E-Gitarrenkauf für Anfänger

Naja wenn du das Geld aus welchen Gründen auch immer über hast, wäre so eine Ibanez RG nichts Falsches, weil das schon Mittelklassegitarren sind. Als Anfänger könnte man da auch weiter unten ansetzen. Weil sich der Geschmack meist eh noch ändert und wenn man dann gleich so viel Geld in die erste Gitarre gesteckt hat...muss eben jeder selbst wissen.
Molokh bringt aber einen entscheidenden Faktor, wenn auch darüber gestritten wird, wie Hardrockschlumpf sagte. Wenn du noch nieee Unterricht hattest oder eine Gitarre in der Hand hattest, dann spricht nichts dagegen, Rechtshändergitarren zu spielen!
Ich kenne ein paar, die eigentlich Linkshänder sind, aber eben andersrum gelernt haben und die sind nicht schlecht...spricht also nix gegen, wenn du nicht schon vorbelastet bist!

Ferner kann ich dir empfehlen, dich über Musiker-Wiki mal schlau zu machen, wie die einzelnen Teile einer Gitarre heißen! Dann kann nie verkehrt sein, dann weiß man wenigstens, worüber andere sprechen! Das ist nur von Vorteil.

Das HSH was du meintest, bezieht sich auf die Tonabnehmerbestückung (engl.= Pickup - deswegen auch PU). H steht dabei für den Doppelspulentonabnehmer -> Humbucker und S für den Einspulentonabnehmer -> Singlecoil! Auch meiner Ansicht die vielseitigste Variante die es gibt. :)




Yeah 4444 Posts :D:D
 
Mir ging es halt nu darum, dass ich, wenn ich im Netz stöbere, einfach mal um die Preisklasse meines Vorhabens abschätzen zu können, nicht in der falschen Kategorie ande. So wie halt die Sache mit dem (hab´s schon wieder vergessen :redface: ) hhh und hs oder so. Wenn man halt null Komma null Ahnung hat, dann liest sich die Gitarrenbeschreibung wie die Artikelnmummer :redface: .

Okay, den preislichen Rahmen musst du dir selber setzen, das ist klar. Es wird immer noch etwas schöneres, besseres und teureres geben. Fakt ist aber nun mal in 99% der Fälle (willkommen im Club :D), dass man sich das einfach nicht leisten kann. Also zieh dir deine Grenze. Diese sollte natürlich auch ein gewisses Minimum nicht unterschreiten, welches man ausgeben muss um etwas brauchbares zu bekommen. Ich würde zum Beispiel sagen, dass man so um die 200€ für eine anständige Gitarre hinlegen muss. Natürlich gibt es Ausnahmen wie Gebrauchtkauf und das ultimative Schnäppchen eines Bekannten, aber das ist sicher nicht die Regel und mit diesem Geld kriegst du schon was sicheres und verlässliches. Wie immer gilt natürlich, je mehr Geld du ausgiebst, desto besser wird das erhaltene Produkt ;)

Die Sache mit dem H und den S, versuch ich hier nochmal zu erklären, tut mir Leid, dass ich da so vorgeprescht bin. Also grundsätzlich weißt du ja sicherlich, dass jede E-Gitarre Tonabnehmer besitzt, die die Schwingungen der Saiten in ein elektrisches Signal umwandeln. Das sind erst mal diese schwarzen oder weißen Teile die unter den Saiten auf dem Korpus sitzen. Denke mal soweit alles klar :)

Hier erst mal zwei Bilder:

1. ein Tonabnehmer (in diesem Fall ein so genannter Humbucker, darauf kommen wir gleich zu sprechen :))

2. So sehen Tonabnehmer auf der Gitarre aus (gleich mal mit Komplettbeschriftung :))

nun stellst du sicherlich fest, das der erste Tonabnehmer ganz anders aussieht, als die auf der Gitarre montierten. Um dies zu erläutern schau dir zunächst das 1. Bild an. Es ist deutlich zu erkennen, dass der Tonabnehmer aus 2 ovalen Bestandteilen besteht. Diese beiden "Spulen" sind verdrahtet und bilden einen so genannten "Humbucker".

