E-Gitarrenkauf für Anfänger

Hey ho,
ich habe mir den Anfangspost zwar ein wenig durchgelesen, würde aber trotzdem ganz gerne mal direkt ein paar Antworten bekommen.
Also ich spiele seit nem halben Jahr auf ner E Gitarre, die ich von einem Bekannten für 50 € abgekauft habe, allerdings ist das teil so ziemlich kaputt.
Soll nen Fender Stratocaster darstellen, ist aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit so eine replique, Career steht drauf.
Es funktionieren bis auf den Volumeregler die beiden anderen Regler nicht mehr und die Seiten fühlen sich ziemlich stumpf und teilweise rostig anmutend an.
Esrtmal die Frage lohnt sich da eigentklich ne Reperatur oder das Saiten neu aufziehen?
Bei so einem alten Teil?

Ansonsten meine eigentliche Frage:
eingeplant war bisher eine neue Gitarre, dachte da wieder an nen Stratocaster oder ne Anständige Nachbildung ebend.
Bevor ich hier auf das Forum stieß, habe ich einfach mal so rumgeschaut und habe mir diese Möglichkeit ins Auge genommen:
http://www.musicworldbrilon.de/Gita...Squier-Deluxe-Stratocaster-MN-PWT--24530.html

nun habe ich im Startpost etwas rumgeschaut
und stelle diese hier mal dagegen, die für mich ebenfalls noch in Frage käme, das ist allerdings für mich erstmal, preislich gesehen auch die Schmerzgrenze, ich denke das sollte vorerst erstmal was anständiges sein.

http://www.musik-service.de/fender-standard-fat-stratocaster-arctic-white-mn-prx395741692de.aspx

meine Frage dazu, lohnt sich die mehrinvestition? Was sind so markante Unterschiede?

Doch lieber die günstigere nehmen und irgendwann mal ein richtig gutes Stück kaufen für noch etwas mehr als das hier teurere Stück?
Oder ist es doch noch relativer Schund?

Ansonsten habe ich auch mal an irgendwas von Gibson gedacht, kenne mich mit den unterschiedlichen Gitarrenherstellern noch garnicht so aus und was die für charakeristische Unterschiede haben.
Was spricht denn z.B. für eine Gibson, z.B Les Paul?

Na gut das reicht erstmal, vielleicht hat ja jemand lust mich ein wenig zu beraten,
wenn dann danke schonmal, wenn meine Fragen zu hauf auftauchen und hier alle müde sind ständig dahergelaufene aufzuklären, verweist mich auf den Startpost ;)
Wäre aber froh, wenn konkret mal jemand was dazu schreiben könnte, danke schon mal fürs lesen.
 
Willkommen im Forum
Ich würde die Gitarre nicht reparieren lassen,mit Caarer hatte ich nur schlechte Erfahrungen.Die Squier ist ihr Geld auf jeden Fall wert und zur Fender kann ich nichts sagen.Wir wissen auch nicht was für eine Musikrichtung du spielen willst,für Metal ist die Squier/Fender nicht so Prickelnd.Zu Gibson Les Paul ist nur zu sagen "die übersteigt dein Budget" und hast du überhaupt einen Amp :confused: wir brauchen mehr Details um vernünftige Antworten zu geben denn Anfängergitarren gibts wie Sand am Meer :)
Welche Gitarre hier schon 1000mal empfohlen wurde ist die (hab ich übrigens auch)
http://www.musikhaus-korn.de/__sca35883.aspx?pid=46
 
Hi,
habe ein Angebot von meinem Gitarrenhändler des Vertrauens (wenn man diesen schon so nennen kann, da ich vorhabe mir meine 1. Gitarre zu kaufen ^^).

Dieses beinhaltet:
Ibanez GRG170DX BKN (oder WH... die ich persönlich atm schicker finde).
Roland MicroCube
Roland Stimmgerät (genaue Bezeichnung hab' ich grad leider net im Kopf)
Gitarrenständer
und als kostenlose Beigabe noch Plektren + Instrumentekabel.
alles in allem ~350Euro

Nun bin ich nach einigem Stöbern in anderen Läden auf einen "Secondhand-" Shop gestoßen der nur gebrauchte Instrumente kauft/verkauft.
Dieser hat derzeit eine RG370... mit noch einem Jahr Garantie von zufälligerweise oben angesprochenen Vertrauenshändler ^^.
Preisvorstellung vom Shop 295Euro (Neu: 398Euro). Habe bisher noch nicht versucht zu handeln sondern ersteinmal das gute Stück reservieren lassen.

