen beschäftigt ist als sich auf den Sound zu versteifen, aber irgendwann müsste der auch ersetezt werden, was dann aber eh mit der ersten band käme.

Ansonsten würde ich aber empfehlen, separat zu kaufen, also nicht in so Startersets, weil da meistens irgendwas drin is, was man nicht gebrauchen kann, sei es der Amp oder die Gitarre oder manchmal beides
Aber bei einem Budget von 300 Euronen wird das eng.

Hm, ja, also evtl. werde ich dann halt ein bissl drauflegen müssen. Mein Gitarrenleherer meinte cuh, dass es besser wäre das einzeln zu kaufen. Von wem bzw. welche Gitarren/AMPs wären da zu empfehlen? Sollten allerdings einigermaßen erschwinglich sein, da ich jetzt auch nicht all zuuuuuu weit von meinem vorhandene Budget abweichen will.
 
Ja voll verständlich, naja es wird immer von der Marshall MG Serie abgeraten und naja, es ist eben keinenfalls der MarshallSound, den man so kennt, aber solange dir der Amp gefiele, ist es ja supi.
Es wird ja auch sehr oft der Roland MicroCube empfohlen, den hab ich selbst aber auch noch nicht gespielt, und kann dir dazu nix sagen.

Allerdings:
Wenn du nur zu Hause spielst und bei deinem Lehrer eh einen Amp hättest, dann könntest du dir auch erstmal "nur" ein Multieffektgerät kaufen und über die Stereoanlage spielen, das hab ich auch lange gemacht.
Ansonsten ist die Normalgröße für einen Gitarrenlautsprecher 12" und da bekommt man einen guten ausgewogenen Sound zwischen, bassig und knackig...der 15" ist in der Ansprache langsamer, also etwas verschwommener, und der 10" eben andersherum, also mehr Höhen. Das sind so Grundgroßen, Alles was unter 10" geht finde ich klingt piepsig.

Aber was könntest du testen...hmm gute Frage, hast du dir denn schon was rausgesucht, kann dir dein Lehrer da nicht helfen? Aber da muss man auch aufpassen, weil viele Lehrer Verträge mit bestimmten Firmen oder Läden haben und dann eben nach ihren Verträgen kaufen und nicht, ob es gut ist...
 
@Spa und andere Big-Karma Guys:
Der Thread E-Gitarrenkauf für Anfänger ist mittlerweile stolze 112 Seiten groß und die super Übersicht von BlackZ auf der 1.Seite ist über 3 Jahre alt und nur die die Hälfte der Links funktionieren noch.
Für mich war es doch sehr ermüdend alle 112 Seiten durchzugehen um eine aktuellere 'Liste' von Gitarren zu erhalten, welche als dann Testobjekte in Frage kamen.

Daher: Wie wäre es mit einem 'neuen' Thread als Starthilfe für Anfänger, welche aktuell verfügbare Gitarren mit funktionierenden Links berücksichtigt?
 
Ja voll verständlich, naja es wird immer von der Marshall MG Serie abgeraten und naja, es ist eben keinenfalls der MarshallSound, den man so kennt, aber solange dir der Amp gefiele, ist es ja supi.
Es wird ja auch sehr oft der Roland MicroCube empfohlen, den hab ich selbst aber auch noch nicht gespielt, und kann dir dazu nix sagen.

Allerdings:
Wenn du nur zu Hause spielst und bei deinem Lehrer eh einen Amp hättest, dann könntest du dir auch erstmal "nur" ein Multieffektgerät kaufen und über die Stereoanlage spielen, das hab ich auch lange gemacht.
Ansonsten ist die Normalgröße für einen Gitarrenlautsprecher 12" und da bekommt man einen guten ausgewogenen Sound zwischen, bassig und knackig...der 15" ist in der Ansprache langsamer, also etwas verschwommener, und der 10" eben andersherum, also mehr Höhen. Das sind so Grundgroßen, Alles was unter 10" geht finde ich klingt piepsig.

