E-Gitarrenkauf für Anfänger

im grunde wäre es da jetzt gut, wenn du dir erstmal klar machst, was du eigentlich bevorzugst. soundmäßig unterscheiden sich hölzer und pickuptypen enorm. es gibt jede menge unterschiede und ohne zu wissen, was man selber bevorzugt, sollte man vllt noch nicht sofort zu viel geld verprassen. denn selbst wenn eine gitarre von der sache her top ist, wirst du möglicherweise gefahr laufen in 2 jahren was ganz anderes zu wollen, weil dir dann doch eine andere hals- oder korpus-form oder holz oder sonstwas vorschwebt...
wenn du aber eigentlich recht konkrete vorstellungen hast und eine explorer möchtest, die "fett nach metallica & co" klingen kann, dann liegst du mit der EX400 von LTD schon nicht verkehrt. EMGs inklusive. und mit unter 700,- euro preislich vertretbar, denke ich... günstiger gibt's auch die 200PRO-serie von Washburn in allen farben und formen sowie mit unterschiedlichsten tonabnehmern, z.B. die D200PROE als Explorer mit EMGs für unter 600,-...
 
Hallo MetalMaxe,

wenn Du einen Explorer willst (ich will ja auch einen :rock:), dann liegt es an Deinem Anspruch an das Instrument, wie viel er dann letztendlich kostet.

Es gibt von vielen Herstellern Billiginstrumente von 200 oder 300 Euro, die werden Dich vielleicht eines Tages nicht mehr befriedigen, in manchen Produktbeschreibungen ist dann sogar manchmal was von Massivholz :gruebel: zu lesen, aber welches ...

Wenn Du 1000 Euro zur Verfügung hast, dann such Dir einen Händler aus, bei dem Du mehrere Modelle in Deinem Limit probieren und vergleichen kannst, und triff Deine Wahl.

Das teuerste muss nämlich nicht für jeden das Beste sein, sondern das Beste ist für jeden was anderes.

Und auch Konfigurationen mit aktiven oder passiven PUs sind auch nicht jedermanns Geschmackssache.

Gruß, Christian
 
oder soll ich mit ca 70 watt für zu hause und Band holen?
100Watt müssen nicht sein... Wenn du den zuhause "nur" halb auf drehst, kannst du schon fast die Bude zum Einsturz bringen ;D

Hey, prinzipiell sagen die Wattzahlen nicht viel über die Laztstärke aus. Da gibt es dann andere Faktoren für. Die Wattzahl beschreibt die leistung und prizipiell den Headroom. Also wie laut man einen Verstärker drehen kann, bis er anfängt zu zerren.
"Bandtaugliche" Bassverstärker brauchen deswegen meist mehr Leistung als Gitarrenverstärker, weil tiefe Töne mehr Leistung benötigen, um laut wiedergegeben zu werden.

Und für mich ganz entscheidend, würde ich einen Verstärker nicht nach der Wattzahl kaufen, sondern eher nach dem Sound ;)

MetalMaxe;3731300Das ist ja die sache ich könnte bis 1000 euro ausgeben ABER Lohnt sich das denn ? oder soltle ich mir erstmal eine günstigere kaufen?[/QUOTE schrieb:
Wie krischan ja schon sagt. Es ist eine Sache des Geschmacks. Mehr Kosten heißt nicht zwingend auch mehr Leistungen, so wie man es immer bei Signature-Gitarren sieht. Die kosten viel mehr und können auch nicht großartig was anderes.

Ich hab damals auf einer GSA60 von Ibanez begonnen und die reichte für den Anfang auch, nur dann musste was neues her. Eine Epiphone LP kam und ich war wieder glücklich und noch später kaufte ich dann eine Ibanez RG2550E.
Ich denke zwischen Mittel- und hochpreisigem Segment kann man schon sehr gute Fänge machen. Für mich ganz wichtig auch immer die Stimmstabilität und die ist schonmal bei den billigeren Gitarren meist nicht gegeben. Meine RG verstimmt sich eigentlich gar nicht.
Wenn man ein gut klingendes Mittelklasseinstrument (ich sage mal 600-800€) erwischt, kann man auch immernoch die Tonabnehmer wechseln und so das Instrument aufwerten.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meinen Käufen und spiele alle noch, weil auch meine Anfängergitarre noch ihre Vorzüge hat ;)

Geh einfach in einen (großen) Laden und spiel so viel wie möglich an, was dir gefallen könnte. Von billig bis "kaum zu leisten" und entscheide dann, ob du die Unterschiede überhaupt bemerkst. Und welche Hölzer, Tonabnehmer, Halsprofile usw dir liegen.
Und dann entscheide, welche Gitarre bzw. Preisklasse es sein soll.

