E-Gitarrenkauf für Anfänger

Ja Klar kauf ich mir noch eine aba da iss ja bis weihnachten halt noch a bissel zeit!!!^^
 
Hallo Leute,
ich melde mich mal zwischenzeitlich wieder (nur, damit ihr seht, dass es mich noch gibt). In 3-4 Wochen hab ich dann wieder mehr Zeit für euch.

Hallo Herr Spa, du entsinnst dich meiner noch (wunderbar) kennst sogar noch meine Git (noch besser) Die XL5 ist immer noch super, auch wenn ich im Moment kaum zum spielen komme.

Euch allen noch wunderschöne, musikalische Stunden
der Rosenfrfeund
 
Klar weiß ich das noch ;)
Vllt kannst du als Hagstrom Experte ja was dazu sagen :p

Achso, Bela, so läuft der Hase, ich dachte du wärst nur sooowas von untentschlossen, dass es dieses Leben wohl nichts mehr würde, weil du fragst ja schon länger :D
 
Ich hab vor einiger Zeit bei uns im Musikladen ein paar Hagstoms aus den unterschiedlichen Swede Reihen in der Hand gehabt. Machen optisch viel her, sehen von der Verarbeitung top aus. Keine SPur von schlechter Qualität. Werden zwar in Korea hergestellt teilweise aber noch mit den alten Maschinen aus der guten alten Zeit in Schweden. Damals waren das sehr beliebte Kultgitarren.
Heute macht Hagstrom eher den Spagat zwischen Preis und Qualität.Hölzer und Teile der Hardware stammen hauptsächlich aus Amerika. Miener Meinung nach eine der besten Gitarrenmarke Made in Korea.
War kurz davor mir eine zuzulegen. :)
Der Hals war ok, fand aber für mein Geschmack den Hals der daneben hängenden Epi Les Paul Custom im direkten Vergleich irgendwie angenehmer. Aber das ist schon persönlicher Geschmack.
Antesten wäre empfehlenswert. ;)
 
http://www.musik-produktiv.de/epiphone-lp-special-ii-eb.aspx was haltet ihr von der gitarre? ist diese für einen Neueinsteiger (Gitarrenerfahrung 0%, Begeisterung 100%, Musikalische Fähigkeiten 70%) geeignet? wollte eine gitarre von diesem Händler kaufen, da dieser in der Nähe liegt und ich sie so vor Ort testen könnte... oder hat jemand noch Alternativen, die auch bei diesem Händler erhalten könnte ? Musikalische Richtung Rock;)

Habe die Linkliste am Anfang gelesen, aber es sind kaum Gitarren bei dem Händler verhanden...
ist leider schon ziemlich alt;)
 
Hmm also die Special II ist nicht uuuunbedingt zu empfehlen. Ich muss gestehen, ich hab sie selbst nie gespielt, aber man hört nichts Gutes!! Bezüglich des Anspielens kann ich dir empfehlen in einen anderen, vor allem größeren Laden, zu fahren und dort anzuspielen. Kaufen kannst du ja dann immernoch bei deinem Händler "um die Ecke", wenn er dir den besseren Preis macht...bestellen kann er dir auch alles. Aber fahr in einen größeren Laden und teste verschiedenes an, denn die Special II ist nicht so tolle...da verlierste wahrscheinlich schnell den Spaß. Wenn du jemanden kennst, nimm dir jemanden mit, der schon spielen kann, der dich bei der Entscheidung unterstützen kann!
 
musik produktiv ist groß..........und kein laden um die ecke^^

geh in die Gitarrenlounge und dir werden die Augen aus den Kopf fallen:eek::eek::eek:
 
Sorry war spät gestern und hab gar nicht auf den link geachtet ;)
Tja, das ist wohl ein großer Laden, kenne nur den Kölner MusicStore und der ist auch groß genug. Da findest du aber auf jeden Fall was anderes, als diese Special II ;)
Ansonsten überleg vllt mal gebraucht zu kaufen! Da bekommst du meist höherwertige Modelle für weniger Geld. Z.B. eben eine "richtige" Les Paul von Epiphone...mal als Denkanregung. Oder du arbeitest dich eben bei Musik Produktiv durch die Lounge...
 
@bela45: Die Swede ist nicht nur eine 'hübsche' Schwedin, sondern auch eine gute :D. Das Anspielen lohnt auf jeden Fall, Du bist bestimmt nicht enttäuscht.

@barak: Ich hatte so eine Special II als erste, aber nur drei Monate. Sie war weder stimmstabil noch klang sie gut, die Bespielbarkeit war auch nicht so hervorragend. Probier mal wie spa schon gesagt hat, die richtige Les Paul von Epi oder vielleicht auch die Ultra Swede von Hagstrom, die ist auch im unteren Preissegment angesiedelt.

