E-Gitarrenkauf für Anfänger

1. die Gitarre ist 10-12 Jahre alt und von einem Bekannten meiner Freundin geliehen (Squier Stratocaster by Fender ProTone Series)

... wo ich das hier zufällig lese muss ich direkt mal dazwischenquaken: ich weiss ja nicht, ob dir die ProTone zusagt - aber ICH würde den Bekannten fragen, ob er dir nicht die Strat verkaufen möchte ! Ist imho ein ganz feines Gerät (hab auch eine und würd´ die nie wieder hergeben) !
 
Hi Ihr

Nachdem ich jetzt schon gut ein Jahr oder länger in den verschiedensten Threads bei euch mitlese wars doch mal an der Zeit selbst zu posten.
Habe mir vorgenommen mit meinen knapp 27Jahren doch nochmal das Spielen anzufangen und will mir deshalb ne Gitarre anschaffen.
Verstärker technisch bin ich bei MicroCube bzw. Cube 20x hängen geblieben.
In der AUflistung auf Seite eins steht allerdings nur der Cube30.
Gabs damals den 20er noch nicht oder ist der nicht zu empfehlen?
Wohne (studiumbedingt) noch mindestens 1,5Jahre in nem Mehrfamilienhaus und brauch somit keinen "Mörderamp".
Da ich auch nur für mich klampfen will braucht er auch nicht die Superpower haben aber sollte dennoch laut wie leise gut klingen, zumindest einigermaßen gut Bässe wiedergeben und einen Kopfhörerausgang haben.

Bei der Gitarre bin ich an der Ibanez Art Custom white hängen geblieben die Nick Hipa von As I Lay Dying spielt. Diese gibt es aber soweit ich weiß nicht regulär zu kaufen und wäre wohl auch unbezahlbar ;-)

Nach längerem stöbern bin ich bei folgenden 3 Gitarren hängen geblieben.

Ibanez art 120 white
https://www.thomann.de/de/ibanez_art120wh.htm

VGS/VIG Dragster grey/white
http://www.vgs-guitars.com/products_vgs.html?&no_cache=1&call=detail&productId=21463&searchGenre=112&searchBrand=276

VGS/VIG Eruption white
http://www.vgs-guitars.com/products_vgs.html?&no_cache=1&call=detail&productId=21483&searchGenre=112&searchBrand=276
Ist das was für Anfänger? Hab jetzt schon ein paar Reviews zu den einzelnen Gitarren gelesen aber für die Kaufentscheidung war es nicht wirklich hilfreich.
Vom Sound her würd ich wohl am ehesten sowas in Richtung Death/Metalcore oder Bands wie Devildriver,HeavenShallBurn,As I Lay Dying, spielen wollen.

Schon mal danke für eure Hilfe!!!
 
Hi Ihr

Nachdem ich jetzt schon gut ein Jahr oder länger in den verschiedensten Threads bei euch mitlese wars doch mal an der Zeit selbst zu posten.
Habe mir vorgenommen mit meinen knapp 27Jahren doch nochmal das Spielen anzufangen und will mir deshalb ne Gitarre anschaffen.

Was heißt hier doch noch ;) ??? Bei mir kam der Entschluss viel später ...

Verstärker technisch bin ich bei MicroCube bzw. Cube 20x hängen geblieben.
In der AUflistung auf Seite eins steht allerdings nur der Cube30.
Gabs damals den 20er noch nicht oder ist der nicht zu empfehlen?
Wohne (studiumbedingt) noch mindestens 1,5Jahre in nem Mehrfamilienhaus und brauch somit keinen "Mörderamp".
Da ich auch nur für mich klampfen will braucht er auch nicht die Superpower haben aber sollte dennoch laut wie leise gut klingen, zumindest einigermaßen gut Bässe wiedergeben und einen Kopfhörerausgang haben.

