E-Gitarrenkauf für Anfänger

Hallo! Ich spiele nun seit etwa mehr als einem Jahr A-Gitarre und möchte nun - zwecks Abwechslung - eine E-Gitarre kaufen. Mir geht es vor allem darum, ein möchglichst großes Spektrum an Musikstilen abzudecken. Ich höre Metal, Rock, aber auch Blues und - was jetzt nichts zur Sachte tut - klassische Musik. Sie sollte als Gitarre für Zuhause dienen und eben für längere Zeit was taugen. Preislich würde ich sagen so bis ca € 350, außerdem tendiere ich mehr in Richtung fixed bridge. Ich habe mir auch schonmal Gitarren angesehen und finde Ibanez nicht so übel, kann aber der LP-Form wenig abgewinnen, also eher Strat oder zumindest in die Richtung gehend.
Habe zwar versucht, mich in die Materie einzulesen, dürfte aber eine Wissenschaft für sich sein - zumindest wenn man (ich) versucht, das autodidakt zu lösen, betreffend der Ausstattung.
Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet, worauf ich besonders achten sollte bei der Auswahl bzw ein paar mögliche Gitarren nennen könntet. Danke schonmal im Voraus.
Achja, Amp hab ich einen Roland Cube 30 Watt, falls das was zur Sachte tut ;)
 
Danke für deine schnelle Antwort Mindbuster, ich hatte die Ibanez RGR321EX-BK auch schonmal angeschaut. Deinen Thread hab ich wohl leider übersehen.

Mir stellt sich allerdings die Frage, obs große Unterschiede bei den Tonabnehmern gibt eben bei der RGR321 und der GRGR121, preislich sind sie immerhin € 150 auseinander - was vielleicht auch an den verwendeten Hölzern liegt, hab da leider wenig Ahnung. Mit "großen Unterschieden" meine ich, ob ein Anfänger bei E-Gitarren überhaupt einen Unterschied heraushört. Ich hoffe, dass jemand damit Erfahrung hat.
 
Bin kein Anfänger, habe mir für den Proberaum (als Bassist),. um mal schnell was zeigen zu können eine JAck and Danny Telecasterkopie vom Music Store für 109 € geholt.
Ich bin sehr zufrieden damit und wüsste nicht, warum es nur ein Euro mehr hätte sein sollen. Gut aussehen tut sie obendrein noch!
 
@ waylan:
die INF(inity)-Pickups sind durchaus ganz locker eine klasse besser als die PSNDs. in den ersten tagen wird der soundunterschied für einen anfänger zwar recht subjektiv sein, aber nach einigen monaten achtet man dann eben mit anderen "ohren" drauf. den preisunterschied machen sie aber nicht unbedingt aus. der liegt eher darin, dass die RGs traditionell grundsätzlich aus dem japanischen oder dem koreanischen Ibanez-Werk kommen. In puncto Verarbeitung sind die also erste Sahne!
Die günstigeren Gio-Serien (also auch die GRGR) kommen bei Ibanez zumeist aus Indonesien und neuerdings aus einem chinesischen Werk. Dort wird natürlich wesentlich bil...günstiger produziert. ;)

4 posts über dir hatte ich übrigens (mal wieder^^) die Yamaha Pacifica 112 empfohlen, wie ich es sehr oft tu. Deren Tonabnehmer-Setup ist wesentlich flexibler und damit sehr Einsteiger-tauglich. Schau's dir mal an! :)
 
Ich habe mir auch schonmal Gitarren angesehen und finde Ibanez nicht so übel, kann aber der LP-Form wenig abgewinnen, also eher Strat oder zumindest in die Richtung gehend.
Da bist du ja bei Ibanez gut aufgehoben, weil die meistens die (Super-)Stratform verwenden. :)
Es gibt zu den ganzen anderen Vorschlägen noch die RG321, die ist etwas normaler und nicht ganz so auf Metal getrimmt, wie die RGR321 :)
Kommt man aber anscheinend nur noch mit Glück dran, weil die wohl im aktuellen Modelljahr nicht mehr dabei ist.

