E-Gitarrenkauf für Anfänger

Hallo,

also in der absoluten Billigklasse würde ich schon gerade gar keine Gitarre ungehört kaufen, was Du anscheinend vorhast. Da gibt es nämlich auch passable und grottenschlechte. Selbst in der 300-400€ Liga habe ich sehr unterschiedliche Westerngitarren gehört. Daher würde ich den Besuch in einem lokalen Laden vorschlagen, irgendwelche 100€ Gitarren gibt es auch dort meistens. Oder frag mal im Bekanntenkreis rum, Du wirst Dich wundern, wieviele Leute eine Gitarre irgendwo im Schrank haben.

Ansonsten erstmal Glückwunsch zu deiner Entscheidung, das coolste Instrument zu lernen.
 
Moin,


Also sry wenn ich ausm rahmen falle aber ich muss nun mal irgendwo kund tun dass ich mir vor 2 tagen eine Ibanez RG 321 zugelegt hab...
und wenn wer fragt, KAUFEN! hammer teil...
habe bisher auf ner Dimavery schiess mich tot geklimpert... die hatte im set 120 öre gekostet... so ca...

so... jetzt gehts mir besser :D
 
Neid!

:eek:


...........ich nehme an dass wolltest Du jetzt lesen

:D


Glückwunsch zum neuen "Gerät"

:great:
 
Hallo zusammen,

ich verbringe nun schon Tage und Wochen mit dem lesen und verstehen um alles was mit E-Gitarre, AMp, AMP-Modelling usw. zu tun hat um dann endlich eine Entscheidung für mich zu treffen, was gekauft wird.

Da brauch ich jetzt einfach etwas Hilfe bzw. würde mich eure Meinung intessieren.

Vieleicht etwas Hintergrund. Ich bin 51 Jahre alt und habe vor ca. 3 Jahren meine alte Akustikklampfe aus dem Keller geholt. Nach mehreren VHS-Kurse, mit einer wirklich tollen Lehrerin und 1-mal wöchentlich Üben mit einem Kumpel, spiele ich nun so ollala, aber für mich ausreichend, da es einfach Herz und Seele gut tut und manch mal auch anderer Leute Herz und Seele.

Mein Anspruch ist es nicht ein super Gittarist zu werden, der Stücke originalgetreu wiedergibt, sondern will einfach nur Spass am spielen haben und sich damit auch keinen Stress machen. Den hab ich auf der Arbeit genug.

Achja, mein Musikrichtung ist allround. Gespielt wird alles was mir vor die Flinte kommt und gefällt, und wovon ich irgendwie die Griffe oder TABs usw. her bekomme.
Die ganz harten Sachen gefallen mir nicht so. Meine Zeit war eben nun mal die 70 und 80-iger, aber Musik ist toll und deswegen immer dran geblieben und den Rest besorgten meine Kinder.

Deswegen suche ich nach einer E-Gittare und AMP die zu diesem Ganzen passen.

Vom Geld her drück ich es mal so aus "So viel wie nötig - so wenig wie möglich"!

Auf Grund der gwonnen Eindrücke, vor allem auch aus diesem Board, habe ich mir folgendes ausgesucht.

E-Gitarre sollte H-S-H Bestückung haben. Tremolo ja/nein weis ich nicht. Hab aber bei dieser Bestückung keine Gitte gefunden ohne Tremolo.

Das sind die Favoriten: Ibanez RG 350 oder RG 370 --- neige mehr zur RG 350

oder, und das sind die eigentlich bevorzugten Modelle auf Grund der vielen guten Berichte darüber und über die Ausagen der vielseitigkeiten Einsetzbarkeit.

Ibanez S470BK oder S670FM ATF

Wovor ich bei all diesen Gitarren etwas schiss habe ist das Trem-System. Bekomme ich das überhaupt alleine gestimmt ?