Ob es den damals noch nicht gab, weiß ich nicht, aber er ist für Deine Zwecke sicherlich ausreichend.

Bei der Gitarre bin ich an der Ibanez Art Custom white hängen geblieben die Nick Hipa von As I Lay Dying spielt. Diese gibt es aber soweit ich weiß nicht regulär zu kaufen und wäre wohl auch unbezahlbar ;-)

Nach längerem stöbern bin ich bei folgenden 3 Gitarren hängen geblieben.

Ibanez art 120 white
https://www.thomann.de/de/ibanez_art120wh.htm

Eine ART habe ich diese Woche bei einem Freund angespielt, kann ich empfehlen, Handling und Bespielbarkeit sind gut, die Pickups sind auch i.O.

VGS/VIG Dragster grey/white
http://www.vgs-guitars.com/products_vgs.html?&no_cache=1&call=detail&productId=21463&searchGenre=112&searchBrand=276

VGS/VIG Eruption white
http://www.vgs-guitars.com/products_vgs.html?&no_cache=1&call=detail&productId=21483&searchGenre=112&searchBrand=276
Ist das was für Anfänger? Hab jetzt schon ein paar Reviews zu den einzelnen Gitarren gelesen aber für die Kaufentscheidung war es nicht wirklich hilfreich.
Vom Sound her würd ich wohl am ehesten sowas in Richtung Death/Metalcore oder Bands wie Devildriver,HeavenShallBurn,As I Lay Dying, spielen wollen.

Schon mal danke für eure Hilfe!!!

Es gibt ja hier im Board gerade ein Gewinnspiel für eine Dragster. Da gibt es einen Beitrag bzgl. der breiten Hälse der Instrumente ...

Auf jeden Fall, vor dem Kaufen testen !!!!!

Gruß, Christian
 
Hey Leute.

Ich spiele schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken mir selbst mit Hilfe des Nets ein bisschen die E-Gitarre näherzubringen.
Hab mich hier im Vorraus schon ein wenig umgesehen und denke so ein Roland Cube 15Watt sollte mir für den Anfang genügen ;D
Jetzt fehlt nur noch die dazu passende Gitarre.
Ich selbst bin Rechtshänder und wollte nach der ersten großen Übungsphase in Richtung Metalcore/Hardcore/Death gehen... à la PWD, KsE, HsB etc.
Budgettechnisch denke ich so circa an 250, +/- 50 Euronen (Cube nicht eingerechnet).
Keine Ahnung, ob Farbe auch ein Kriterium ist, aber ich denke ich würde matt-schwarz bevorzugen.

Gibt es eventuell jemanden, der mir einen kleinen Rat geben könnte?
Ich wäre sehr dankbar.

Liebe Grüße - torn.
 
Gibt es eventuell jemanden, der mir einen kleinen Rat geben könnte?

klar ;)

zum einen kann ich dir gegenüber dem Cube 15X noch den MicroCube an's Herz legen. Beide kosten das gleiche, während der 15X gegenüber dem MicroCube um einige schöne Sounds kastriert ist. Und der kleine Brüllwürfel ist WIRKLICH nicht zu leise... :great:

Zum Gitarrenthema empfehle ich dir die vorhergehenden Seiten hier im Thread. Da habe ich schon einige Modelle in deiner Preislage erwähnt.
Ich mach das zwar sonst für jeden Individuell auf's neue, aber heute fehlt mir leider die Zeit dazu. Beim Lesen wirst du aber ohnehin feststellen, dass es in dem Einsteigersegment oft auf einige wenige Hersteller/Modelle hinausläuft.

Ich muss los :D
*wink*
 
Budgettechnisch denke ich so circa an 250, +/- 50 Euronen (Cube nicht eingerechnet).
Also wenn du +50 nimmst, fällt mir nur eine Gitarre ein, die matt schwarz ist.
Nämlich die Ibanez RG321 - die gibt es in matt schwarz, ansonsten fallen mir keine ein...
 