Ich hatte letztlich noch ein Erlebnis, als ich Gitarren angespielt hab:
Hab zu Hause ja die RG2550 und hab im Laden eine RG2570 gespielt. Einzig gravierender Unterschied war das Ahorngriffbrett und das hat in meinen Ohren einen ordentlichen Schub brillianz mit in den Sound gebracht. Ich war überrascht.
Meistens verstecken sich die Unterschiede eh in Details, also genau hinhören und auch wenn du dich entschieden hast, vom gleichen Modell noch einige anspielen und dann die Beste nehmen :)

Es kommt beim Sound aber generell auf die ganze Soundkette an.
Was bringt einem ne 5000€ Gitarre, wenn man zu Hause nen Verstärker für 20€ und die billigsten Kabel hat? Meiner Ansicht nach, muss man schon auf ein annähernd gleiches niveau achten

Ich hoffe ich konnte etwas helfen :)


es gibt jede menge unterschiede und ohne zu wissen, was man selber bevorzugt, sollte man vllt noch nicht sofort zu viel geld verprassen. denn selbst wenn eine gitarre von der sache her top ist, wirst du möglicherweise gefahr laufen in 2 jahren was ganz anderes zu wollen, weil dir dann doch eine andere hals- oder korpus-form oder holz oder sonstwas vorschwebt...
Das kann ich eigentlich auch nur unterstreichen. Man sollte schon einiges angespielt haben, bevor man viel Geld ausgibt.

Das teuerste muss nämlich nicht für jeden das Beste sein, sondern das Beste ist für jeden was anderes.

:great:
 
Hallo miteinander und noch ein schönes Osterfest.

Ich hätte da noch einen Beitrag zur Wattzahl eines Amps.

Neulich hatte ich die Gelegenheit bei mir im Musikkeller einen Original Vox-Amp zu testen.
§0 Watt - 2x12"-Lautsprecher. Also von der Wattzahl nicht die Welt. Git angeschlpossen und probieren. Das Teil holte mir bei einer Lautstärkeneinstellung, die ein einigermaßen passables Ergebnis erzielte die Steine aus der Mauer und war dermaßen brutal laut, dass ich diesen "Krach" meiner Umwelt nicht antun will obwohl ich in einem freistehenden Einfamilienhaus lebe.
Zum Vergleich. Ich nehme den Roland Micro Cube mit 2x2,5 Watt und das Teil ist für zu Hause wirklich laut genug. Selbst auf einer Grillparty mit ca. 60 Personen im Freien hat der ausgereicht.

Fazit:
Nicht die Wattzahl ist entscheidend, sondern deine Ohren sagen dir, was zu leise, was ausreichend oder was zu laut ist.

Allen noch einen wunderschönen, musikalischen Tag wünscht
der Rosenfrfeund
 
Hängt ja auch viel vom Frequenzbereich ab...
Sei es die Durchsetzungsfähigkeit, oder die empfundene Lautstärke... :)
 
Hallo zusammen,

ich bin hier auf das Forum gestoßen und sehr begeistert, hat mir schon sehr weiter geholfen bei meinem Start ins Musikleben.

Für eine E-Gitarre habe ich mich schon entschieden, nur beim Verstärker verzweifle ich irgendwie. Ich bin einfach erschlagen von der Masse an Möglichkeiten.

Ich suche einen Verstärker für zuhause zum üben, den man relativ leise betreiben kann und auch mal mit Kopfhörer, man möchte ja nicht die Nachbarn zu doll ärgern :)
Die Musikrichtung, die ich spielen möchte, geht so in den Indie-Bereich und Singer/Songwriter, ab und zu mal noch nen bissel Punk-Rock. Ich habe da auch einige Modelle schon gefunden, aber bin mir da einfach nicht sicher welcher für mich am besten passt.

Zum einen natürlich die hier oft genannten Roland Micro Cube und Vox DA5.
Dann habe ich noch den Line6 Micro Spider gefunden, wo man halt noch sowas wie Bass/Mid/Treble einstellen kann. Brauch man das eigentlich, weil bei den Micro Cube und dem Vox ist sowas ja nicht dabei. Welche ich auch noch ganz interessant fand, allerdings keine Modeling Verstärker sind, ist die Orange Crush Reihe (habe auf YouTube ein Sound Beispiel gehört und war sehr angetan) nur gibt es da ja auch 3 Modelle, die in meinem finanziellen Rahmen liegen, der Orange Crush 10, Orange Crush 15 und Orange Crush 15R die sich alle ja nur minimal unterscheiden, nur was ist für mich das geeignete Modell.