Mir stellt sich allerdings die Frage, obs große Unterschiede bei den Tonabnehmern gibt eben bei der RGR321 und der GRGR121, preislich sind sie immerhin € 150 auseinander - [...]
Wenn du etwas Erfahrung hast, dann wirst du da sicher auch Unterschiede hören können, aber am Anfang ist das nicht so ausschlaggebend.
Die Tonabnehmer sind beide Eigenbauten von Ibanez und nicht so die Vorzeigetonabnehmer, aber ein Anfänger hat anderes im Kopf als nur Explizit auf den Sound der Tonabnehmer zu achten;)
Denn Tonabnehmer bleiben eben ein Glied in einer langen Kette... :)
 
wozu noch zu sagen wäre, dass selbst die PSND-tonabnehmer, die ibanez in ihren günstigsten serien verbaut, eine überaus akzeptable dynamik bieten und absolut nicht mikrofonieren, rauschen oder dergleichen. ich würde sie deshalb jederzeit den einsteiger-pickups vorziehen, die in den einsteiger-klampfen von herstellern wie z.B. ESP/Ltd oder Dean verbaut werden...
 
Ja, danke für die Hinweise! So wie es aussieht, werde ich wohl nochmals testen fahren müssen. ;) Auf die Yamaha werd ich auch einen Blick werfen, sofern sie die im Geschäft bei mir in der Nähe haben. Mal sehen was sich ergibt und welche es letzten Endes wird. :)
 
na dann viel erfolg! und halte uns auf dem laufenden, ja? :)
 
Soo, ich habe für meine Ibanez 170 den Hughes&Kettner Matrix 100 für 100 Euro gekauft, endlich ist mein alter Billiger weg :D
 
Hi,

Ich brauche mal eure Hilfe. Möchte nun auch endlich mit dem Gitarre spielen beginnen, aber kann mich nicht so recht entscheiden was das beste für mich wäre.

Als Amp werde ich wohl den Roland Micro Cube nehmen. Aber was die Gitarre angeht bin ich hin und hergerissen.

Folgende stehen zur Auswahl:

GRGR121 (199€, optisch bisschen schlicht, dafür aber ohne Tremolo, günstig)
GRG170DX (229€, gefällt mir optisch sehr gut, allerdings brauch ich das Tremolo nicht wirklich, günstig)
RGA42 (379€)
RG370DX (398€)
RGR-320-EXR-BK (399€)
RG320DXFM-TG (459€, eigentlich über dem Budget, sieht aber einfach geil aus)


Meine größten Zweifel sind jetzt, ob ich als Anfänger überhaupt einen wirklichen Unterschied merken würde vom Sound her wenn ich mir zB. die RGR320 hole die 200€ mehr kostet als die GRG121. Vorallem wenn man nur über einem Micro Cube spielt.

Was würdet ihr mir raten? Lieber gleich was "teures" oder ne GRG?


Mfg
 
Hallo und herzl. willkommen WaYNE IX,

da heisst es bei dir, (wie immer) selber antesten und zwar antesten genau am Micro Cube. Ich denke, hier wird dir die Frage, ob du einen Unterschied hören wirst, niemand beantworten können; denn, es sind DEINE Ohren, die da etwas hören und nicht die unseren.

Übrigens, unterschätze den Micro Cube nicht. Der ist für seine Preisklasse ein wirklich guter Amp. Hierzu nur mal so ein kleines Beispiel. Ich selber habe auch einen und ich habe zwei Gitarren "Gegengespielt". Eine für 370 Euro, die andere für 3.600 Euro. Meinst du wirklich, ich hätte da keinen Unterschied feststellen können?

Fazit:
Geh in einen gutsortierten Laden und tste selber die von dir ausgesuchten Gitarren an. Zum einen vom Gehör her, zum anderen aber auch, wie sie dir ind er Hand liegen - Dann verliebe dich in eine Gitarre - und genau diese nimmst du.

Einen musikalischen Gruß
vom Rosenfrfeund
 
Moin zusammen!

Ein guter Freund von mir hat mich auf dieses Forum und speziell diesen Thread aufmerksam gemacht.

Ich habe trotz meiner 28 Lenzen vor, E-Gitarre zu lernen. Ich bin TOTALER ANFÄNGER, habe nur mal auf einer A-Gitarre herumgezupft und damit das Instrument höchstwahrscheinlich eher vergewaltigt. :( Das soll nun anders werden: Das Spielen wollte ich mir zunächst autodidaktisch beibringen und dann gegen Ende des Jahres Unterricht nehmen. Und ich habe mir - auch nach Stöbern der letzten 100 Seiten - meine Gedanken gemacht. Vom Musikstil würde ich eher in die Alternative-Ecke gehen, da meine Lieblingsband Pearl Jam unbedingt von mir nachgespielt werden muss ;) Aber auch Kings of Leon, Gaslight Anthem oder A Perfect Circle stehen bei mir ganz weit oben. Wäre also ne Art Alternative/Hard-Rock-Combo, wenn man so will.