Gruß, Christian
 
Wunderbar, da haben wir ja jetzt einen Bericht aus erster Hand und einen guten Vorschlag :)
 
Oder - wenn es verständlicherweise unbedingt eine Les Paul sein soll - dann kann ich in der unteren Preisregion uneingeschränkt eine Richwood Launcher Pro Custom RE 129 empfehlen, ist m.E. den Epiphone Standards fast ebenbürtig, kostet aber die Hälfte und hat die Optik einer Custom Ebony (gibts auch in anderen Farben).
Hier eine Auswahl (ne schwarze finde ich grad nicht):
http://instrumente.shop.ebay.de/ite...mfsb=&_trksid=m270.l1311&_odkw=&_osacat=46645

Aber die ist eben bei musik-prod. nicht zu haben, grundsätzlich empfehle ich auch, die Gitarre zu kaufen, die man in der Hand hatte.

C.
 
Generell würde ich so eine Special nicht einmal ausprobieren, ich mag die einfach nicht und hab daher auch noch keine in der Hand gehabt, aber bei MP gibt es erstaunlicherweise jede Menge richtig positive Bewertungen für die Gitarre.
Ich würde dann ehr im selben Preisrahmen mir dort mal diese Modelle anschauen:
Collins Roadmaster-Pro LP90.
Ich halte Collins zwar nicht gerade für eine besonders gute Marke allerdings haben deren Les Pauls einen eingeleimten Hals und einen Korpus aus Mahagoni sowie je 2x Volume und Tone-Poties.
Die ist deutlich näher am Original, denn das hat die Special von Epi nicht. Außerdem werden diese in Korea und nicht in China (wie vermutlich diese Epi) hergestellt und die koreanischen Fabrikate fallen tendenziell besser aus, als die Produkte aus China. Die machen das dort auch schon etwas länger.
Wenn Du Dir im MP eine schöne davon aussuchst, kannst Du weniger mit falsch machen, als mit der Special.
Eine schöne Hagstrom wäre natürlich besser aber auch teurer. Die Deluxe fangen neu so bei über 300,- Euro an, dass ist dann schon ein guter Unterschied.
 
Auch mal ne Frage, weil ich aus der Drummerecke komme, aber mein sehnlichster Wunsch ist auch das Gitarrespielen anzufangen (im Studentenwohnheim ist das mit dem Schlagzeug halt so ne Sache :( ) und ich mein komplettes Weihnachtsgeld und ein bisschen Erspartes reinstecken will: Ich habe mich total in das ESP Modell von Kirk Hammet verguckt (bin allerdings Linkshänder und will auch so spielen), bei einem Händler bei mir kann ich das Modell nächste Woche antesten, er würde mir das Ding (ich weiß leider nur nicht, welche Serie es davon genau ist) um die 600€ verkaufen.

Ist das zu teuer für einen Anfänger? Soll ich mit was billigerem Anfangen? Ich weiß halt dass ich es schon gerne weiter machen würde, habe mit der Git von meinem Bruder swchon öfter mal gespielt und es macht mir echt Spaß, also ich bin keiner der bald wieder aufhört wenn es mal nicht so klappt sondern will mich ernsthaft damit beschäftigen... also neben dem Drummen natürlich ;)

Wäre um Antworten dankbar...

Ach ja, Amp brauch ich keinen, nehm den von meinem Bruder
 
Tja dann liegt die Antwort doch auf der Hand, oder? Wenn du schon etwas spielen kannst und ja auch schon musikalische Vorgeschichte hast, warum nochmal bei null anfangen, wenn du bis jetzt gemerk hast, es klappt und es macht Spaß, dann kannst du doch lieber etwas mehr investieren und hast längerfristig was von. Um welche Gitarre es sich genau handelt, könnteste ja nochmal schreiben :)
 
Ich bin mir ziemlich sicher dass es entweder die 602er oder 202er ist, tendiere aber zur 602, hab mich mittlerweile auch schon über die unterschiede der beiden Serien (v.a. von den Tonabnehmern) aufklären lassen.
Das mit der musikalischen Vorgeschichte is net so prall wie es sich anhört, ich hab als Linkshänder halt öfter mal auf der Gitte von meinem Bruder was versucht, kann aber noch nicht richtig spielen...
Und ich denke ich werde das auf jeden fall durchziehen, hab diese Gitarreneuphorie in mir jetzt schon seit mehreren Monaten :)
Es is nur so, wenn ihr hier meint, dass für einen Anfänger auch ne billigere Gitarre reicht oder eher noch besser ist als gleich voll zuzuschlagen, dann werde ich das nochmal überdenken...
Weil mir kommts halt vor 600€ auszugeben wär wie wenn ich als Anfänger mehrer 1000€ für ein neues Set ausgebe nur weil ich denke es klingt automatisch besser, wenn es teuer ist...
 