Also - erstmal vielen Dank.

Ich habe mich jetzt nochmal ein wenig umgesehen und hab mal drei Modelle ins Auge gefasst.

Ibanez GRG170DX
Yamaha Pacifica 112V
Ibanez SA120 EX

Nachdem ich gelesen habe, dass es dieses Jahr bei Ibanez durch Auslagerung der Produktion qualitätsbedingte Bedenken gibt frage ich mich nun, ob ich doch auf Yamaha umsteigen soll, da ich eigentlich erst sehr zu Ibanez tendiert habe.

Eigentlich wollte ich mich erst noch im Gitarren-, bzw. Musikgeschäft informieren, aber jetzt kann ich ja auch hier fragen, was sonst noch gebraucht wird außer einem Kabel, einem Stimmgerät, einem extra Satz Saiten und einem Amp.

Edit:
Nachdem ich auch über den Begriff "Tremolo" gestolpert bin habe ich mal fix Wiki gefragt, was es damit auf sich hat.
Ist es wirklich so, dass bei Gitarren dieser Preisklasse diese Tremolovorrichtung zu Komplikationen mit dem Stimmen führen kann?
Habe ich auch irgendwo hier gelesen.
Da stellt sich mir die Frage, ob man auf ein derartiges Ding nicht einfach verzichten kann, bzw. welche Modelle dann in Frage kämen, denn die drei oben aufgeführten sehen aus, als hätten sie eines.

und @ spa:
Danke für den Tipp, aber 350 Euro sind mir dann doch etwas zu teuer.
 
Das mit dem Tremolo kann schon zu kleinen Problemen führen. Hab die Ibanez in deiner Auswahlliste, und das Tremolo ist Mist..Allerdings kann ich dir sagen dass die Gitarre trotzdem Stimmstabil ist, solange du nicht großartig dran rumdrehst. Man merkt das Tremolo halt dann beim Neu- oder Runterstimmen, ist aber alles in allem nicht sehr dramatisch.

Und ein paar Plektren würd ich noch einpacken ;) und eventuell nen Gurt.
 
Ist es wirklich so, dass bei Gitarren dieser Preisklasse diese Tremolovorrichtung zu Komplikationen mit dem Stimmen führen kann?

Naja, das Problem ist, dass die meisten Anfänger damit nicht umgehen können. Das ist eigentlich nicht so schwer, wie es immer überall beschrieben wird. Deswegen ist es meistens verpöhnt.
Allerdings ist natürlich auch zu erwarten, dass im Anfängerbereich keine Wunder zu erwarten sind. Solltest du exzessives Spielen am Tremolo bevorzugen, solltest du darauf achten, dass du ein sog. "Locking Tremolo" bekommst und kein "Vintage Tremolo", wie es auf allen deinen verlinkten Gitarren der Fall ist.
Wenn du das aber nicht vorhast, dann ist ein Vintagetremolo kein Problem und im Notfall, kann man die Tremoli auch ganz einfach mit einem Holzklötzchen blockieren und fertig.

Ich an deiner Stelle würde von den von dir verlinkten am ehesten die SA120 nehmen. :)
 