Bei den Tonabnehmern auf der Gitarre im 2. Bild, kannst du sehen, dass jeder Tonabnehmer wie die Hälfte eines Humbuckers aussieht. Sie besitzen nur eine Spule und heißen "Single Coils". Hier noch mal ein Bild von ein paar Single Coils.

Nun stellt sich natürlich die Frage, was heißt das für den Sound? grundsätzlich kann man sagen, dass Single Coils einen dünneren und drahtigeren Sound erzeugen, während Humbucker wärmer und druckvoller klingen. Die Grobzuordnung lautet also:

Single Coil ---> gut für Richtungen wie Funk o.ä. ; geeignet für cleane Passagen
Humbucker ---> Standard im Rock- und Metalbereich ; gut für Distortion

Allerdings möchte ich davor warnen sich dies zu steif zu merken, da es schon sehr stark verallgemeinert ist und es letztlich immer vom persönlichen Geschmack abhängt, was man wofür einsetzt.

Im Laufe der Zeit wurden natürlich noch zahlreiche Sonderfälle, neue Kreationen und ähnliches erdacht. Ich habe auf meiner Gitarre zum Beispiel zwei P-Rails. Das sind grob gesagt je zwei Single Coils in einem "Komplex", die man auch als Humbucker zusammenschalten kann, was natürlich für unglaubliche Vielseitigkeit sorgt. Das ist aber alles schon wieder Firlefanz :p

Zurück zum Thema:

Mit H-S-H Bestückung war also gemeint, das die Gitarre einen Humbucker, dann einen Single Coil und noch mal einen Humbucker hat. Dies ist eine relativ vielseitige Tonabnehmerbestückung. Gängigere Tonabnehmervarianten wären zum Beispiel die S-S-S Bestückung (klassisch für Stratocastermodelle), die H-S-S Bestückung (vor allem bei Anfängern beliebt, die noch nicht genau wissen wo die musikalische Reise hingehen soll oder aber bei Musikern, die stets sehr flexibel sein wollen) sowie natürlich die H-H Variante (das klassische Rockbesteck ;)).

Ich hoffe mal, ich konnte helfen. Für weitere Fragen bin ich (und die andern sicherlich auch) natürlich weiterhin offen.

Schöne Grüße

rob :)
 
Ich meinte übrigens nicht, dass du ne rechtshänder Gitarre umdrehen sollst, sondern wie ein Rechtshänder spielen sollst. Da hast du dann auch kein Problem mit den Knöpfen.

Ob das motorisch so oder sorum besser ist wage ich einfach nach wie vor zu bezweifeln. Aber im Endeffekt kanns ja jeder machen wie er will.
 

Meinen herzlichen Glückwunsch :D

Ich hatte mal genau 2000 Karmapunkte und kurz danach genau 2222, das war auch nicht schlecht, aber da komm ich noch nicht ganz ran :D

ps: das mit dem H und S kann man also auch kürzer erklären....:redface::D
 
Hallo Zusammen,

dies ist mein erster Beitrag den ich hier selbst verfasse. Ich bin 33 Jahre und habe seit 1 Jahr eine Gitarre von C. Giant vom Aldi (so um die 100 €). Diese hat mir meine Frau geschenkt, da ich seit ich 13 bin schon immer Gitarre spielen wollte aber es nicht verwirklichen konnte. Das Geschenk war echt eine top Idee! Jetzt nach nem Jahr und seit 2 Monatem intensiver Übungen frage ich mich, ob der Spassfaktor (der jetzt schon ungemein ist; speziell die persönlichen Erfolge bei "Oh tannenbaum"...) nicht noch höher sein könnte, wenn ich eine Gitarre und Verstärker hätte welche einen besseren Sound hergeben?!

Wie es ja hier auf der Eingangsseite beschrieben ist habe ich brav wie immer erst mal diesen Beitrag durchgelesen.... aber musste dann auch feststellen, dass dieser Beitrag ja schon über 150 Seiten hat... die schaffe ich heute nicht mehr ganz :)).

Daher meine Frage an Euch. Welche Gitarre und welchen Verstärker kann man heutzutage (nicht damals als der Threat geöffnet wurde) wärmstens für einen Anfänger mit Bezug zur e-Gitarre empfehlen. Diese sollte sich schon richtig gut nach ner e-Gitarre anhöhren und nicht wie meine (Mischung aus Flöte und Keybord... grins).