Ich bin irgendwie total überfordert, das Problem ist halt, dass ich bei mir in der nähe keinen Musikladen habe um die mal anspielen zu können und mit den ganzen Sachen wie Gain, Reverb und Hau-mich-tot bin ich total überfordert und weis nicht mehr weiter, was ich für meine Musikrichtung brauche.

Ich hoffe hier könnt für mich ein wenig Licht ins Dunkel bringen und mir meine Entscheidung etwas erleichtern.

Sollte ich vielleicht einen übersehen haben, der noch besser geeignet ist für mich, dann auch gerne her damit, noch komplizierter kann es nicht werden :D Der preisliche Rahmen sollte sich um die 100,- € bewegen.

Schon mal ein riesen großes Danke für Eure Hilfe.

Grüße
neo2oo1
 
ich bin hier auf das Forum gestoßen und sehr begeistert, hat mir schon sehr weiter geholfen bei meinem Start ins Musikleben.

Das ist doch schön :) Willkommen im Forum. :great:

Dann versuche ich dir noch etwas weiterzuhelfen ;)

Also die beiden Amps (Vox DA5 und Roland MicroCube), die du ja schon ansprachst, haben keinen EQ. Ob mans braucht bei so einem kleinen Verstärker - naja...

Vom MicroSpider hab ich noch nie was gehört und seh ihn das erste Mal, würde ihn da vllt erstmal außen vor lassen.

Die Crush-Serie von Orange ist gar nichtmal so alt und da hab ich bis jetzt nur Gutes gehört, da würd ich es vllt auf einen Versuch ankommen lassen, allerdings haben die ja nicht so viele Effekte, womit wir zum nächsten Punkt kämen:

Effekte sind ja beim Line6 beim Vox und beim Roland schon mit drin. Qualität der Effekte ist wieder eine andere Frage.
Ich denke die meistgenutztesten Effekte sind Chorus, Reverb und Delay.
Wenn du Singer/Songwriter machen willst, denke ich aber nicht, dass du so viele Effekte brauchst, da der Sound ja meist recht bodenständig ist, oder?!
Musst du dann wissen, ob du die Effekte möchtest oder nicht. SOundsamples gibts im Internet einige.
Der Crush 15R hätte auch einen größeren Lautsprecher als die anderen, das macht den Sound etwas fetter.

Würde dann wenn auch den Orange Crush 15R kaufen, denn das R steht für Reverb.

Kurze Erklärung:
Reverb = Hall(künstlicher Raum)
Delay = Echo
Chorus = Es wird ein leicht verstimmter Ton beigemischt, der den Sound dann sehr schwebend klingen lässt, kannste sicher auch bei Youtube schauen.
Flanger und Phaser sind Abkömmlinge des Chorus und im SOund noch extremer schwebend.

Soweit zu den Grundeffekten ;)
 
Hallo und Willkommen neo2oo1,

spa hat dir ja schon gute Erklärungen gegeben.

Amp - du hast Recht, nicht nur als Anfänger ist man von der Vielfalt erschlagen.
Ich habe nach meinem Wiedereinstieg ind die Musik inzwischen einiges in Sachen Amp gelernt (und auch Geld vernichtet). Daher mein Rat:
Effekte bracuhst du zu Beginn eher nicht. Hat ein Amp Effekte mit an Bord, so muss man diese ja nicht benutzen. Gerade zu Beginn ist es wichtiger sauber zu spielen. Doch nach einer gewissen Zeit ist einfach der Wunsch nach dem einen oder anderen Effekt ´vorhanden. Hast du im Vorhinein das nicht bedacht, dann kaufst du für teures Geld entweder Bodentreter hinzu oder ein neuer Amp ist fällig.
Alleion aus der Sicht ist es doch ratsam sofort einen Amp mit Effekten zu kaufen, Das spart auf Dauer eine Menge Geld. Für zu Hause eigenen sich die von dir schon erwähnten Roland Cube oder der Vox DA5 hervorragend. Da du, wie du schreibst, nicht die Möglichkeit hast die anzuspielen, würde ich an deiner Stelle einen von den beiden wählen. Nimm den, der dir von der Papierform am Besten gefällt. Mit denen machst du auf jeden Fall keine Fehlinvestition. Selbst, wenn du zu einem späteren Zeitpunkt einen anderen Amp brauchst (weil Band ansteht oder was weiss ich), so wirst du auf diesen Amp nicht verzichten wollen. Sei es für zu Hause oder auch mal mit leichtem Gepäck unterwegs.