Für mich als Laien unterscheiden sich die Gitarren (bis auf Preislich... 170(neu)=>229Euro) ersteinmal garnicht. Was ich eigentlich gerne wissen würde... Soll ich das Angebot verwerfen und mir nur das "Zubehör" dort kaufen und auf die 370 setzen? Oder bleib ich bei der 170er?
:confused:

Greez
Bassi2k
 
also bei den Metaläxten kenn ich mich nicht so gut aus aber eins sei dir gesagt,bei der GRG170 wird die Brücke "sprich Tremolo" minderwertig sein und somit wird sie auch nicht so Stimmstabil wie die RG370 sein wenn du denTremoloarm benutzt.Meine Meinung,kauf die Gebrauchte weil hochwertiger,aber meine Meinung zählt nicht :D vielleicht meldet sich noch der ein oder andere User der mit den Ibanezen erfahrung hat
 
Das hab' ich mir auch schon gedacht (also nich dass du dich nicht damit auskennst... eher dass die 370er besser verarbeitet ist ^^). Zumal ich meine auch irgendwo gelesen zu haben dass die 370er schon ne vernünftige Stageguitar sein soll. Naja als Anfänger wohl eher unwichtig... aber ich hatte auch nicht wirklich vor mir in nem Jahr oder zwei ne neue gitarre zu holen, weil die alte übern jordan ist.
Habe mir zumindest zu der 170er schon haufenweise seiten...reviews...however im netz angesehen und bin bei der ja eigetnlich eher Metal ausgerichteten GRG-Serie doch überascht gewesen, dass diese trotzdem auch in anderen Bereichen sehr flexibel sein soll. Zum einen viel die Entscheidung rein theoretisch schonmal auf diese Serie. Zum anderen in der Praxis hab ich mich sofort in den Hals verliebt ^^. Habe recht große Pranken und fand den Hals sehr angenehm zu halten im Gegensatz zu 1~2 vergleichsmodellen, die ich als alternativen angesehen hatte.

Naja ich werd' dann erstmal abwarten was die Ibanez-Fraktion hier zu erzählen hat :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die RG 370 ist hochwertiger - allerdings auch soundmäßig mehr aufs 'Harte' festgelegt, als die Gios. Desweiteren ist ein Floyd-Rose-System nicht das einfachste in der Handhabung. Das sollte ein Anfänger nicht außer acht lassen. Wer handwerklich durchaus begabt ist und eine hohe Frustrationsschwelle hat, dem würde ich schon ein Floyd-Rose zutrauen. Es ist halt deutlich mehr 'Geschraube' und technisches Verständnis notwendig, als bei nem aufliegenden Tremolo bzw. ner festen Brücke.

Als klassische Anfängergitarre würde ich die Gios mit fester Brücke bezeichen. Deutlich einfacher in der Bedienung als die RG und auch viel stimmstabiler als die normalen Gios (ich hab auf einer 'normalen' angefangen, und weiß, wovon ich spreche...:rolleyes:))
 
Mit anderen Worten du würdest mir aufgrund des (in meinem verständnis) "beweglich gelagerten" tremolo und der damit verbundenen friemelarbeit keine der beiden gitarren wirklich empfehlen?
 
Würde ich mir heute eine Gitarre empfehlen, würd ich ne Hardtail-Gio bzw. RG nehmen. Ich hatte anfangs wirklich genug zu tun, mit der Gitarre an sich klarzukommen.
Aber wie gesagt: das muss jeder selbst wissen - ich habs halt gern simpel (zu nem Floyd Rose kam übrigens später doch noch: in Form einer gebrauchten RG;))
 
Willkommen im Forum
Ich würde die Gitarre nicht reparieren lassen,mit Caarer hatte ich nur schlechte Erfahrungen.Die Squier ist ihr Geld auf jeden Fall wert und zur Fender kann ich nichts sagen.Wir wissen auch nicht was für eine Musikrichtung du spielen willst,für Metal ist die Squier/Fender nicht so Prickelnd.Zu Gibson Les Paul ist nur zu sagen "die übersteigt dein Budget" und hast du überhaupt einen Amp :confused: wir brauchen mehr Details um vernünftige Antworten zu geben denn Anfängergitarren gibts wie Sand am Meer :)
Welche Gitarre hier schon 1000mal empfohlen wurde ist die (hab ich übrigens auch)
http://www.musikhaus-korn.de/__sca35883.aspx?pid=46