Ich höre gerne JBO, Metallica, AC-DC, Halloween und was sonst noch guten Rock macht. Welche Gitarre (natürlich für Anfänger geeignet) und welcher Verstärker kommt da i.S. Sound wenigstens ein bischen oder auch ein bischen mehr ran? :rock:

Ach bevor ichs, vergesse: ich habe 2 kleine Kinder (1 1/2 und 5 Jahre) und spiele daher oft nur sehr leise oder mit Funkkopfhörer von Sennheisser.... muss man vielleicht berücksichtigen.

Vielen Dank für Eure Tipps und Hilfe.
Gruß de Oldi (bin ja schon 33, grins)
Ralph
 
Hi Ralph,
dann klink dich am besten in die laufende Entscheidung ein, denn für Mayween wird ja ungefähr das gleich gesucht.
Fakt ist, dass man bestimmte Gitarren nicht in eine Schublade stecken kann von wegen "die klingt genau wie.." - alles ist Geschmackssache und eine Vekettung von Faktoren wie Spieltechnik, Verstärker, Saiten, Stimmung, Tonabnehmer und natürlich auch Gitarre...

Ich schau immer, wie eine Gitarre von den Tonabnehmer bestückt ist. Das ist für mich erstmal das Wichtigste! Danach schau ich, welches Holz verbaut ist und wie die Tonabnehmer verschaltet sind etc...man kann das natürlich so machen, aber für einen Anfänger wär das zu kompliziert!

Grundsätzlich kann man aber auch sagen, dass sich die Auswahl an Gitarren nicht grundlegend zu "damals", wie du schreibst, verändert hat! :)
Als solide Grundlage würd ich da (wie ichs immer tu :D aber die sind nunmal gut) z.B. die Ibanez SA-120/SA-160 einwerfen. Kommt eben drauf an, wie viel man gewillt ist, auszugeben.

Aber wie Hardrockschlumpf oben schon schrieb: So um die 200€ sollten es schon sein, weil man darunter einfach schon nur durch aufkommende Produktions- und Materialkosten nichts gescheites erwarten kann!

Verstärker gibts auch viele. Was du da für einen nimmst, ist erstmal nicht soo wichtig.
2 Kanäle (clean-verzerrt) sind natürlich von Vorteil. Bezüglich deine Kopfhöreranschlusses kann ich dich aber auch beruhigen, denn jeder "Übungs"-Amp (Verstärker) hat so einen. Die größeren hinterher dann nicht mehr, aber damit steht man ja auch auf der Bühne und nicht im Schlafzimmer des Nachts :D ;)
 
Hi Ralph (du alter Sack, ich bin übrigens 38 ;) ),

zum Thema Gitarre:
Richtig ist, auch für deinen angestrebten Stil mal die Firma Ibanez in Betracht zu ziehen. Da höhren die guten Ratschläge aber auch schon auf, was die Marken angeht. Das absolut beste ist, Du nimmst Dir einen Nachmittag frei (ja ich habe auch Kinder und weis wie schwer das ist) und verbringst den im Gitarrenladen deines Vertrauens. Instrumente kann man nicht nach Testbericht oder empfehlung kaufen. Es gibt Leute, die sagen: "Die Gitarre sucht dich aus und nicht umgekehrt".

Geh' also in einen Laden mit guter Auswahl und probier alles mögliche aus. Damit fängst du am besten trocken an. Die Gitarre sollte Dir erst mal unverstärkt gefallen. Du solltest die Form des Halses mögen und überhaupt wie sich die Gitarre anfühlt. Wenn Du dann eine oder mehrere Fovoritinnen hast, probiere diese mit einem guten! Verstärker aus. Anschließend wirst du einen kleinen Kreis von Instrumenten haben, über die dann Dein Geldbeutel entscheiden muss ;).