Nachdem ich gelesen habe, dass es dieses Jahr bei Ibanez durch Auslagerung der Produktion qualitätsbedingte Bedenken gibt frage ich mich nun, ob ich doch auf Yamaha umsteigen soll, da ich eigentlich erst sehr zu Ibanez tendiert habe.
Das ist richtig und kommt größtenteils von mir, seit ich vor einiger Zeit im Ersatzteil-Archiv von Ibanez rumgestöbert habe. Allerdings sollte es nicht als Panikmache angesehen werden. Ibanez hat schon immer Teile ihrer Einsteiger-Serie Gio (also GSA, GAX, GRG usw.) in China produzieren lassen, allerdings sind für die neu hergestellten Gitarren keine Herstellungsorte nachzulesen und die wenigen Modelle, die früher ausschließlich aus Indonesien und NICHT China kamen (GAX75, einige GRX,...), wurden nun eingestellt. In Zusammenhang mit den weiter teils deutlich gesunkenen Preisen für die Gios könnte man mutmaßen, dass nun noch weniger Modelle aus Indonesien kommen -- wenn überhaupt.
Meine erste war damals eine GSA60 eben von dort. Und die ist super verarbeitet! China ist hingegen eher als DAS Billig-Produktionsland überhaupt bekannt, deshalb rate ich zur Vorsicht, ABER definitiv nicht von den Ibanez ab! Meine Bedenken sollten nicht heißen, dass die Gios jetzt alle schief und krumm gearbeitet sind, aber man sollte halt sein Instrument dann prüfen. Zum Glück gibt's ja bei Versandkauf 14tägiges Rückgaberecht. :cool:

Eigentlich wollte ich mich erst noch im Gitarren-, bzw. Musikgeschäft informieren, aber jetzt kann ich ja auch hier fragen, was sonst noch gebraucht wird außer einem Kabel, einem Stimmgerät, einem extra Satz Saiten und einem Amp.
wurde zwar schon gesagt, aber ein Gurt wäre noch sinnvoll. zum thema saiten hatte ich auch kürzlich was geschrieben... :great:

Edit:
Nachdem ich auch über den Begriff "Tremolo" gestolpert bin habe ich mal fix Wiki gefragt, was es damit auf sich hat.
Ist es wirklich so, dass bei Gitarren dieser Preisklasse diese Tremolovorrichtung zu Komplikationen mit dem Stimmen führen kann?
Habe ich auch irgendwo hier gelesen.
Da stellt sich mir die Frage, ob man auf ein derartiges Ding nicht einfach verzichten kann, bzw. welche Modelle dann in Frage kämen, denn die drei oben aufgeführten sehen aus, als hätten sie eines.
da du am anfang vermutlich kaum mit dem tremolohebel ganz dolle sachen anstellen möchtest, kannst du selbigen auch einfach rausnehmen und wirst dann keine großen probleme mit der stimmstabilität haben. zusätzlich könntest du das tremolo auch noch mit einem holzblock fixieren, dann ist es halt ganz fest und wird dir keine Probleme machen.
Etwas beängstigend wäre für einen Anfänger lediglich ein "richtiges" Tremolo (Floyd Rose oder Imitate). Vor dem ersten Saitenwechsel hättest du da definitiv Schiss.. :D
schlimm ist es alles nicht... zum einsteigen sind feste Brücken aber halt leichter zu handhaben, am besten sogar Konstruktionen, bei denen die Saiten durch den Korpus gezogen sind. Sowas ist idR teurer, gibt's aber schon für nur knapp über 300 Euronen bei den günstigeren Modellen von Schecter. Auch Cort bietet sowas in der Preisklasse an.

Also - erstmal vielen Dank.
Ich habe mich jetzt nochmal ein wenig umgesehen und hab mal drei Modelle ins Auge gefasst.
Auf deine 3 vorgeschlagenen Modelle hin -- die übrigens alle 3 keine schlechte Wahl für's Geld sind -- würde ich zur SA120 oder der Yamaha greifen. Beide haben für einen geringen Aufpreis bessere Tonabnehmer als die GRG170DX. Die Yamaha ist von der Tonabnehmer-Konfiguration natürlich flexibler, die SA finde ich hingegen deutlich schicker. Aber das ist Geschmackssache :D
 
Hm - unglaublich, wie viel ich in den letzten beiden Tagen über Gitarren gelernt habe ;D

Ich habe mich heute auch nochmal mit einem Kollegen unterhalten und meine Wahl steht jetzt zu 90% fest (er meinte auch, dass man den Tremolo-Hebel einfach abnehmen kann).