Die Teile muss ich natürlich im Laden in die Hand nehmen und mal ein paar Akkorde daruf spielen, um zu sehe wie passen wir überhaupt zusammen. Vom Klang her glaube ich wird das auf jeden Fall in Ordung sein, aber wie füllt sie sich an, wie trägt sie sich. Die Bericht darüber sind aber durchweg positiv.

Bei den AMPs hätte ich dann schon fast aufgegeben. Eigentlich wollte ich nur E-Gitarre spielen, das ich dafür Elektroingenieur werden muss ?! Also jetzt wirklich, als absolut blutiger Laie in diesem Thema einfach grausam.

Meine Aufmerksamkeit wurde dann auf das Teil von Line6 gelenkt. Der Spider III 75.
Der hat 400 Voreinstellungen (250 Sounds von Künstlern und 150 Sounds für beliebte Songs, 12 Verstärkermodelle und 7 Effekte)

Das finde ich für nen Anfänger klasse, einfach den Song einstellen ( Deep Purple, Uriah Heep, Pink Floyd usw.) und loslegen und nen super Spass haben.

Aber das Teil hat 75 W und pläst mir bestimmt die Scheiben aus der Bude. Ich hab zwar ein freistehendes Haus, aber es gibt ja noch ein paar Mitbewohner inkl. Feldmäuse (na gut die wären dann auch weg).

Gibt es da nicht irgendwie ne Möglichkeit einfach nen einfachen Verstärker (10-15 W) zu nehmen und davor son Teil (AMP-Modelling ?!) zu hängen und dardurch den gleichen Effekt zu haben ?
Hab da auch was von Line 6 gelsen, kann aber jeder andere Hersteller sein.

So das wärs jetzt erstmal von meiner Seite. Ist ein bischen lang gworden, aber ich denke dardurch könnt ihr euch am besten in meine Lage versetzten und zu- bzw. abraten.

Liebe Grüße

Hennes
 
Aber das Teil hat 75 W und pläst mir bestimmt die Scheiben aus der Bude. Ich hab zwar ein freistehendes Haus, aber es gibt ja noch ein paar Mitbewohner inkl. Feldmäuse (na gut die wären dann auch weg).



Man braucht doch nur nicht so laut zu stellen - mein Verstärker hat auch keine 15 Watt und lässt sich wunderbar auch in Zimmerlautstärke spielen, gar kein Problem.
 
Hallo Robert,

da hast Du sicher recht, aber ich habe ebend so oft gelesen, dass 10-15 W vollkommen aureichend sei um alles zu verjagen was nicht schnell genug Ohrstopfen drin hat.

Ansonsten ist mir das sicher auch egal solange dass vernünfitg, mit gutem Klang zu regeln geht.

Vielleicht gibt es ja eine viel elegantere Lösung mit so einem separatem Teil was alles Modelliert, per PC ständig auf neuesten Stand gebracht werden kann, damit meine ich, das irgendwelche tollen Einstellung zu einem Song eingespielt werden können.

Ich weis es eben nicht. Das macht mich kirre.

So viel Ahnung habe ich da einfach nicht und noch mal 1250 Seiten zu lesen um raus zu finden wer kann was am besten habe ich eigentlich keine Lust mehr.

Ich will jetzt einmal richtig hinlagen und für lange Zeit Spass haben.
Wobei der Begriff "lang" bei meinem Alter sicher relativ ist :).

Das Teil von Line6 ist mir einfach beim lesen aufgefallen, aber ob es bessere Alternativen gibt hab ich noch nicht rausgefunden. Ist für mich auch sehr schwer, weil so viel Technik und Begriffe vorkommen die ich noch nie gehört habe.

Deswegen vertraue ich auf die Tipps und Erfahrung der Leute vom Board und fange dann erst an ein wenig hinterher zu lesen.

Gruß

Hennes
 
Man braucht doch nur nicht so laut zu stellen - mein Verstärker hat auch keine 15 Watt und lässt sich wunderbar auch in Zimmerlautstärke spielen, gar kein Problem.

Sag mal Robert, Du bist doch auch Einsteiger.