Ich selber habe mir nach verschiedenen Amp's einen Micro Cube zugelegt, weil der alles auf kleinstem Raum an Bord hat und hervorragend geeignet ist auch mal in den Urlaub oder so mitgenommen zu werden. Inzwischen bin ich von dem kleinen Teil so begeistert, dass ich ihn auch so fastg ausschließlich benutze und den fehlenden Druck über Microabnahme und PA beisteuer.

Viel Spass beim musizieren wünscht
der Rosenfrfeund
 
Danke spa und Rosenfrfreund.

Jetzt blicke ich schonmal etwas mehr durch, so recht entscheiden konnte ich mich noch nicht, aber es gibt ja die Mögleichkeit auch zurück zu schicken, da kann ich ja einfach mal einen antesten.

Grüße
 
Also als ich vor vielen Jahren Mit der Gitarre angefangen habe, hab ich mir eine Fender Squier Bullet Strat RW SB gekauft. Heute spiel ich immer noch gerne als Berufsmusiker mit dieser Gitarre, und für 98 -109 EUR ist diese absolut okay. Mein damaliger Lehrer war auch föllig begeistert (und der hatte eine Vintage Stratocaster von Fender)

https://www.thomann.de/de/fender_squier_bullet_strat_rw_bk.htm
 
Naja, ich kann schlecht glauben, dass dein Musiklehrer davon "beigeister" war, denn im Vergleich zu seiner, hinkte deine bestimmt etwas hinterher.
In meinen Augen ist das schon etwas billig, wenn man bedenkt, dass eine Gitarre ja auch produziert werden muss etc...

@Neo2001:
Rosenfrfeund hat schon Recht. Am Anfang sollte man sauber spielen lernen. Dann kommt irgendwann das Bedürfnis der Effekte, aber auch da wird man sich schnell auf wenige festfahren und so kann man dann vllt gleich sog. "Bodentreter" kaufen, die dann klanglich und auch baulich besser sind.
Kommt allerdings auch teurer.

Ich schätze (persönliche Meinung) aber, dass du als Singer/Songwriter nicht unbedingt so viele Effekte brauchst und rein soundlich vom Orange mehr bekommen würdest. Deswegen würde ich dorthin tendieren, auch weil er nicht wirklich mehr kostet.
Andererseits bräuchtest du für eine Band wohl eh einen anderen Verstärker, um da mitzuhalten und da stellt sich die Frage, ob da so ein kleiner Amp wie der Roland oder Vox nicht doch besser gewesen wären.
Schwere Entscheidung.
Wenns dir die Effekte wert sind, entscheide dich für Vox oder Roland, wenn sie dir nicht so wichtig sind, dann eher für den Orange...

Beispiele für die einzelnen Effekte findest du auch bei Youtube etc... :)
 
Hallo,

ich habe mich vorhin für den Orange entschieden, die Sound Beispiele haben mir einfach super gefallen, wenn er in echt auch so klingt, bleibt es dabei, sonst versuche ich es nochmal mit einen der kleinen Alleskönner :)

Wie ist das eigentlich mit den "Bodentretern" klemmt man die dann einfach zwischen Gitarre und Verstärker und bekommt dann halt die jeweiligen Effekte mit reingespielt? Nimmt man dann auch noch die aus dem Verstärker oder lässt man den dann im Clean?

Grüße
neo2oo1
 
Schön, da bin ich sehr gespannt. Halt uns auf dem Laufenden, was den Orange angeht. Das interessiert mich auch sehr. :)

Was Effekte angeht, das ist ein ellenlanges Thema ;)
Im Prinzip hast du dann aber einen Bodentreter und klemmst den zwischen Gitarre und Amp und kannst ihn eben an und aus schalten und in einigen Parametern einstellen.

Wenn man tiefer in die FX-Loop (also Effektloop oder auch Einschleifweg) gehören, weil sie vor dem Amp einfach nicht klingen. Andere Effekte wie z.B. Wah-Wah gehören normalerweise immer vor den Amp.
Nicht zuletzt kann man auch zwischen den einzelnen Herstellern Lieblinge finden usw...aber im Prinzip kaufst du dann nur einen Effekt und kannst damit machen was du willst.
Alternativ gäbe es auch noch "Multi-Effekt-Geräte", die dann eben wieder einige Effekte an Bord haben. Dort wird aber (im billigeren) Segment nicht sooo sehr Wert auf Sound gelegt und gerade wenn man weiß welche Effekte man will/braucht, denke ich, dass man mit Einzeleffekten besser fährt, auch wenn es teurer ist auf den ersten Blick...
 
(...)

