DU entwickelst den BUGERA-Musiker-Board Amp!

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1x12 Combo, der mit nem zusätzlichen Headgehäuse geliefert wird so dass man ihn sich selbst als Combo oder Head "modden" kann. Quasi Ampblock aus dem Combo (nach lösen der Verriegelung) rausziehen und ins Headshell einschieben. Ggf. das ganze im 19" Formfaktor, dann ist man Ultraflexibel - Combo im Wohnzimmer - Head oder Rackteil im Proberaum /

Die Idee begeistert mich. Ich bin beim Ampkauf immer hin und her gerissen on ich jetzt den Combo oder den head nehme. Wenn ein Amp beides böte wäre das das ende meiner Qual und wahrscheinlich von mir sofort gekauft.

Ansonsten braucht der Amp für mich nicht viel Schnickschnack. 2 Kanäle ohne Effekte reicht, wenns gut klingt.

Wartungsfreundlichkeit wäre da noch ein schöner Aspekt. Gibt ja Amps mit autobias. Wenn ich dann nicht mehr für jeden Röhrenwechsel zum Tech laufen müsste wär das klasse...


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Was ich auch ein recht cooles Gimmig fände, wäre eine Möglichkeit ein Rackeffektgerät einbauen zu können. Man kann ja z.B. unter der Preamp Sektion eine 1-2 Höheneinheit einrichten die bei Bedarf genutzt oder auch mit einer Blende versiegelt werden kann. Dann braucht man für ein Effektgerät nicht noch ein zusätzliches Rack. Denn es gibt ja einige die Rackeffekte nutzen, dafür aber immer ein zusätzliches Rack aufbauen müssen, das wäre dann hinfällig.

Dabei währe es egal ob Combo oder Head.


Gruß Whiskey

Stimmt,das hat Jürgen Rath bei einigen Rath Amps mal gehabt, z.B. bei dem Twister oder so. Allerdings würde mir nen Chorus und vor allem ein Delay on Board schon ausreichen
 
Ich versuche mal, einen Entwurf zu beschreiben, den ich so noch nicht am Markt kenne, aber für sehr interessant halten würde, basierend auf den Vorgaben, die Uli in den Raum geworfen hat:

- High-Gain tauglich
- 20 bis 30 Watt
- Topteil
- Viele Features

Eigentlich gibts sowas schon (fast) und ich besitze es: Koch Studiotone. Der hat nur zwei Mankos: Er liegt preislich weit über der Zielgruppe, die Bugera anspricht. Und er bietet keine Möglichkeit in Zimmerlautstärke die Endstufe auszureizen. der integrierte Powersoak ist entweder aus oder er mutet den Boxenausgang.

Meine Feature Liste wäre:

- Bandtauglich (und da reicht ein gutes Design mit 20 Watt voll aus - ich habe den Studiotone 2 Jahre in einer Band gespielt)
- Klein & leicht, als transportabel für:
- Recording & Üben zu Hause im kleinen Kämmerlein
- Optimierung auf Sound, sprich: Budget in guten Ton, nicht redunante Features investieren!
- Redunante Features: Multieffekte, Recording Out, 3+ Kanäle. Warum?!: Recorded man zu Hause, macht man das am PC. Dort ist die Möglichkeit gegeben mit Impulse Response Boxensimulatoren zu arbeiten, die flexibler und besser sind, als analoge Speakerfilter. Bei den Effekten hat jeder seine Vorlieben, qualitativ halbherzige Multieffekte on Board verteuern das Produkt, stellen aber nicht zufrieden. Und der Gitarrero Anfänger, der sich soundtechnisch verbessern will und seinen RÖHRENAMP zulegt hat wahrscheinlich schon nen alten Pod oder das eine und andere Bodeneffekt in petto. Und die Bodentreter von behringer kosten nicht die Welt. Das ist doch alles abgedeckt!

Was aber nicht abgedeckt ist, ist für wenig Geld einen excellenten Sound zu haben, der Pro-tauglich ist und auch bei bedarf leise abrufbar ist.

Also:
- 2 Kanäle [Clean / Gain + schaltbarer High-Gain Stufe [weiteres Gain-staging per röhre, ähnlich Studiotone]
- Bei einem guten Design + Abstimmung kann die Klangregelung für beide Kanäle genutzt werden - auch Studiotone
- Fusschalter
- Vielfältige Boxenanschlüsse (4 / 8 / 16 Ohm)
- Vari-Power / Powersoak (Full, 1 Watt, Aus)
- Line Out HINTER der Endstufe (jaja, wie beim Studiotone, geniales Konzept!)
- Hochwertiges, roadtaugliches gehäuse (Tolex, Potiqualität)
- Hochwertigen seriellen und/oder parallelen Effektweg!!!!