Erstmal danke für die Antwort.
Also, wie ich schrieb, spiel ich ja noch nicht so lange.
Bisher habe ich mich durch nen paar Akkord und Power Chord Anleitungen gewühlt und später mich so durch verschiedene Rock Tutorials gearbeitet, Smells like teen Spirit, Smoke on the Water, solche üblichen gut vorhandenen Einsteiger Tutorials ebend oder ansonsten auch unbekanntere Rock Songs wo einige Licks als Tutorial erklärt werden.
Ansonsten spiele ich mich zur Zeit durch einige Blues Lead Guitar Einsteiger Videos.
Also am meissten inspieriert bin ich von Uli Jon Roth, blos so zu spielen kann man erstmal nur träumen :rolleyes:
aber ich höre auch Meta, Rock, Hard Rock.... und was man so hört will man meistens ja dann auch selber mal spielen.
Ansonsten ziehts mich eher so zum solieren hin als wildes chord spielen.
Aber natürlich auch nicht nur ^^
Also was mir so möglich ist zu spielen, spiel ich eigentlich so ziemlich querbeet alles zwischen Rock, Blues und ansonsten Metal Solos sind mir noch zu schnell.
Also gerade so Hammer on und Pull off Geschichten kann ich bei weitem noch nicht schnell genug spielen ^^

Jetzt zum Amp, hat mir der Kumpel damals noch dazu gegeben, allerdings spinnt das Ding auch manchmal, ist ein Squier SP 10.
Normal hab ich da so mit ca 100- 200 Euro für was neues gerechnet.
Im Eingangspost sind ja die Beiden hier hervorgehoben
Roland Micro Cube 2Watt, 1x5" AM+FX (99€)
Roland Cube 30-X 30Watt, 1x10" AM+FX (219€)
lohnt sich da die Mehrinvestition?

Ok dann, thx für Antowrten.
 
Erstmal danke für die Antwort.
Also, wie ich schrieb, spiel ich ja noch nicht so lange.
Bisher habe ich mich durch nen paar Akkord und Power Chord Anleitungen gewühlt und später mich so durch verschiedene Rock Tutorials gearbeitet, Smells like teen Spirit, Smoke on the Water, solche üblichen gut vorhandenen Einsteiger Tutorials ebend oder ansonsten auch unbekanntere Rock Songs wo einige Licks als Tutorial erklärt werden.
Ansonsten spiele ich mich zur Zeit durch einige Blues Lead Guitar Einsteiger Videos.
Also am meissten inspieriert bin ich von Uli Jon Roth, blos so zu spielen kann man erstmal nur träumen :rolleyes:
aber ich höre auch Meta, Rock, Hard Rock.... und was man so hört will man meistens ja dann auch selber mal spielen.
Ansonsten ziehts mich eher so zum solieren hin als wildes chord spielen.
Aber natürlich auch nicht nur ^^
Also was mir so möglich ist zu spielen, spiel ich eigentlich so ziemlich querbeet alles zwischen Rock, Blues und ansonsten Metal Solos sind mir noch zu schnell.
Also gerade so Hammer on und Pull off Geschichten kann ich bei weitem noch nicht schnell genug spielen ^^

Jetzt zum Amp, hat mir der Kumpel damals noch dazu gegeben, allerdings spinnt das Ding auch manchmal, ist ein Squier SP 10.
Normal hab ich da so mit ca 100- 200 Euro für was neues gerechnet.
Im Eingangspost sind ja die Beiden hier hervorgehoben
Roland Micro Cube 2Watt, 1x5" AM+FX (99€)
Roland Cube 30-X 30Watt, 1x10" AM+FX (219€)
lohnt sich da die Mehrinvestition?

Ok dann, thx für Antowrten.
Also im Ernst: Neue Saiten lohnen sich immer - die solltest du sowieso mindestens monatlich wechseln. Wenn du dir nicht zutraust, die Tonpoti selbst wieder richtig anzulöten, lass es wie's ist - Tonpoti braucht man nicht unbedingt, und viele Gitten haben serienmäßig gar keine. Hauptsache die Klampfe ist angenehm bespielbar und klingt akzeptabel.

Dass Career grundsätzlich Schrott ist, kann ich nicht bestätigen. Ich selbst hab zwei Career- Gitarren gehabt, mit denen ich sehr zufrieden war. Jetzt hab ich 'nen Career- Bass (Rickenbacker- Clone) und finde ihn großartig. Allerdings hatte ich bislang nur koreanische Careers; deine Strat wird wahrscheinlich chinesisch sein und von einem Massenhersteller ein "Career"- Label aufgeklebt bekommen haben.

Der MicroCube ist fürs Üben zu Hause lautstärkemäßig voll ausreichend. Der Cube 30 könnte hingegen für'n orntlich verrockten Proberaum zu klein sein. Der größere Speaker klingt allerdings satter.