Wie machst Du das den jetzt mit deinem AMP ?

Bekommst Du die Einstellungen für Deine Lieblingssongs einfach so eingestellt bei den vielen Knöpfchen ;) oder bist Du da schon etwas vorbelastet und weist was Du tust ?

Würd mich mal interessiern, wie man als E-Gitarren Neuling überhaupt an solch eine Sache ran geht.

Gruß

Hennes
 
jaja, die guten alten mitbewohner und feldmäuse ^^

naja, aber ich selbst kann dir als anfänger und vom preis leistung verhältnis den hier empfehlen

http://www.musik-service.de/Gitarrenverstaerker-Vox-AD-30-VT-prx395741481de.aspx

den kannste hinten z.b auf 15 watt runter drehen...den rest stellste beim master und Volume regler ein, dann meckern auch die nachbarn net ^^


Hi Meshnez, danke für Deinen Tip. Hab mir das Teil mal angeschaut / -hört.

Nich übel. Aber wie ich schon Robert geschreiben habe, wie stellt man son Teil ein.
Null Ahnung von nix im Monment zumindest und sorge dann keinen tollen Sound aus den Büchsen zu bekommen, wenn dass nicht alles automatisch über knöpfche drücken erledigt ist.

Deswegen habe ich ja ausch erstmal nach Modelling-AMPs geschaut oder es gibt solche Teile, die man noch dazuschaltet. Wenn ich alles verstanden habe, was ich bis jetzt gelesen habe.

Dann könnte ich z.B. so einen nehmen wie Du hast und son Teil (AMP-Modelern ?!) dazu
mit vielen voreingestellten Sounds für. div. Songs und fetisch.

Ich kann mich da einfach nicht besser ausdrücken, hab eben noch nie damit Berührung gehabt und kenn einfach nicht die Möglichkeiten.

So als unbedarfter Laie stellt man sich vor, du kennst einen Song, kannst irgendwo nachlesen welche Einstellungen müssen vorgenommen werden, einstellen und loslegen.
Und das Ganze am besten noch EDV-Unterstützt zum einspielen in einen Modellng-AMP oder AMP-Modeler.

So einfach stellt sich klein Hänschen die Welt vor und nicht, dass er noch studieren muss um E-Gitarre zu spielen. :):D;)

Aber sowas habe ich noch nirgenwo gelesen.

Gruß

Hennes
 
Hallo Hennes,

ich bin mit 44 noch ein junger Kerl :D , mache aber seit 30 Jahren Musik und spiele seit gut 25 Jahren Gitarre. Vor einem guten halben Jahr bin ich aber auf Bass umgestiegen ...

Ich spiele zuhause (10-Familien-Haus) über einen 300 Watt Bassverstärker! :eek:
Und das auch um 1 oder 2 Uhr nachts. Einfaches Korrektiv: Ich lasse den Fernseher laufen. Solange ich ihn noch (gut) hören kann, ist meine Anlage nicht zu laut. Bisher hat sich kein einziger Mit-Mieter bei mir beschwert!

Du kannst auch mit einem Übungs-Combo anfangen. Selbst wenn Du irgendwann mal in einer Band spielen solltest, brauchst Du zuhause einen Amp zum üben.

Ich sage auf keinen Fall, dass der Spider schlecht ist - aber alleine bei 400 Presets und dem ganzen "Einstell-Gedöns" setzt mir meine Vergesslichkeit Grenzen. Ich gehöre allerdings eh zu den Gitarristen, die einen einzigen, unverwechselbaren Sound statt 1000 ähnliche wollen.