Zum Thema Verstärker:
Wenn Du nur für Dich zu Hause üben/spielen willst, gib ich Dir den Tip ein Soundinterface für den PC anzuschaffen. Das ist viel billiger als ein guter Verstärker und durch die mitgelieferte Sofware kannst Du viele Verstärkertypen und Effekte ausprobieren um dir für einen späteren Kauf ein erstes Bild zu machen.
Ich kann da den Toneport GX von Line 6 wärmstens empfehlen. Das Ding ist sehr einfach zu bedienen und spottbillig (im Vergleich). Ich benutze das Teil selbst und bin immer wieder begeistert.
Line 6 Toneport GX

Wenn Du einen "richtigen" Amp haben möchtest, gilt eine ähnliche Vorgehensweise wie oben, nur dass man Amps nicht "trocken" anspielen kann :D. Es geht aber nichts über probieren. Nur ein Anspieltip von mir: Die Firma Laney baut sehr gute und trotzdem Preiswerte Amps.

So, genug Buchstaben verbraucht. Ich wünsch Dir viel Erfolg beim Einstieg in GAS ;)
 
Ja es geht nichts über Testen, das ist wohl wahr.
DIe Softwarevariante des Amps ist auch echt ne gute Lösung, ABER, wenn man dann doch mal ohne Kopfhörer in laut spielen will, oder zu einer Jam Session will...also ich weiß nicht, ob das für den Anfang wirklich das Richtige ist! :)
 
Hallo alle zusammen und Danke an Alle für die vielen Antworten von Euch.
Ganz besonders an hardrockschlumpf für die ausführliche Antwort mit den Tonabnehmern und den vielen Bildern. :great:
An einer Lefthand Gitarre werde ich wohl nicht vorbeikommen. Ich habe vor Jahren mal eine "normale" Gitarre in den Händen gehalten und automatisch wie ein Lefti gehalten. Der Gedanke, eine Gitarre wie ein Rechtshänder zu halten verursacht irgendwie Kopfschmrezen :redface: Bin halt Linkshänder durch und durch.
Und mit den Fachbegriffen bin ich auch schon dran, will ja auch mal langsam wissen, worüber ihr hier redet, aber leider sind das irgendwie ziiiiiemlich viele. Und da muß ich wohl erstmal den Überblick bekommen :D Und was die Finanzen angeht wollte ich mir halt nicht den Spaß an der Sache nicht "versparen".
Außerdem habe ich diesen Monat noch Geburtstag und Weihnachten ist auch nicht mehr weit ;) Da könnte die Familie dann ja mal die Blumensträuße weglassen....
Morgen wollte ich mal in unser Musikgeschäft hier in der Stadt gehen und ein wenig stöbern. Mal schaun, vielleicht ist ja was zum verlieben dabei.

Gruß und nochmal vielen Dank an Euch

Mayween
 
hi

also was sagt was ihr zu diesem anfänger set:[...]und??
Ja, da haste ja nur die Gitarre geändert ;) Wie gesagt der Verstärker und das Zubehör sind gut, aber schau eben auch nach einen Stimmgerät und Plektren...Kleinkram eben...
Die Gitarre sollte auch zu gebrauchen sein, allerdings hab ich sie noch nicht gespielt und sag dazu lieber nüscht...

Morgen wollte ich mal in unser Musikgeschäft hier in der Stadt gehen und ein wenig stöbern. Mal schaun, vielleicht ist ja was zum verlieben dabei.

Kein Problem, dafür sind wir ja da ;) Also einmal in einen Laden zu gehen ist nicht verkehrt, so bekommt man mal ein reales Bild einer Gitarre und der Unterschiede...man kann ja auch einfach mal welche Anschlagen und auf den Sound achten, oder auch mal welche in die Hand nehmen und schauen, wie unterschiedlich die Hälse sind und welche einem besser liegen :)
 
Ich meinte übrigens nicht, dass du ne rechtshänder Gitarre umdrehen sollst, sondern wie ein Rechtshänder spielen sollst. Da hast du dann auch kein Problem mit den Knöpfen.

Ob das motorisch so oder sorum besser ist wage ich einfach nach wie vor zu bezweifeln. Aber im Endeffekt kanns ja jeder machen wie er will.