Mein Gesamtbudget wären max. 450 Euro. Also zunächst mal die Dinge die in die enge Auswahl kommen:

- Als Amp wurde mir von meinem Kumpel der Roland Cube 30 empfohlen, da ich überlegt habe, vorallem via Kopfhörer zu spielen, damit mir die Nachbarn (und die Freundin) nicht aufs Dach steigen. Allerdings haut der 30er auch ordentlich ins Budget. Hier wird ja vorallem der Micro Cube empfohlen, welcher mit knapp 100,- auch viel Restbudget für die Gitarre offenlassen würde. Nur frage ich mich, ob der Kopfhörer-Ausgang auch etwas taugt.
Von Marshalls lese ich hier ziemlich wenig, darum lasse ich die Finger davon und schwanke also zwischen den beiden Rolands.

- die Gitarre: So, nun das eigentliche Problem, da ich von Anfang einen LP-Typen haben wollte. Ich habe zudem große Hände (falls das irgendwie wichtig sein sollte).
Zur Auswahl habe ich folgende für mich gefunden:

https://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_studio_deluxe_eb.htm

https://www.thomann.de/de/epiphone_lpstudioeb.htm (gerade bei der gitte frage ich mich, ob die für anfänger geeignet ist?)

Ausserdem hat mein Kumpel mir von der Hagström Ultra Swede vorgeschwärmt und mir zum Kauf geraten, wenn ich eine solche gebraucht bekommen kann. Ich glaube aber nicht, dass ich eine solche irgendwo bekomme und zudem bin ich mir nicht sicher, ob sie wirklich anfängergeeignet ist.

Nun weiß ich allerdings nicht, ob der Sound einer LP zu schwer für Alternative (z.B. für Pearl Jams "In Hiding") sein könnte (Humbucker stehen, wie ich gelesen habe, eher für schweren Sound). :gruebel: Darum habe ich mir dann noch ein paar Alternativen heraus gesucht:

https://www.thomann.de/de/epiphone_sg_g_400_eb.htm (das sg-design würde mir auch zusagen)

https://www.thomann.de/de/fender_squier_affinity_tele_mn_bb_02.htm (eine telecaster mit 2 singlecoils - könnte diese zu hell sein?)

oder eine Stratocaster (wobei mir der Typ optisch nicht zusagt):

https://www.thomann.de/de/ibanez_gsa60bs.htm

https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112v_ovs.htm


Wie gesagt, die Qual der Wahl. Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht helfen, die Auswahl etwas einzugrenzen, bzw. mir sagen, ob man meinen Musikgeschmack (s.o.) mit einer LP überhaupt "vernünftig" bedienen kann. Ich weiß, dass es am besten ist, wenn man selbst in den Laden geht und dort die Gitarren austestet. Aber da ich absoluter Beginner bin, weiß ich nicht, was das bringen soll. Mein Kumpel wohnt leider auch 2 Stunden entfernt, so dass er nicht schnell rüber kommen und mich vorort beraten könnte. Ich habe etwas Muffe, dass ich mich "vergreife", dieses zu spät merke und vielleicht dann wieder den Spaß oder die Lust am Gitarrespielen verlieren könnte. Nun ja, viel Stoff erstmal - danke für eure Mühen! :great:

Gruß
ChriK
 
Hi,
(...)

Folgende stehen zur Auswahl:

GRGR121 (199€, optisch bisschen schlicht, dafür aber ohne Tremolo, günstig)
GRG170DX (229€, gefällt mir optisch sehr gut, allerdings brauch ich das Tremolo nicht wirklich, günstig)
RGA42 (379€)
RG370DX (398€)
RGR-320-EXR-BK (399€)
RG320DXFM-TG (459€, eigentlich über dem Budget, sieht aber einfach geil aus)


Meine größten Zweifel sind jetzt, ob ich als Anfänger überhaupt einen wirklichen Unterschied merken würde vom Sound her wenn ich mir zB. die RGR320 hole die 200€ mehr kostet als die GRG121. Vorallem wenn man nur über einem Micro Cube spielt.

Was würdet ihr mir raten? Lieber gleich was "teures" oder ne GRG?