Aber was könntest du testen...hmm gute Frage, hast du dir denn schon was rausgesucht, kann dir dein Lehrer da nicht helfen? Aber da muss man auch aufpassen, weil viele Lehrer Verträge mit bestimmten Firmen oder Läden haben und dann eben nach ihren Verträgen kaufen und nicht, ob es gut ist...

Hm, ich habe bisher auf einer Fender (während em Gitarrenunterricht) gespielt bzw. auch mal etwas von Ibanez ausprobiert. Kam eigentlich mit beiden klar, auch wenn ich da jetzt nicht sooo den Durchblick gehabt habe. Mir wurde jetzt auch von einigen diese hier empfohlen, wo ich auch nicht wirklich abgeneigt wäre:

http://www.musik-service.de/ibanez-grg170dx-jb-prx395740505de.aspx

Würde aufjedenfall gerne auf einer Ibanez spielen, ich werde auch nochmal demnächst hier in einen Musikladen gehen, um mich da auch nen bissl zu informieren, habe da echt Panik, dass ich mir etwas falsches kaufe.
 
Hehe kann ich gut verstehen, die Panik ;)

Allerdings gibt es ja zwischen Ibanez und Fender soundliche Unterschiede und auch vor allem im Halsprofil!
Die Fender haben meistens ein C-Shape (jaja, ich weiß, wirst du noch nicht verstehen ;) ...) und die Ibanez kommen meistens mit einem sehr dünnen Hals, bis auf die SZ oder jetzige SZR Serie stimmt das allen Ibanez zu mit dem dünnen Hals, da sind die von Fender dicker. Geschmackssache, vom Sound her ist ja die typische Fender mit 3 Singlecoils ausgestattet, was für verzerrte Sounds nicht unbedingt förderlich ist, weil diese mehr Störgeräusche einfangen, weil sie keine Phasenauslöschung haben, die es nur bei Humbucker gibt, auf Grund der gegenläufigen Spulen.
Wie gesagt wären da Humbucker besser.
Mit der Ibanez GRG170 wärst du da ganz gut beraten da sie 2 Humbucker und einen Singlecoil in der Mitte hat. Aber die Fat10 Brücke, habe ich an meiner GSA60 auch und die hat sich nach nun 5 Jahren ein wenig aufgelöst, vielmehr die Bolzen ins Holz nach vorne gepresst durch den Feder- und Saitenzug. Aber wie ich schonmal geschrieben habe, hast du nach 5 Jahren wenn du da noch spielst eh eine neue Gitarre...wenns bei einer überhaupt bleibt ;)

Ibanez ist auf Grund der Qualität schon zu empfehlen auch im niederen Preissegment, Fender sind da ja schon etwas teurer und darunter gibt es ja die Squier Firma (Tochterfirma von Fender - wie Epiphone von Gibson) nur ist da die Quali auf keinen Fall so gut wie bei Ibanez, aber es bleibt´natürlich eine Geschmackssfrage, man sollte sich auf keinen Fall nur auf die Optik versteifen sondern vor Allem auch gucken wie stimmstabil die Gitarre ist wie einem der Hals liegt wie der Grundsound ist und wie gut die Potis zu erreichen sind...solche Sachen.

Wenn du in einen Laden willst würde ich dir empfehlen mit einem Freund/Kollegen zu gehen, der schon Ahnung hat, weil einem Verkäufer gerne Mist andrehen.
Ansonsten würde ich an deiner Stelle, die 300 die du an Budget hast erstmal in eine Gitarre investieren und danach über einen Amp nachdenken, weil wenn du jetzt gezwungenermaßen einen Amp UND eine Gitarre aus den 300 Euro schlagen willst, kommt da nur Mist raus!
Was ich vorhin im Epiphone Thread gelesen habe, dass Musik Schmidt seine Epiphone Les Paul Modelle extrem im Preis gesenkt hat und das stimmt auch, du könntest dort eine Les paul Standard für 325 Euro neu bekommen, seit wohl 1 Woche ca. vorher bekamst du Les Paul immer ab 450 Euronen, ist die Frage ob das einmalig ist oder dauerhaft und die anderen Musikhäuser ihre Preise dort sogar angleichen! Auf jeden Fall eine Überlegung wert, aber bitte nicht die Special II (alles andere aber nicht die ;) ). Eine Les Pual hat einen sehr naja tiefen und cremigen Sound auf Grund des Mahagoni Holzes, aber auch einen sehr dicken Hals, noch dicker als Fender, das ist keinesfalls schlecht nur eine Sache der Gewohnheit und des Geschmacks, allerdings gehen Ibanez auf Grund des dünnes Halses immer als "Shreddergitarren" durch, weil man auf dünneren Hälsen eigentlich schneller spielen kann mit Übung klappts aber auch auf einer LP, hab eine Ibanez und ne LP, also ;)
Mach dir Gedanken und bloß Anspielen vorm kaufen! :)