Jupps, da hast du vollkommen Recht. Aber als kleiner Einwand in Sachen Motorik: Versuch mal, bei Gelegenheit die Zahnbürste mit der anderen Hand, als sonst, zu benutzen. ;)
Das dürfte dann ungefähr dem Gefühl gleich kommen, wenn ich eine Gitarre (oder auch viele andere Dinge) wie ein Rechtshänder halte.
Es endet in einer puren Katastrophe oder beim Suppe Essen im Hungertod.;)

Gruß Mayween
 
Zitat von Spa
Kein Problem, dafür sind wir ja da ;) Also einmal in einen Laden zu gehen ist nicht verkehrt, so bekommt man mal ein reales Bild einer Gitarre und der Unterschiede...man kann ja auch einfach mal welche Anschlagen und auf den Sound achten, oder auch mal welche in die Hand nehmen und schauen, wie unterschiedlich die Hälse sind und welche einem besser liegen :)[/QUOTE]

Ja genauso hatte ich mir das auch gedacht. Die Bilder im Netz sind ja fast immer schön. Ob´s dann nachher noch schön ist, steht auf einem anderem Blatt.
Und davon ab, wollte ich eh erstmal ein paar Schnupperstunden hier in der Musikschule nehmen um zu sehen, wie mir was gefällt. Weil eine bestimmte Musik gerne hören und diese dann selber spielen sind wahrscheinlich auch noch zwei total verschiedene Sachen.
Nich dass ich nachher noch an der Violine lande :rolleyes:

Gruß Mayween
 
hi

ich will mit gitarre anfangen und wollte euch dazu mal auf die nerven gehen ;-)
und zwar habe ich auf dem speicher eine uralte halbakustische harmony h82 rebel mit altem hohner hr 10 amp gefunden... aus spaß hab ich das ding mal angestöpselt und mit nem kumpel, der schon seit 10 jahren gitarre spielt, ein wenig rumgeklimpert
und siehe da... es hat höllig spaß gemacht!!
ein paar wochen sind nun vergangen und kein tag ist ohne gitarre "spielen" zu ende gegangen!
nun meine frage: welche von den folgenden gitarren sind brauchbare (einsteiger)gitarren?

https://www.thomann.de/de/schecter_006_extreme_bch.htm

https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dxca.htm

https://www.thomann.de/de/schecter_tempest_extreme_bch.htm

https://www.thomann.de/de/schecter_revenger_6_sbk.htm

die gitarren sollten in den härteren rock und metal bereich gehen:)

mal so nebenbei.. ist schecter am anfang übertrieben?^^ hab jedenfall nicht! vor dass nach kurzer zeit wieder aufzugeben, da es viel spaß macht, ich sehr viel musik höre und ich eventuell ne band gründen würde^^. ich hab mir zwar eure verlinkten gitarren auf der ersten seite angesehen aber nunja... entspricht nicht ganz meinem geschmack...außer der grg 170 :)


da mein amp nicht so der burner ist, kommt eventuell ein neuer amp dazu.
vom microcube rät mir mein freund ab weil es "schwachsinn ist für einen 2watt amp 100 euro auszugeben.." ich sollte mich eher im 10-15 watt bereich umschauhen wobei es aufs geld und den sound ankommt

schonmal im vorraus VIELEN DANK
 
mal so nebenbei.. ist schecter am anfang übertrieben?^^ hab jedenfall nicht! vor dass nach kurzer zeit wieder aufzugeben, da es viel spaß macht, ich sehr viel musik höre und ich eventuell ne band gründen würde^^. ich hab mir zwar eure verlinkten gitarren auf der ersten seite angesehen aber nunja... entspricht nicht ganz meinem geschmack...außer der grg 170 :)

Also zu den Schecters direkt kann ich dir nix sagen (ich hatte mal eine inner Hand, weiß aber nich mehr welche, die war aber auf jeden Fall nicht schlecht), aber ich hab auf jeden Fall noch nichts schlechtes gehört.
Aber warum sollte eine Schecter übertrieben sein?! Wenn du jetzt bei 800€+ Gitarren geguckt hättest, könnte man ja was dagegen sagen, aber das Preissegment in dem du dich bewegst ist auf jeden Fall richtig, zumal du ja auch eine evtl. Band haben möchtest und nich nur vor dir her klampfen möchtest.