Als Mittelweg kann ich Dir 2 bzw. 4 Verstärker vorschlagen. Beide können andere Verstärker nachmachen, aber das ganze ist "für alte Herren" wesentlich überschaubarer und man verliert sich nicht in millionen von Möglichkeiten. Man hat zwischen 7 und 11 Amps (wobei es meistens bei 2 oder 3 Modellen bleibt). Man stellt den Verzerr-Grad ein, regelt den Klang nach Gehör nach und kann dann noch verschiedene Effekte mit Drehreglern dazu geben.
Zum einen der Roland Cube 20X. Der bietet verschiedene Verstärkermodelle plus Effekten.
Zum anderen der VOX AD15VT, der vergleichbar ist. Welcher einem besser gefällt, sollte man testen. Preise 155 / 179 Euro. Den Cube 20X kann man sogar mit einem Schalter auf 2 Watt runter bringen. Kopfhörerausgänge haben beide.
Beide Verstärker haben auch "große Brüder". Der Cube 60 und der AD50VT. Die beiden kann man in der Wohnung, aber auch in einer Band spielen. Preis 299 / 399 Euro.

Wenn Du Pink Floyd spielen willst, solltest Du übrigens als Effekt den "Phaser" einschalten. Dann fühlst Du dich direkt zuhause.

Hier mal ein Link zum Cube 20X (der mir persönlich sehr gut gefällt): http://www.rolandmusik.de/produkte/CUBE-20X/index.php Da siehst Du auch, wie überschaubar er trotz seinen Möglichkeiten ist. Für den Cube und den VOX gibt es auch Vorschläge im Internet wie man sie einstellen kann um zu klingen wie XY.

Gruß
Andreas
 
Hi, Hennes,

es ist ja schon einiges zu Deinem Vorhaben gesagt worden, vielleicht noch ein bißchen klarer: Du brauchst nicht 400 Presets, um mit Songs Spaß zu haben, der kommt schon mit 1x Clean und 1x Zerre, ner Gitarre und Fingern, die den Song umsetzen. Und das sagt Dir jemand, der selbst 2 Modelling-Amps hat. Wie Andreas schon sagte: Meistens nutzt man dann eh nur 2-3 der Ampmodels.

Den Spider solltest Du Dir unbedingt anhören, viele (u.a. ich) finden den Klang sehr artifiziell. Ich selbst halte die VOX Valvetronix-Reihe für die am besten klingenden Übungsmodeller, die Rolands können auch was, das mußt Du letztlich entscheiden, mehr bieten tut der VOX. Und der AD15VT macht auf jeden Fall schon den Feldmäusen das Leben schwer, ich spiele meinen im Zerrbetrieb selten über 1/3, bei 2/3 sind schon Ohrenstöpsel zu gebrauchen. Ach so, leise klingt er auch gut :)

Grüße
Christian
 
Also ich nutze wenn ich mit zerre spiele meistens eh nur "UK Modern" und dann mit reverb oder delay effekt. Das langt um einiges spielen zu können.Solche sachen wie Highway to Hell wo man volle Akkorde spielt spiel ich auf UK 80´s...der hat nen sanften disto wo man sie schön raushören kann. Ansonsten schalt ich auf "Nu Metal", wenn der zerr klang etwas weicher klingen soll. Clean spiel ich meistens auf "Boutique Clean". Das setting klingt sehr sanft und klar. Den rest nutz ich selten bis gar net ^^ Also so schwer ist das net. Haste dich schnell dran gewöhnt.

Vom AD15VT würd ich abraten. Der läuft pernament auf 15 Watt und wenn du den an den üblichen reglern runter schraubst geht dir der Powersound verloren und es hört sich net mehr fett an. Ab dem AD30VT gibts net extra regler wo du rein die Watt runter/hoch schrauben kannt und dir geht dabei die Röhrenpower net flöten. Kannst dir auch direkt den AD50VT oder AD100VT kaufen...bleibt sich dann gleich ^^ Denk mal die Kollegen geben mir in dem Punkt recht.

Ansonsten würd ich sie mal alle anspielen gehen die du dir ausgesucht hast, und dir deinen Favouriten darunter aussuchen.
 
Hallo an Alle,

danke für die interessanten Beiträge von Euch.