PS: Puh, was ein Roman :D
 
Auf jeden Fall eine Überlegung wert, aber bitte nicht die Special II (alles andere aber nicht die ).

@SPA: Kann Dir nur beipflichten. Ich habe sie mir auch gekauft, weil für mehr das Geld nicht gereicht hat, habe sie dann auf 57er Hums umgerüstet, aber das laufende Nachstimmen, der fehlende 'typische' LP-Sound, das nervt dann doch ganz schön ...

Deshalb geht sie demnächst ab und es gibt dann glaube ich eine LP Custom mit Dirty Fingers
 
Ja das ist eine weise Entscheidung. So nach den knapp 5,5 Jahren die ich spiele, ist mir ´Verstimmungsfreiheit doch sehr wichtig, weil ich nicht nachstimmen will aber jede kleinste Verstimmung höre und naja da steht Verstimmungsfreiheit ganz oben neben Bespielbarkeit, Ausstattung und Sound etc...
 
Hehe kann ich gut verstehen, die Panik ;)

Allerdings gibt es ja zwischen Ibanez und Fender soundliche Unterschiede und auch vor allem im Halsprofil!
Die Fender haben meistens ein C-Shape (jaja, ich weiß, wirst du noch nicht verstehen ;) ...) und die Ibanez kommen meistens mit einem sehr dünnen Hals, bis auf die SZ oder jetzige SZR Serie stimmt das allen Ibanez zu mit dem dünnen Hals, da sind die von Fender dicker. Geschmackssache, vom Sound her ist ja die typische Fender mit 3 Singlecoils ausgestattet, was für verzerrte Sounds nicht unbedingt förderlich ist, weil diese mehr Störgeräusche einfangen, weil sie keine Phasenauslöschung haben, die es nur bei Humbucker gibt, auf Grund der gegenläufigen Spulen.
Wie gesagt wären da Humbucker besser.
Mit der Ibanez GRG170 wärst du da ganz gut beraten da sie 2 Humbucker und einen Singlecoil in der Mitte hat. Aber die Fat10 Brücke, habe ich an meiner GSA60 auch und die hat sich nach nun 5 Jahren ein wenig aufgelöst, vielmehr die Bolzen ins Holz nach vorne gepresst durch den Feder- und Saitenzug. Aber wie ich schonmal geschrieben habe, hast du nach 5 Jahren wenn du da noch spielst eh eine neue Gitarre...wenns bei einer überhaupt bleibt ;)

Ibanez ist auf Grund der Qualität schon zu empfehlen auch im niederen Preissegment, Fender sind da ja schon etwas teurer und darunter gibt es ja die Squier Firma (Tochterfirma von Fender - wie Epiphone von Gibson) nur ist da die Quali auf keinen Fall so gut wie bei Ibanez, aber es bleibt´natürlich eine Geschmackssfrage, man sollte sich auf keinen Fall nur auf die Optik versteifen sondern vor Allem auch gucken wie stimmstabil die Gitarre ist wie einem der Hals liegt wie der Grundsound ist und wie gut die Potis zu erreichen sind...solche Sachen.