Es wird dann wohl die SA120 EX mit Micro Cube werden.

Jedenfalls vielen Dank für die schnelle Hilfe - ohne die ich wohl hoffnungslos anhnungslos gewesen wäre :D
 
Heyho

Ich bin grad einfach in ner Zwickmühle. Seit Ewigkeiten streife ich durch Ebayangebote und diverse Musikshops.

Dabei fallen mir immer wieder die gleichen 4 ins Auge.

Epiphone Les Paul Custom Plus
Epiphone Elitist Les Paul
Schecter C-1 Classic V3TS
Schecter C-1 Plus

Was denkt ihr so über die 4? Ich weiss, die Elitist passt da irgendwie nicht so rein. Aber die gibts eben nicht so in den von mir gewünschten Farben jeweils, ich hätt am liebsten ne Sunburst mit schöner Decke (uaah.. die Classic V3TS von Schecter ist mal Sahne =S).

Was denkt ihr Soundmässig? Ich spiel Rock, Blues, Metal, möchte aber so variabel wie möglich sein. Den Les Paul-Sound mag ich eigentlich sehr. Spielen tu ich "erst" seit 1.5 Jahren, hab bisher ne Yamaha. ;)
 
Ich kann leider niemandem hier helfen da ich selber bisher nur Akustik-Gitarre gespielt habe und selber bald eine E-Gitarre kaufen wollte.
Im Musikladen habe ich eine Hagstrom Vintage Swede Lefthand ausprobiert und war begeistert von Klang und Aussehen. Als Verstärker halte ich einen Line6 SpiderIII für das richtige, da er neben einem guten Preis genügend Watt-Leistung für zu Hause und ein paar schöne Effekte mitbringt. Hab ich mich da gut entschieden oder ist von dem Verstärker abzuraten? Die Gitarre werd ich wahrscheinlich nicht mehr ändern da sie mich absolut überzeugt hat, der Vorteil beim Selbst-Ausprobieren.
 
Ich kann leider niemandem hier helfen da ich selber bisher nur Akustik-Gitarre gespielt habe und selber bald eine E-Gitarre kaufen wollte.
Im Musikladen habe ich eine Hagstrom Vintage Swede Lefthand ausprobiert und war begeistert von Klang und Aussehen. Als Verstärker halte ich einen Line6 SpiderIII für das richtige, da er neben einem guten Preis genügend Watt-Leistung für zu Hause und ein paar schöne Effekte mitbringt. Hab ich mich da gut entschieden oder ist von dem Verstärker abzuraten? Die Gitarre werd ich wahrscheinlich nicht mehr ändern da sie mich absolut überzeugt hat, der Vorteil beim Selbst-Ausprobieren.

Ich spiele eine Super Swede und kann Dir zu Deiner Gitarrenwahl gratulieren, Alternativen zum Amp wären noch der Roland Micro Cube oder z.B. der Vox DA-5, aber auch der Spider III ist schon empfohlen worden, den kenne ich allerdings nicht. Dazu kann bestimmt hier jemand anders was sagen.

Gruß,

Christian
 
Hallo BloodyWrath,

eine Gute Wahl von dir - zumindest was die Gitarre angeht.

Wie krischan21 (hallo mein Musikfreund) schon sagte, ist auch der Roland Micro Cube eine Überlegung wert. Ich selber habe den Micro Cube RX. Der kostet zwar anstelle 98 Euro 198 Euro, was im ersten Moment zwar abschreckt, hat aber dafür auch ein Stimmgerät und einen Drum-Computer mit an Bord. Schafft man sich beides zusätzlich an, hat man erstens mehr zu schleppen und ist dann wohl auch teurer. Ich denke, das ist eine Überlegung wert. Auch die 2 x 2,5 Watt Leistung sollten einen nicht abschrecken. Das Teil kann laut sein. Zuhause dreh ich den bis 10 Uhr auf, dann wird es mir zu laut. Am WE hatte ich den zu einem Grillfest mit und auch da reichte der völlig aus ohne voll aufzudrehen.