Ich beneide Euch schon, das ihr schon abrocken könnt und ich mich noch mit der Technik beschäftigen muss !!:mad:

@Andreas (Cadfael):

Habe bei den Herstellern schon mal ein bissl gelesen und die VOX-Teile haben da ein klein wenig die Nase vorn. Vor allen der VOX AD30VT scheint mir optimal zu sein, den kann ich runterregeln ohne Klangverlust. Bei dem VOX AD15VT geht das nicht, aber ansonsten sind die Teile identisch, zumindest lt technischer Daten.

@Christian (wishboneX):

Danke, das hilft und bringt mich immer mehr in Richtung VOX.
Ja, hören muss ich die Teile natürlich auch noch, aber wie schon geschrieben, absoluter Anfänger und dann auch noch allround. Da glaube ich einfach eurem Urteil.

@ Meshnez:

So aus dem Bauch heraus, bin ich sehr geneigt, wenn es der VOX wird, den AD30VT zu nehmen. Das sind zwar 70 € Unterschied, aber ..... ich will wat jutes.

Wie schon mal geschrieben habe: "Ich will jetzt einmal richtig hinlagen und für lange Zeit Spass haben."

und da glaube ich würde ich mit dem AD30VT gut bedient sein.

Darf ich noch mal hierzu eure Meinung einholen bzw. Fachwissen anzapfen:

Gibt es da nicht irgendwie ne Möglichkeit einfach nen einfachen Verstärker (10-15 W) zu nehmen und davor son Teil (AMP-Modelling ?!) zu hängen und dardurch den gleichen Effekt zu haben ?

Sind da meine Gedanken oder Ideen Blödsinn? Bin ich da auf der falschen Fährte ?

Was haltet Ihr von meiner Gitarrenauswahl ?

Liebe Grüße jetzt aus dem verschneiten Wickede

Hennes
 
Hallo Hennes,

zur Gitarre kann Dir sicher jemand anderes was erzählen, ich bin keine Ibanese. Beim VOX habe ich aufmerksam Meshnez hilfreichen Beitrag gelesen, der Powersurge-Regler ist schon was nettes, aber ehrlich gesagt habe ich ihn beim kleinen Vox nie vermißt, in meinen Ohren klingt er auch leise gut. Man kann (wird auch hier empfohlen: www.valvetronix.net ) sowieso den Master Volume auf Max stellen und dann den "normalen" Volume runterdrehen, dann wird die Valvetronix-Röhre auch ordentlich beansprucht.

Ja, Du kannst auch einen Modeller vor einen "normalen" Amp hängen, hatte ich mal ne Zeit lang am Anfang meiner (kurzen) Karriere, einen V-AmpII an einem Marshall MG15. Das war nix, da liegt der VOX meilenweit vorn. Mit einem Zoom G? war es schon besser. Aber preislich nimmt sich das dann nix, da würde ich gleich zum VOX greifen.

Hier gibt´s ne Menge zu sehen und zu hören zum VOX:
http://www.youtube.com/results?search_query=VOX+ad30vt&search_type=

@ Meshnez: Hört sich an wie bei mir :) Nur daß ich mittlerweile statt BoutiqueCL eher den AC15 nehme (mit Tweed und Black kann ich irgendwie nix anfangen). Aber probier mal Boutique OD mit Gain auf mind. 3/4, das ist für mich der beste Rocksound überhaupt, viel rotziger geht´s kaum. ;-)

Grüße
Christian
 
Hallo Hennesguitar,
hier meldet sich auch ein fast vierziger :D
Habe damals als erstes den Marshall MG 15 DFX gehabt und auch gleich wieder umgetauscht gegen den VOX AD 15 VT.
Der VOX ist um Welten besser.
Dennoch habe ich mich im nachhinein geärgert dass ich mir nicht gleich den AD 30 VT geholt habe.
Von daher bist du schon auf dem absolut richtigen Weg in Sachen Amp.
Auf deine Frage bezüglich ein Multi FX vor einem Amp zu hängen kann ich nur sagen "lass es".
Ich selbst habe mir ein BOSS GT 8 Multi gekauft.
Das Teil ist einfach Hammer aber ich kann es nicht ausreizen bzw. es ist soo vielseitig dass es wieder verwirrend ist.
Der Preis ist in diesem Fall auch nicht ohne (399,- € ).
Hier würde ich für später, wenn du denn doch mal in eine musikalische spezielle Richtung gehen willst, dir zu einem individuell zusammen gestellten Effektboard raten welches aus einzelnen Komponenten zusammen gestellt ist (sowas in der art).