Mfg

Hallo Wayne,

grundsätzlich wäre dazu zu sagen, dass je höher die erste Ziffer, desto hochwertiger die Ausstattung. Ob Du ein Tremolo willst, solltest Du antesten, da ich normal den Handballen auf der Brücke habe, wär's für mich nichts ...

Den Unterschied würdest Du vom Sound her auf jeden Fall hören, wenn Du alle Gitarren am gleichen Amp mit den gleichen Einstellungen an Gitarre und Amp miteinander vergleichen würdest.

Welche Du dann letztendlich nimmst, musst Du selbst rausfinden. Wenn Du noch nicht selbst spielen kannst, lass' Dir die Instrumente vorspielen, nimm' sie in die Hand, versuche herauszufinden, welche am Besten zu Dir passt. Und vielleicht hat die Gitarre ja dann auch ein 'geiles Finish' ;).

Gruß, C.

PS Gruß an Freund Rosenfrfeund !!!
 
Moin zusammen!

Ein guter Freund von mir hat mich auf dieses Forum und speziell diesen Thread aufmerksam gemacht.

Ich habe trotz meiner 28 Lenzen vor, E-Gitarre zu lernen. Ich bin TOTALER ANFÄNGER, habe nur mal auf einer A-Gitarre herumgezupft und damit das Instrument höchstwahrscheinlich eher vergewaltigt. :( Das soll nun anders werden: Das Spielen wollte ich mir zunächst autodidaktisch beibringen und dann gegen Ende des Jahres Unterricht nehmen. Und ich habe mir - auch nach Stöbern der letzten 100 Seiten - meine Gedanken gemacht. Vom Musikstil würde ich eher in die Alternative-Ecke gehen, da meine Lieblingsband Pearl Jam unbedingt von mir nachgespielt werden muss ;) Aber auch Kings of Leon, Gaslight Anthem oder A Perfect Circle stehen bei mir ganz weit oben. Wäre also ne Art Alternative/Hard-Rock-Combo, wenn man so will.

Mein Gesamtbudget wären max. 450 Euro. Also zunächst mal die Dinge die in die enge Auswahl kommen:

- Als Amp wurde mir von meinem Kumpel der Roland Cube 30 empfohlen, da ich überlegt habe, vorallem via Kopfhörer zu spielen, damit mir die Nachbarn (und die Freundin) nicht aufs Dach steigen. Allerdings haut der 30er auch ordentlich ins Budget. Hier wird ja vorallem der Micro Cube empfohlen, welcher mit knapp 100,- auch viel Restbudget für die Gitarre offenlassen würde. Nur frage ich mich, ob der Kopfhörer-Ausgang auch etwas taugt.
Von Marshalls lese ich hier ziemlich wenig, darum lasse ich die Finger davon und schwanke also zwischen den beiden Rolands.

- die Gitarre: So, nun das eigentliche Problem, da ich von Anfang einen LP-Typen haben wollte. Ich habe zudem große Hände (falls das irgendwie wichtig sein sollte).
Zur Auswahl habe ich folgende für mich gefunden:

https://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_studio_deluxe_eb.htm

https://www.thomann.de/de/epiphone_lpstudioeb.htm (gerade bei der gitte frage ich mich, ob die für anfänger geeignet ist?)

Ausserdem hat mein Kumpel mir von der Hagström Ultra Swede vorgeschwärmt und mir zum Kauf geraten, wenn ich eine solche gebraucht bekommen kann. Ich glaube aber nicht, dass ich eine solche irgendwo bekomme und zudem bin ich mir nicht sicher, ob sie wirklich anfängergeeignet ist.

Nun weiß ich allerdings nicht, ob der Sound einer LP zu schwer für Alternative (z.B. für Pearl Jams "In Hiding") sein könnte (Humbucker stehen, wie ich gelesen habe, eher für schweren Sound). :gruebel: Darum habe ich mir dann noch ein paar Alternativen heraus gesucht:

https://www.thomann.de/de/epiphone_sg_g_400_eb.htm (das sg-design würde mir auch zusagen)

https://www.thomann.de/de/fender_squier_affinity_tele_mn_bb_02.htm (eine telecaster mit 2 singlecoils - könnte diese zu hell sein?)