Viel Spass wünscht
der Rosenfrfeund
 
@BloodyWrath: zur Gitarrenwahl braucht ja nix sagen. Das sind richtig tolle Teile für's Geld, auch wenn die Schwedenpaulas meist schon weit aus dem Einsteigerbudget herausfallen^^

Wie krischan21 (hallo mein Musikfreund) schon sagte, ist auch der Roland Micro Cube eine Überlegung wert. Ich selber habe den Micro Cube RX. Der kostet zwar anstelle 98 Euro 198 Euro, was im ersten Moment zwar abschreckt, hat aber dafür auch ein Stimmgerät und einen Drum-Computer mit an Bord. Schafft man sich beides zusätzlich an, hat man erstens mehr zu schleppen und ist dann wohl auch teurer. Ich denke, das ist eine Überlegung wert. Auch die 2 x 2,5 Watt Leistung sollten einen nicht abschrecken. Das Teil kann laut sein. Zuhause dreh ich den bis 10 Uhr auf, dann wird es mir zu laut. Am WE hatte ich den zu einem Grillfest mit und auch da reichte der völlig aus ohne voll aufzudrehen.

Die Cubes von Roland sind mMn auch absolut erste Wahl, wenn's um Einsteigercombos geht. Allerdings würde ich NUR entweder zum MicroCube (für daheim) oder zum Cube 30X raten und definitiv NICHT zu den Modellen dazwischen (die sind funktional kastriert) und -- um auf Rosenfreunds Post einzugehen -- auch NICHT zum RX.
Selbst ein 5-Euro-Stimmgerät macht schon mehr her als die 3 Lämpchen am RX. Mein 30X hat das auch und mir ist mein Stimmgerät da wirklich deutlich lieber, weil wesentlich genauer. Den doppelten Preis (sprich 100€ mehr) rechtfertigt dann auch der Drumcomputer nicht. Er kann sich ohnehin nicht mit "richtigen" Drumcomputern messen und was vergleichbares, wenn nicht besseres, hätte man (wenn man's denn bräuchte) auch in nem Zoom G1 für rund 60 Euro mit drin.
Soll heißen: Der MicroCube ist wirklich eine Sahneteil für den Preis. Den RX halte ich für unnötig überteuert. Für den selben Preis kann man dann auch nen 30X nehmen, der hat sogar noch den mMn sehr geilen Dyna-Amp mit drin :)
 
Werde mir die von euch genannten Verstärker mal anschauen, vielen Dank für die Hilfe :)

Zur Gitarre:
Wenn ich ein Instrument kaufe, dann soll es was qualitatives, was vernünftiges sein das gut und gerne nen Leben lang hält, wenn man gut mit dem Instrument umgeht. Ich denke, dafür sind Instrumente von namhaften Marken gedacht, für lebenslängliche Bespielbarkeit. Dann kaufe ich mir keine 100 Euro Plastik-Gitarre sondern gerne auch ne 600 Euro Gitarre. Wenn ich direkt auf was vernünftigem Spiel geb ich über längere Zeit gesehen weniger Geld aus. Denn das Geld was ich bisher fürs Gitarre-spielen ausgegeben habe, waren 26 Euro. 9 Euro neue Saiten für die Akustik-Gitarre, nen Euro für ein 0,73mm Plektrum und 16 Euro für nen Gitarrenrucksack.

Die Verstärker die ich also nachschauen werde sind:
Roland MicroCube
Vox DA-5
Roland Cube30X (da hatte ich ja geteilte Meinungen gehört)

Besten Dank und mfg.
BloodyWrath

EDIT:
Fallen alle drei raus.
Roland MicroCube zu schwach, zu wenig Regelmöglichkeiten
Vox DA-5 ist ein Batterienverstärker, davon halte ich nichts. Übrigens auch nich beim MicroCube.
Der Cube30X ist zu teuer.

