@torpedo:
Da wär ich eher unsicher, da man über die Squier Affinitys nicht soo viel gutes hört, da gibt es halt starke Streuungen. Kannst tolle Instrumente erwischen, aber es kann auch sein, dass mal ein Bundstäbchen übersteht, die Potiknöpfe abfallen und sowas, dann lieber eine Yamaha Pacifia, da bekommst du auf jeden Fall Qualität fürs Geld, und hättest die gleiche flexible Pickupkonfiguration und Gitarrenform, wäre sicher die bessere Wahl.
Den Amp würde ich aber auch mal anspielen. Behringer ist in Gitarristenkreisen etwas verschrien, ich glaub das ist auch so ein Teil, das liebt man, oder das hasst man, aber was davon auf dich zutrifft, kann ich nicht sagen. Wenn du in ein Geschäft gehst, spiel auch mal andre in der Preisklasse an, wie den Fender Fm212, den Peavey Transtube 112 oder sowas, die klingen generell amtlich, auch wenn du da keine Effektsektion hast.
@Crown...:
Von den RG-Modellen würde ich als Anfänger abraten, weil ein Floyd Rose-Tremolo am Anfang eher nervig als förderlich ist, und du kannst es eh noch nicht richtig verwenden, da du ja erstmal mit üben beschäftigt bist, und der Einsatz des Tremolos eh erst in ruhe erfolgen kann, wenn du eine gewisse Spielsicherheit hast. Von den ausgewählten Gitarren würde ich zur GSA greifen, damit hast du gute Qualität, und bist tremolotechnisch auch auf der sicheren Seite. ist eine gute Gitarre zum Einstieg. Wenn die dir besser gefällt als die Yamahas, kannst du die genau so gut nehmen, dürften sich alle nicht viel geben und sind alle gleich gut geeignet zum Einstieg und für später auch noch.
Amp würde ich auch den Microcube empfehlen, der ist laut genug für zu Hause und hat noch die wichtigsten Effekte dabei, im Gegensatz zum Cube 15. Der hat zwar mehr Watt, aber die kannst du zu Hause eh nicht aufdrehen, da das einfach viel zu laut wäre, die 2 Watt vom MC reichen voll und ganz aus, dass die ganze Wohnung da etwas von hat
Der Cube 15 ist einfach etwas lauter und größer, was den tiefen Frequenzen (für C-Tuning oder so) entgegen kommt, aber das Fehlen der Effektsektion sehe ich eher als Nachteil, da du damit nicht so schön rumspielen kansnt wie mit dem MC, um rauszufinden, welche Effekte du später für eine Band oder so brauchen wirst, um deinen Wunschsound zu bekommen. Er ist einfach flexibler. Der Peavey ist so ein Mittelding, es gibt schlechtere Übungsamps, aber es gibt auch bessere, und außer einr Zerre hat der soweit ich weiß auch nichts an Board, so dass der MC für zu hause und unterwegs sicher der idealste Amp ist, den es grad auf dem markt gibt.