Alex
 
[...]und bin bei der ja eigetnlich eher Metal ausgerichteten GRG-Serie doch überascht gewesen, dass diese trotzdem auch in anderen Bereichen sehr flexibel sein soll. [...]
Nun gut, da muss man sich auch die Frage stellen, inwiefern eine Gitarre auf Metal ausgelegt sein kann...weil sie schwarz ist? Weil sie hart klingen soll...
Man kann auch mit einer RG mehr oder weniger gut Jazz spielen...ist vordergründig eine Sache der Tonabnehmer-Konfiguration, also ob Humbucker oder Singlecoils verbaut sind...Ich finde jedenfalls, dass die HSH-Komi sehr flexibel ist und bei weitem nicht nur was für Metal, selbst wenn Metal PUs verbaut wären...:)

Ja, die RG 370 ist hochwertiger - allerdings auch soundmäßig mehr aufs 'Harte' festgelegt, als die Gios. Desweiteren ist ein Floyd-Rose-System nicht das einfachste in der Handhabung. Das sollte ein Anfänger nicht außer acht lassen.[...]
Nun gut, wer von Anfang an dran gewöhnt ist, für den sollte ein FLoyd-Rose Tremolo keine Schwierigkeiten bereiten, zumal wenn man EIN MAL die Physik hinter dem System verstanden hat, dann geht das locker von der Hand...

PS: Die RG170 hat auch kein aufliegendes Tremolo, es ist genauso freischwebend.

[...]allerdings spinnt das Ding auch manchmal, ist ein Squier SP 10.
Normal hab ich da so mit ca 100- 200 Euro für was neues gerechnet.
Im Eingangspost sind ja die Beiden hier hervorgehoben
Roland Micro Cube 2Watt, 1x5" AM+FX (99€)
Roland Cube 30-X 30Watt, 1x10" AM+FX (219€)
lohnt sich da die Mehrinvestition?

Hui, den hab ich gerade von nem Nachbarn geliehen, also Clean kann man ja noch schlucken, aber ich habe noch nieeee so eine schlechte/komische Verzerrung gehört...
Schnell weg damit ;)
Mit dem MicroCube machst du sicher nichts falsch und der reicht für zu Hause allemal...
Mehrinvestition lohnt für den Anfang eher nicht würde ich sagen...
 
(...)
Nun gut, wer von Anfang an dran gewöhnt ist, für den sollte ein FLoyd-Rose Tremolo keine Schwierigkeiten bereiten, zumal wenn man EIN MAL die Physik hinter dem System verstanden hat, dann geht das locker von der Hand...

Und ich finde, gerade zu Anfang sollte man sich nicht mit zu vielen Detail 'belasten' müssen. Lieber die gesamte technische Seite so einfach wie möglich halten. Mag sein, dass der eine oder andere mir da widerspricht, aber ich kenne genug, die da meine Einstellung teilen. Keep it simple.
Darum mag ich z.b. auch den Microcube. Nur nen einzigen Toneregler & der Amp erfüllt 'trotzdem' seinen Zweck;)
Desweiteren ist mit ner festen Brücke viel einfacher mal umgestimmt, als mit nem Floyd-Rose.
 
Zuletzt bearbeitet:
was für eine unsinnige einstellung....

wer vor hat 6 saiten bedienen zu lernen, wird wohl auch in sekundenschnelle die 3 üblichen regler der amp-EQs verstehen, von denen in der regel einer mit "high", einer mit "middle" und einer mit "low" beschriftet ist.
genauso sind freischwingende tremolos vom prinzip her total einfach zu verstehen. warum sich also in den möglichkeiten einschränken? wenn ich piano lernen wollte, würde ich auch nicht nur mit einem ein-oktavigen anfangen :)

wenn anfänger mit solcherlei sachen (trems oder gar floyd-rose-trems) an ihren gitarren verständnisprobleme haben, können sie sich doch gerne hier an uns wenden. wir sind die guten :D


p.s. "keep it simple" erinnert mich eher an 4-saiter...... ;)
 
Sehe ich auch, den Equalizer meines Vypyrs will ich nicht mehr missen wollen. Auch als Anfänger hört man schnell was gerade mit dieser Gitarre an diesem Amp bei diesen Einstellungen fehlt und korrigiert das schnell mit dem EQ. Hat man diese Möglichkeit nicht muss man erst mal damit leben, dass diese Konstellation so nicht gut klingt.

Ohne Vorkenntnisse stellt man einfach keinen Effekt ein und alle Regler auf die Mittelstellung, früher oder später wird am aber eh experimentieren wollen, spätestens wenn man den Klang seiner Vorbilder analysieren und nachbauen möchte.
 