Ich denke, ich bleibe beim Line6 SpiderIII
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich bin neu hier im Forum und möchte mir bald (nächsten Monat oder so ;)) eine E-gitarre kaufen. Sie sollte nicht mehr als 300€ kosten. Könnt ihr mir da eine gute oder ein paar gute empfehlen? Ich mag die Sg form gibt es vielleicht eine gute in der Form? Würde mich echt freuen wenn ihr mir Antworten gebt^^.

MfG

Dan19
 
@BloodyWrath:

Ich glaube, dass du vorschnelle Schlüsse ziehst. Ob der Saft nun aus einer Batterie oder einem Kabel kommt, macht doch gar keinen Soundunterschied aus. Die kleinen Amps haben diese Batterien doch nur aufgrund ihrer Größe und des Gewichts drin, denn man kann sie sich problemlos umschnallen. Aus technischer Sicht wär das mit jedem Combo möglich, man bekäme da zumeist aber Rückenweh. ;) Wenn's du willst, betreibst du den MicroCube oder DA-5 halt lieber mit Kabel.

Auch das Argument bezüglich der Regelmöglichkeiten am MicroCube ist seltsam, denn der hat MEHR Soundmöglichkeiten als die Spiders. :confused:
Um's dir vor Augen zu halten... der Spider hat 4 Kanäle (Clean, Crunch, Metal, Insane) und der MicroCube im Vergleich dazu 6 (Clean, Acoustic, BlackPanel, BritCombo, Classic Stack, R-Fier) und der 30X sogar nochmal 3 mehr, also 9.
:great:

Und was die Lautstärke angeht, lässt du dich vermutlich von den Wattzahlen blenden. Das habe ich hier auch schon x-mal erklärt. Die 2 Watt beim MicroCube und die 5 Watt beim DA-5 sind definitiv alles andere als leise. Du würdest sogar beide daheim kaum auf "volle Möhre" spielen können, weil dich sonst dein Vermieter rauswirft, deine Eltern dir das Erbe streichen und deine Freundin...ähm...mit dem Vermieter durchbrennt.... oder so ;)

Ganz ehrlich, wir beraten dich hier gerne und nicht umsonst. Hör dir die Teile am besten mal im Laden an. Wenn's keinen in der Nähe gibt, kaufst du eben online und nutzt notfalls dein 14tägiges Rückgaberecht. Ich hab damals vor inzwischen nicht wenigen Jahren bei meinem ersten Kauf auch nicht nur eine sondern gleich 3 Gitarren und 2 Amps bestellt, weil ich einfach zu unsicher war (und das Board hier noch nicht kannte :) ). und natürlich habe ich nur jeweils eine(n) behalten...^^
 
Hi,
ich bin neu hier im Forum und möchte mir bald (nächsten Monat oder so ;)) eine E-gitarre kaufen. Sie sollte nicht mehr als 300€ kosten. Könnt ihr mir da eine gute oder ein paar gute empfehlen? Ich mag die Sg form gibt es vielleicht eine gute in der Form? Würde mich echt freuen wenn ihr mir Antworten gebt^^.

MfG

Dan19

Bei SG bis 300€ kommt man um eine Marke nicht drumrum:
--> Epiphone G-400
Das ist in der Preisklasse so ziemlich die "Standard-SG". Lehnt sich ja auch an's Gibson-Original an.
Wenn's auch ein etwas modernerer SG-Look sein darf, könnte ich dir alternativ höchstens noch folgende Modelle an's Herz legen:
--> Lâg Roxane 100
oder
--> Lâg Roxane 200
Letztere kostet ein klein wenig mehr, hat dafür aber einen eingeleimten Hals und echt ordentliche Tonabnehmer für die Preisklasse.


// sorry dp
 

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