Wenn man tiefer in die FX-Loop (also Effektloop oder auch Einschleifweg) gehören, weil sie vor dem Amp einfach nicht klingen. Andere Effekte wie z.B. Wah-Wah gehören normalerweise immer vor den Amp.
Nicht zuletzt kann man auch zwischen den einzelnen Herstellern Lieblinge finden usw...aber im Prinzip kaufst du dann nur einen Effekt und kannst damit machen was du willst.
Alternativ gäbe es auch noch "Multi-Effekt-Geräte", die dann eben wieder einige Effekte an Bord haben. Dort wird aber (im billigeren) Segment nicht sooo sehr Wert auf Sound gelegt und gerade wenn man weiß welche Effekte man will/braucht, denke ich, dass man mit Einzeleffekten besser fährt, auch wenn es teurer ist auf den ersten Blick...

Hallo spa,

mit einem Multi kann man aber zuerst mal rumspielen, bis man einen Sound gefunden hat, von dem man sagen kann, so möchte ich klingen ...

Mein Zoom G1 gehört bestimmt auch nicht zum Non plus Ultra, und die Presets sind auch größtenteils :ugly::kotz:, aber zum finden eines eigenen Sounds kann man doch ordentlich dran rumspielen.

Und vor allen Dingen kostet so ein anderer Bodentreter alleine schon mehr als so ein Teil ...

Gruß, Christian
 
Ja da hast du Recht :)
Zum finden des Sounds oder generell zum Testen von Effekten, um zu schauen, wie die überhaupt sind, sicherlich auch sinnvoll, aber darünerhinaus würde ich es nicht nutzen wollen, also im Bandgefüge oder so, weil es dafür nicht so toll klingt - in meinen Augen und Ohren :)
 
Ja da hast du Recht :)
Zum finden des Sounds oder generell zum Testen von Effekten, um zu schauen, wie die überhaupt sind, sicherlich auch sinnvoll, aber darünerhinaus würde ich es nicht nutzen wollen, also im Bandgefüge oder so, weil es dafür nicht so toll klingt - in meinen Augen und Ohren :)

Ich hab auch nur noch Einzeltreter, und gar nicht soooooooo viele ... ;)
 
...aber darünerhinaus würde ich es nicht nutzen wollen, also im Bandgefüge oder so, weil es dafür nicht so toll klingt - in meinen Augen und Ohren :)

Augen? ;) nagut, ein paar m² voller Treter sieht schon irgendwie klasse auf der bühne aus :D
 
Ich hab auch nur noch Einzeltreter, und gar nicht soooooooo viele ... ;)
Ich auch nur 3 ,wovon aber einer (der Tubefactor) zu Hause zum Üben steht und am Amp hängen nur Delay und Reverb. Das einzige was ich eigentlich brauche :)

Augen? ;) nagut, ein paar m² voller Treter sieht schon irgendwie klasse auf der bühne aus :D

Ja, das sagt man ja so ;)
Ja aber das wird schnell zum Stepptanz, deswegen hab ich meinen Chorus z.B. verkauft, weil ich ihn einfach nicht brauchte, genauso wie ein Wah-Wah, obwohl ich da schon wieder überlege...hatte da ein Morley gekauft und das wahte nicht wirklich.
Man muss alles eben auf ein Minimum reduzieren ;)
 
Ich auch nur 3 ,wovon aber einer (der Tubefactor) zu Hause zum Üben steht und am Amp hängen nur Delay und Reverb. Das einzige was ich eigentlich brauche :)



Ja, das sagt man ja so ;)
Ja aber das wird schnell zum Stepptanz, deswegen hab ich meinen Chorus z.B. verkauft, weil ich ihn einfach nicht brauchte, genauso wie ein Wah-Wah, obwohl ich da schon wieder überlege...hatte da ein Morley gekauft und das wahte nicht wirklich.
Man muss alles eben auf ein Minimum reduzieren ;)

Bei mir sind's fünf incl. Treter vom Amp ... Und manchmal kann ich mit meinem Dunlop Wah auch Radio hören ... :D
 
Ja ok, mit dem Amp-Umschalter sinds dann 3 und live würd ich den Tubefactor bestimmt auch mitnehmen, zur Flexibilität dann wärens 4 ;)

Ach interessant, ich höre auch gerade Radio über mein Korg Multi :D

Hatte auch an ein Dunlop Wah gedacht, weil es der Standard ist und im Gegensatz zu anderen billig zu bekommen ist. Hast du auch Erfahrung mit dem Vox V847.
Würde das auch für verzerrte Sounds einsetzen. Weiß ja nicht, wie sich die beiden da schlagen.
Hilf mir auf die Sprünge ;)
 

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