Wenn du in einen Laden willst würde ich dir empfehlen mit einem Freund/Kollegen zu gehen, der schon Ahnung hat, weil einem Verkäufer gerne Mist andrehen.
Ansonsten würde ich an deiner Stelle, die 300 die du an Budget hast erstmal in eine Gitarre investieren und danach über einen Amp nachdenken, weil wenn du jetzt gezwungenermaßen einen Amp UND eine Gitarre aus den 300 Euro schlagen willst, kommt da nur Mist raus!
Was ich vorhin im Epiphone Thread gelesen habe, dass Musik Schmidt seine Epiphone Les Paul Modelle extrem im Preis gesenkt hat und das stimmt auch, du könntest dort eine Les paul Standard für 325 Euro neu bekommen, seit wohl 1 Woche ca. vorher bekamst du Les Paul immer ab 450 Euronen, ist die Frage ob das einmalig ist oder dauerhaft und die anderen Musikhäuser ihre Preise dort sogar angleichen! Auf jeden Fall eine Überlegung wert, aber bitte nicht die Special II (alles andere aber nicht die ;) ). Eine Les Pual hat einen sehr naja tiefen und cremigen Sound auf Grund des Mahagoni Holzes, aber auch einen sehr dicken Hals, noch dicker als Fender, das ist keinesfalls schlecht nur eine Sache der Gewohnheit und des Geschmacks, allerdings gehen Ibanez auf Grund des dünnes Halses immer als "Shreddergitarren" durch, weil man auf dünneren Hälsen eigentlich schneller spielen kann mit Übung klappts aber auch auf einer LP, hab eine Ibanez und ne LP, also ;)
Mach dir Gedanken und bloß Anspielen vorm kaufen! :)

PS: Puh, was ein Roman :D

Ja, die Les Paul Standart wäre natürlich auch eine Überlegung wert. Problem ist nur, dass ich dann keinen gescheiten AMP mitkaufen kann und ich auch keine Ahnung habe, wann ich das Geld dafür auftreiben könnte (bin noch Schüler und habe noch eine Menge anderer Ausgaben). Und ohne AMP könnte ich mir vorstellen, dass es jetzt nicht allzu viel Sinn machen würde. Von daher probiere ich da irgendwo im Rahmen zu bleiben, zumal ich ja erstmal etwas Übung mit der Gitarre brauche, bevor ich eine Weltkarriere als Rocker starte. ;) Deswegen ist mir da auch die Ibanez ins Auge gesprungen, vor allem als Einsteiger-Gitarre. Einen entsprechenden AMP müsste ich dann halt irgendwie noch aus dem Ärmel zaubern.
 
Ja ich mein bei Amps, kann im Grunde nicht viel kaputt gehen, wenn sie nicht feucht stehen oder mal durch die Gegend geworfen werden... ;)
Also gerade bei Amps würde ich doch immer auch über Gebrauchtkaufen nachdenken, denn da spart man einiges!
Welcher ein sehr guter Amp auf längere Anfängersicht ist wäre der Peavey Bandit112, den hat die Schwester meines Drummers und ich finde den heute auch noch ganz in Ordnung!

Was ich von meiner Musikschule her kenne ist aber, dass die Amps verleihen oder eben mal über die nach gebrauchten fragen, weil die mit Sicherheit mehr Kontakte haben werden...ansonsten hast du keinen Kollegen, der schon spielt und dir vllt ne Dauerleihgabe machen könnte?
Ich würde da echt eher erst zur Gitarre greifen als zu nem Amp.

Nur vom Amp haste nix, aber mit ner Gitarre könnte man schonmal üben, wenn auch nur trocken,aber dabei lernt man viel sauberer zu spielen, weil´bei billigen Amps schonmal durch die hohe Kompression Unsauberkeiten beim Greifen etc untergehen und das vor allem bei viel Verzerrung!!

Ansonsten denk nochmal drüber nach, dir ein Multieffektgerät anzuschaffen, was du über deine Stereoanlage spielen kannst, hatte ich ja shcon erwähnt, dass ich das auch so gemacht hatte und das ne gute Mögichkeit ist...
 

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