Hallo,

ich hab auch erst was billiges gekauft, das hat bei mir drei Monate gehalten. Dann hab ich auch um die 600 Euronen für ein "ordentliches" Instrument bezahlt ... Also wenn Du wirklich dabei bleiben willst, warum dann zweimal kaufen, wenn Du Dein Wunschinstrument eh schon gefunden hast? ;)

Gruß, Christian
 
Ja da kann ich mich Krischan nur anschließen, wenn du diese "Euphorie" schon so lange hast, dann kauf lieber gleich was Anständiges - ich denke der "Billigneukauf" lohnt sich eher nur für Leute, die noch keinerlei Erfahrungen haben und auch erstmal gucken müssen, ob sie genug motorische Fähigkeiten haben. Und wenn es dann nicht klappt, haben sie wenigstens nicht so viel Geld aus dem Fenster geschmissen. Aber früher oder später kauft man sich eh was Neues und kannst du, wo du schon weißt, dass es dir Spaß macht und du schonmal eine Gitarre in der Hand hattest, lieber "teurer" kaufen, weil dann ersparst du dir einen Zweitkauf! Ich finde in deiner Situation ist das völlig ok! :) Musst natürlich aber nicht nur nach Optik gehen, sondern auch schauen, dass sie dir liegt ;)
 
Ja, ich denke auch dass ich das so machen werde... Der Verkäufer hatte mir auch zu einer Gitarre im Design der Flying V geraten aber ganz ehrlich, nachdem ich am Anfang eher mal nicht auf der Bühne stehen werde sondern in meinem Kämmerchen hocken werde zum Üben (auch im Sitzen), ist die von der Handhabung und dem Design denke ich total daneben.
Die Hammet-Gitarre hat finde ich ein zeitloses Design und nächste Woche werde ich dann sehen, ob sie mir auch gut in der Hand liegt. Aber schonmal danke für die Antworten! :)
 
Hallo metalj?nger
und natürlich auch hallo die anderen,

beim lesen, ob es sofort eine 600-Euro-Git sein sollen, da kamen mir so die Zweifel.

Einerseits - ich gebe spa und Krischa in der Hinsicht Recht, dass sich bei einer Billiggitarre ein Neukauf nach einiger Zeit anschließt.

Andererseits - als Anfänger hat man noch nicht so das richtige "Gefühl", ob die Gitarre, die man sich ausgesucht hat (egal, ob nun billig oder teuer), das richtige Modell ist, was z.B. die Tonabnehmer usw. betrifft. Also, auch bei einer teureren Gitarre ist nach einiger Zeit eine Neuanschaffung nicht ausgeschlossen.

Wenn ich an mich selber so denke - trotz einer gewissen Erfahrung, die aber jahrzehnte zurücklag, hätte ich beim Wiederbeginn meiner musikalischen "Laufbahn" nicht entscheiden können, welche Gitarre mit welchen Tonabnehmern ich den Vorzug geben sollen. Das Gehör dafür die Unterschiede zu erkennen und herauszufinden, welche Gitarre denn nun wirkloch für mich geeignet war, die kam erst nach einiger Zeit.
Ich selber habe zwar meine Erstgitarre (wenigstens die E-Git behalten. Wenn ich das nötige Geld für die dann fällige neue Gitarre nicht gehabt hätte, dann wäre noch der Verkauf ohen zu viel Verlust der Anfängergitarre auch eine Überlegung wert gewesen.

Ich will dir weder zu der Billiggitarre raten, noch zu der teureren. Das musst du schon selber entscheiden.

Was ich mit diesen Zeilen bezwecken will, ist dich vielleicht vor einem Fehlkauf zu bewahren und die Kaufentscheidung auch mal in diese Richtung zu überdenken.

Wie auch immer du dich entscheiden wirst, ich wünsche dir vielo Spaß mit deinem Instrument.

Ein Gruß
vom Rosenfrfeund
 
Danke für deine ehrlichen Worte... wie gesagt, leise Zweifel habe ich auch, ob es gleich am Anfang was teures sein muss (wobei 600€ jetzt nicht übermäßig teuer sind, wenn man sein Weihnachtsgeld mit reinrechnet und dann aus eigener Tasche vll noch 100€ übrigbleiben, vll auch gar nichts, je nachdem wie es läuft an Weihnachten ;)).
Ich finde die Gitarre halt sehr schön, zu den Tonabnehmern kann ich persönlich nicht viel sagen, weil ich wie gesagt noch Anfänger bin und da keine Erfahrung habe. Ich stehe halt ein bisschen auf dem Standpunkt, wenn ich das wirklich lernen will, dann gleich mit einer guten Gitarre anstatt dass ich s mir mit einer schlechten madig mache (ich habe auch mit einem saubilligen rotzschlechten Set das Schlagzeug spielen angefangen und hatte nur Ärger damit :mad: und ich übertrage das jetzt einfach irgendwie ein bisschen auf das Anfangen mit der Gitarre (ob richtig oder falsch weiß ich nicht ;)).
Das Problem ist halt einfach dass Linkshändergitten imho ein bisschen rar sind, habe im Internet nicht viele gefunden die mir auch wirklich auf Anhieb gefallen haben und das nächste große Musikgeschäft, das vll auch ein bisschen mehr Auswahl hat ist mehrere Autostunden entfernt (vom Zug ganz zu schweigen mit dem ich dorthin fahren müsste, weil ich kein Auto habe).
Ich merke schon es ist nicht ganz leicht... naja ich werde mich jetzthier (falls ich die Threads finde ;)) mal noch ein bisserl einlesen, worauf ich dann nächste Woche achten muss, wenn ich das Ding in der Hand halte und dann mal weitersehen.
 

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