***Doppelpost***
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja... blabla "unsinnige Einstellung" usw...:rolleyes:

Es zwingt euch keiner, das genauso zu halten. Prinzipiell gehts hier aber ums Musikmachen & nicht ums Knöpfledrehen. aber das scheinen einige nie zu kapieren.;) Allgemein herrscht ohnehin viel zu viel 'Regelungswut' (also Regler- und Effektewut) - aber manch einer scheint das zu brauchen:p
 
Hallo, nach längerer Zeit bin ich dazu gekommen, mir eine E-Gitarre auszusuchen. Letzten Endes wurde es die Ibanez RG321 in schwarz. Ich freue mich schon, das gute Stück in den Händen zu halten. ;)
 
Es zwingt euch keiner, das genauso zu halten. Prinzipiell gehts hier aber ums Musikmachen & nicht ums Knöpfledrehen.
Klar, soll man nicht tagelang Knöpfledrehen wie du sagst, aber sowas geht mit Musikmachen doch einher. Denn wenn man die Möglichkeiten zum Knopfdrehen hat, dann sollte man das Nutzen und es gibt einem eine gewisse Flexibilität. Wenn ich z.B. einen Einkanalamp ohne EQ im Klang toll finden würde, würde ich trotzdem überlegen mir diesen zu kaufen, weil mir auf Dauer die Vielseitigkeit/Flexibilität fehlen würde, da beispielsweise schon baurtbedingt unterschiedliche Gitarren immer einen kleinen EQ-Wechsel nötig machen.

Es gibt eben Musiker die bevorzugen die "Gitarre-Kabel-Amp"-Konstellation und welche, die brauchen die "Gitarre-Kabel-WahWah-Kabel-Amp-FX Loop-mit-Effekten-voll-Traumsound"-Konstellation.

Und was ein Tremolo angeht, gehts da ja nicht nur um die Einstellung, es hat ja auch einen Sinn bei Benutzung. Denn ein Tremolo bauen die Hersteller ja nicht an, um uns zu ärgern, sondern, damit man damit die Tonhöhe in, meines Erachtens, toller Weise ändern kann :)

Ich denke solche strikten Vorschriften sollte man den Anfängern nicht machen und jeder muss für sich selbst entscheiden, was für ihn zu schwer ist oder ob er das überhaupt baucht...
:great:

Hallo, nach längerer Zeit bin ich dazu gekommen, mir eine E-Gitarre auszusuchen. Letzten Endes wurde es die Ibanez RG321 in schwarz. Ich freue mich schon, das gute Stück in den Händen zu halten. ;)
Sehr gute Wahl, auch wenn ich nicht weiß für welche Musik ;)
 
Jaja... blabla "unsinnige Einstellung" usw...:rolleyes:

Es zwingt euch keiner, das genauso zu halten. Prinzipiell gehts hier aber ums Musikmachen & nicht ums Knöpfledrehen. aber das scheinen einige nie zu kapieren.;) Allgemein herrscht ohnehin viel zu viel 'Regelungswut' (also Regler- und Effektewut) - aber manch einer scheint das zu brauchen:p

tut mir leid, jackieboy. mein post klang patziger als es gemeint war...:redface:
ich halte es halt nur für kategorisch falsch alle neulinge insoweit zu bevormunden, dass man ihnen von amps mit vielen regelmöglichkeiten abrät. es gibt immer solche und solche menschen und natürlich braucht nicht jeder 'nen umfangreichen EQ im Amp, aber meiner Beobachtung nach probieren wirklich die meisten Anfänger in ihren ersten Monaten exzessiv die ganzen Möglichkeiten ihres neuen Instruments aus, weil sie bestimmte Vorstellungen im Kopf haben und oft gern ein bisschen so klingen wollen, wie ihr Idol ;)
Wer dann nur 'nen Channel-Knopf und einen einzigen EQ-Regler hat, könnte recht schnell mangels Soundvielfalt die Lust dran verlieren.....
Wie gesagt, nicht jeder ist so. Aber ein 3-Band-EQ tut ja auch nicht weiter weh, wenn man ihn nicht weiter auskostet... oder? ;)



@ Waylan:
wie ich dir schon schrieb...gute entscheidung! halt uns auf den laufenden, ja? :)


// Edit...
@ spa:
____________________________________________________
(hiermit wollte ich deinen post nochmals unterstrichen haben^^)
 
Achso, danke :D

Ich dachte schon da stand "@spa:" und dann...NICHTS :D ;)

Danke :)
 

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