oder eine Stratocaster (wobei mir der Typ optisch nicht zusagt):

https://www.thomann.de/de/ibanez_gsa60bs.htm

https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112v_ovs.htm


Wie gesagt, die Qual der Wahl. Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht helfen, die Auswahl etwas einzugrenzen, bzw. mir sagen, ob man meinen Musikgeschmack (s.o.) mit einer LP überhaupt "vernünftig" bedienen kann. Ich weiß, dass es am besten ist, wenn man selbst in den Laden geht und dort die Gitarren austestet. Aber da ich absoluter Beginner bin, weiß ich nicht, was das bringen soll. Mein Kumpel wohnt leider auch 2 Stunden entfernt, so dass er nicht schnell rüber kommen und mich vorort beraten könnte. Ich habe etwas Muffe, dass ich mich "vergreife", dieses zu spät merke und vielleicht dann wieder den Spaß oder die Lust am Gitarrespielen verlieren könnte. Nun ja, viel Stoff erstmal - danke für eure Mühen! :great:

Gruß
ChriK

Hallo ChriK,

vor der Entscheidung, meine erste zu kaufen, stand ich auch mal. Allerdings habe ich vorher nicht hier gefragt und mir dann die Epi Paula Special II gekauft ... Die von Dir genannten sind zu dieser höherwertig, allerdings sind es noch keine Gibsons und die Qualitätsstreuung ziemlich groß.

Zur Hagstrom Ultra Swede würde ich Dir auch raten, ich spiele eine Hastrom Super Swede und liebäugele momentan mit einer zweiten ... allerdings alles unter dem Vorbehalt, vorher die verschiedenen genannten gegeneinander zu testen (Du musst sie ja nicht gleich kaufen) und z.B. auch die Ibanez ART- und AR- Serien in die Auswahl mit einzubeziehen.

Und wenn Du zu Hause spielst, reicht auch der MiniCube oder der Vox DA-5. Den spiele ich zu Hause auf 0,5 W Leistung und er ist immer noch laut genug.

Gruß, C.
 
Hi krischan!

Danke für den Tipp mit der Ibanez ART-Serie! :great:
Ja, zum MicroCube tendiere ich auch. Alleine preislich würde der mir sehr entgegenkommen. Dass der kleine Brüllwürfel genügend Krach machen kann, habe ich auf den letzten Seiten ja oft gelesen. Es geht mir, wie gesagt, eher um den Kopfhörerausgang. Mal schauen - ich werde mir den erstmal genauer anschauen müssen.

Eine Hagström wäre natürlich ein Traum - vielleicht klappt das ja auch noch. :)

Was ist von den Epiphone LP Studios zu halten?

Gruß,
ChriK
 
[...]Meine größten Zweifel sind jetzt, ob ich als Anfänger überhaupt einen wirklichen Unterschied merken würde vom Sound her wenn ich mir zB. die RGR320 hole die 200€ mehr kostet als die GRG121. Vorallem wenn man nur über einem Micro Cube spielt.[...]
Wie Rosenfrfeund das schon richtig schrieb, liegt das ja bei dir und deinen Ohren. Ich mein es kann sein man kauft siche ine etwas günstigere Gitarre und ist vorerst glücklich und wenn man das Gitarrespielen doch aufgeben sollte, ist man nicht ganz so traurig, das Geld mehr oder weniger in den Sand gesetzt zu haben, allerdings denke ich, dass eine bessere Gitarre wegen der besseren Verarbeitung auch die Spielfreude heben kann :)

[...]zum anderen aber auch, wie sie dir ind er Hand liegen - Dann verliebe dich in eine Gitarre - und genau diese nimmst du.
[...]
Genau das ist auch ein wichtiger Punkt :) Du musst nämlich auch mit dem Handling der Gitarre klarkommen, nicht nur mit dem Sound :)

[...] Ich habe etwas Muffe, dass ich mich "vergreife", dieses zu spät merke und vielleicht dann wieder den Spaß oder die Lust am Gitarrespielen verlieren könnte. [...]
Naja man kann ja im Prinzip mit jeder Gitarre alles spielen sagt man ja immer so schön und wie sonst immernoch so schön gesagt wird, man klingt eh nie genau wie sein Vorbild. Wenn dir nun eine Les Paul gefällt, dann musst du diese auch anspielen und wenn sie dir dann vom Handling und vom Sound zusagt, dann spricht ja nichts dagegen.
Wenn du einen MicroCube nehmen würdest, dann hättest du ja auch sonst noch knapp 350€ in die Gitarre zu investieren. Könnte man eben eine Epiphone Les Paul Standard nehmen, oder aber wie hier immer wieder in letzter Zeit auftaucht: Deren Pendant von Santander oder Richwood.
Einen Gebrauchtkauf würde ich auch nicht von vorneherein ausschließen. :)
 

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