Zu den Ibanez Gitarren kann ich nicht allzu viel sagen da ich diese sehr wenig gespielt habe.
Jedoch ist es keine Frage dass diese Gitarren ihr Geld wert sind.
Als Alternative kann ich dir eine Fame Forum IV empfehlen.
Spiele selber diese großartige Gitarre und bin völlig von ihr überzeugt.
Sie ist sehr vielseitig da du zwischen Humbucker und Single Coil via Toggle wechsel kannst.
Ferner besitzt diese Gitarre auch ein Piezo für einen Akustik Gitarren Sound.
Die Kritiken dieser Gitarre sind durchweg sehr positiv.
Viel Spaß bei deinem Hobby.
Gruß Despi
 
Danke an Alle,

es wird immer klarer wohin der Zug rollt.

Manchmal bin ich dann wieder am Zweifeln :(, auf Grund der Empfehlungen (ist ja klar, sind nun mal auch von eigenen Erfahrungen, Neigungen und Anderem geprägt), was ich nun wirklich machen soll :confused:, aber in Summe :D kristalisiert sich doch ein gewisser Trend raus der aus meiner Sicht und meinem Gefühl zu mir passt.:great:

Bitte also ruhig weiter Eure Empfehlung für mich raushauen, dass rundet das Bild immer mehr ab.

Gruß

Hennes

P.s.: Ich habe unter Gitarren Anfänger mein Anliegen auch noch unter einem eigenen Thema laufen. War mein erster Auftritt in so einem Board und wusste nicht wie ich das Anfangen soll. Ist natürlich jetzt blöd, dass hier und in meinem Thema Berichte reinlaufen.
Werde es das nächste mal besser machen. Großes Indianerehrenwort !
 
Hallo!


Also ich habe mir jetzt vorgenommen E-Gitarrenunterricht zu nehmen. Dazu brauche ich ja auch eine Gitarre und Expertenerat auch mal hier im Forum. Ich muss dazu sagen, dass ich keine Vorerfahrung mit Akkustikgitarren habe. Mein Plan war es, ne Einmalinvestition in eine Gitarre anzulegen, um mir später nachträgliche Käufe von Gitarren erstmal für die nächsten Jahre zu sparen.

Und zwar gab es im Laden einmal die:

Epiphone Les Paul Standart und die
Ibanez ARX 120 Black

Nun meine Frage. Welcher der beiden Gitarren ist empfehlenswerter? Im Internet wurde bei "Ciao" nicht so gut über die LES Paul von Epiphone berichtet, dass sie SEHR SEHR schwer sein soll, was ich beim kurzen tragen nicht so bestätigen kann, aber ich weiß nicht, wie es mit längerem stehen und dem Gurt ist. Kann da jemand darüber berichten? Zerrt die Gitarre am Gurt, wenn man sie hängen lässt? Bin eben auch nicht der kräftigste und möchte da keine Probleme beim spielen haben.

Dann hab ich noch gelesen, dass sie für Anfänger überhaupt nicht geeignet sein soll, wegen der Bespielbarkeit. Es soll schwer sein, im gegensatz zu anderen Gitarren. Und dann noch was zum Lack: Dieser soll angeblich schnell verkratzen.

Nun zur Ibanez:

Zur Ibanez kann ich leider nich so viel sagen. Vielleicht gibt es hier Experten, die mir zu einen der Gitarren raten. Wäre echt nett.


Ach ja meine bevorzugten Musikstile sind Blues, aber auch mal was schnelles und fetziges.

Grüße

Miguel
 

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