da mein amp nicht so der burner ist, kommt eventuell ein neuer amp dazu.
vom microcube rät mir mein freund ab weil es "schwachsinn ist für einen 2watt amp 100 euro auszugeben.." ich sollte mich eher im 10-15 watt bereich umschauhen wobei es aufs geld und den sound ankommt

Ganz ehrlich: Das ist totaler Schwachsinn. :rolleyes:
Nimm deinen Freund mal mit in nen Gitarrenladen und spielt den mal zusammen an. Mach auf keinen Fall den Fehler am Anfang auf die Wattzahl zu gucken (ala: warum sollte ich den mit 2 nehmen, wenn ich für das gleiche Geld auch 15 Watt kriege), das bringt dir überhaupt nix. Der kleine MicroCube reicht für zu Hause dicke dicke aus. 10/15 Watt Amps bringen da keinen wirklichen Vorteil mit sich, denn wie du schon sagst kommt es auf den Sound an und da liegt der MicroCube (o. Vox DA5) wahrscheinlich vor allem anderen in dieser Preisregion.
Denn wenn du in einer Band spielen willst bringt dir auch ein 15 watter nix mehr, da brauchst du dann schon 50+.
 
Flexibler ist schon der Cube, aber vielleicht gefällt Dir ja der Fame gut, scheint eine Fender Frontman-Kopie zu sein, das Original ist im Zerrbetrieb zumindest gewöhnungsbedürftig.

Wenn Du mit dem Cube liebäugelst, dann schau Dir unbedingt noch den VOX DA5 an, der kann mehr und klingt (für mich) besser.

C.
 
Also zu den Schecters direkt kann ich dir nix sagen (ich hatte mal eine inner Hand, weiß aber nich mehr welche, die war aber auf jeden Fall nicht schlecht), aber ich hab auf jeden Fall noch nichts schlechtes gehört.
Aber warum sollte eine Schecter übertrieben sein?! Wenn du jetzt bei 800€+ Gitarren geguckt hättest, könnte man ja was dagegen sagen, aber das Preissegment in dem du dich bewegst ist auf jeden Fall richtig, zumal du ja auch eine evtl. Band haben möchtest und nich nur vor dir her klampfen möchtest.



Ganz ehrlich: Das ist totaler Schwachsinn. :rolleyes:
Nimm deinen Freund mal mit in nen Gitarrenladen und spielt den mal zusammen an. Mach auf keinen Fall den Fehler am Anfang auf die Wattzahl zu gucken (ala: warum sollte ich den mit 2 nehmen, wenn ich für das gleiche Geld auch 15 Watt kriege), das bringt dir überhaupt nix. Der kleine MicroCube reicht für zu Hause dicke dicke aus. 10/15 Watt Amps bringen da keinen wirklichen Vorteil mit sich, denn wie du schon sagst kommt es auf den Sound an und da liegt der MicroCube (o. Vox DA5) wahrscheinlich vor allem anderen in dieser Preisregion.
Denn wenn du in einer Band spielen willst bringt dir auch ein 15 watter nix mehr, da brauchst du dann schon 50+.



vielen dank für die schnelle antwort.
werd mir die amp geschichte noch mal durch den kopf gehen lasse :)
hm kennt sich sonst vielleicht jemand mit den genannten gitarren aus?

vielen dank im vorraus
 
Jupps, da hast du vollkommen Recht. Aber als kleiner Einwand in Sachen Motorik: Versuch mal, bei Gelegenheit die Zahnbürste mit der anderen Hand, als sonst, zu benutzen. ;)
Also bei mir klappt das ;)


Ganz ehrlich:Das ist totaler Schwachsinn. :rolleyes:
Nimm deinen Freund mal mit in nen Gitarrenladen und spielt den mal zusammen an. Mach auf keinen Fall den Fehler am Anfang auf die Wattzahl zu gucken [...]Denn wenn du in einer Band spielen willst bringt dir auch ein 15 watter nix mehr, da brauchst du dann schon 50+.

Ja , da kann ich nur zustimmen...die 50+ sind zwar kein fester Richtwert, aber er hat im Grunde genommen Recht! Geh da nach dem Sound und nicht nach der Wattzahl!
 
ok
kann sich vielleicht jemand zu den gitarren äußern? ^^
danke :)
 

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