Was total geil wäre:
High-Gain = Tonformung und Gaining in der Vorstufe, right?! Also die Endstufe möglichst linear und NEUTRAL gestalten gekoppelt mit der Möglichkeit, die Vorstufe (Preamp) bypassen (Per Footswitch) zu können. Und jetzt stellt euch vor, ihr schleift euren alten Modeller oder sonstwelche Vorstufen, die sowieso schon vorhanden sind in den seriellen Effektweg! BOOM! Tja, und wer jetzt weiterdenkt: Der Bodentreter und Amp-Umschaltung müsste Midifiziert sein:

Vier BodenSchalter, Kanal- &Boost-Schaltung midifiziert:
[Clean] [Gain] [GainBoost] [OFF=ModellerFX ODER z.B. Akustik-Klampfe]

..... hm, ein Schelm, wem da nicht in den Sinn kommt das ganze mit FCB1010 und V-Amp zu bundlen ... mir geht es aber darum, das der Amp eben auch puristisch ohne V-Amp und FCB1010 vollwertig wäre! Also keine ausgefrästen löcher, in die genau der V-Amp reinpasst und so ein gedöhns .... nein, er soll dem konservativen, puristischen soundgourmet, der nach was flexiblem sucht voll entsprechen, aber eben durch seine features die FÄHIGKEIT aufweisen, ihn so erweitert einsetzen zu KÖNNEN! OHNE den faden Beigeschmack, das er eigentlich nur dafür gebaut ist! Versteht ihr? Wir Gitarristen sind ein sehr konservatives Volk! Uli sollte das an dern Verkaufszahlen seines Plexi Klons messen können ;) Und wir lieben dennoch Flexibilität! Und wir wollen bei der Wahl unserer Effekte unsere INDIVIDUALITÄT ausleben (wenn wir schon nicht spielen können :p )

Klang: Clean: Klar, fenderish, was sonst ;) Gain: ab crunchy Brownsound (Hot rodded JCM800) bis: High-Gain Boost: Gainstaging+EQ-Filter richtung Mesa Recti. Ich denke, damit könnte jeder was anfangen?!

Die Idee: Qualitativ hochwertiger Sound, der im Bandraum (full output) ausreicht UND zu Hause genutzt werden kann (üben - 1 Watt / recorden - Aus).

Der Line Out dient zum recorden. Anstatt einer halbherzigen, vordefinierten Boxen-Filterschaltung macht Behringer ne Kooperation mit z.B. Redwirez, die ein paar Cab IRs und Ihr MIX IR auf einer beigepackten CD beisteuern. JA, ich setze voraus, das man am Computer aufnimmt und VST Plugins nutzen kann und keine Kasetten-Vierspurrecorder mehr bedient....

So stelle ich mir das vor: 4x12 er im Proberaum, 1x12er zu Hause. Amp so kompakt und leicht und raodtauglich, dass man ihn immer dabei haben kann. Überall erstklassige Tonqualität, die die Consumer-Modeller nicht leisten können. Recording ohne Kompromisse via Software Impulse response Boxensimulationen.

Also: Konzentration aufs wesentliche bei maximaler Erweiterbarkeit (Anschlüsse / MIDI / preamp bypass) Dafür kleiner Preispunkt bei professioneller TonQualität und üppiger Anschluss-Ausstattung & Vari_Power, die Das Gerät vielfältigst nutzbar machen!

Das ist, was ich will ;)

Eierlegende Wollmilchsäue sind via Modellerkonzepte abgedeckt, hochwertiger Sound über Boutique Amps. Und im unteren Preissegment gibt es wenig, was nicht kompromissbehaftet ist. Das wäre ein Amp, der bezahlbar wäre und trotzdem so professionell, das man tonal nicht das Gefühl bekommt "upgraden" zu müssen. Und darüber hinaus eben extrem vielseitg einsetzbar! Wenn er denn klingt ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nun nach dem Portfolio geht, wuerde ganz klar noch Verstärkung im 1 Kanal Bereich ala JCM800 fehlen. Denn das Gleichgewicht ist nicht so wirklich da. 2 Einkanaler gegen den gesamten Rest des Mehrkanalertums in dem Portfolio :D
 
Hi,
ich hab mich hier extra angemeldet, weil ich es wirklich cool finde, dass Uli Behringer hier mitmacht, und auch "das gemeine Volk" befragt ;D
Ich interessier mich schon länger für den 333XL, nur ist mir der ein bisschen überdimensioniert, auch was Gain betrifft. Wie wäre es mit einem Amp, der

etwa 50 watt hat (Varipower/stufenlose Reduzierung wär cool)
3 Kanäle, Clean Crunch und Lead
mit getrenntem EQ (B-M-T, Presence, wie der 333XL...)
weniger Gain (also nicht unbedingt der HävyMeddl Amp ;), es gibt nämlich schon zu viele...)
natürlich mit Infinium, FX loop etc...
ohne diese ganzen Chrom teile/vllt mit irgenteinem coolen Design, a la
Marshall, vllt rot/schwarz kariert:D
also im Prinzip ein schöner Hardrock Amp, ohne schnickschnack, sozusagen ein Diät 333Xl :)

Was mich noch interessieren würde ist, laufen die Röhren durch Infinium eigentlich zu kalt oder gerade perfekt?

lG Weana :)

PS: Was mir noch eingefallen ist, es sollte mMn so eine Art JCM 800 Clon mit den Einstellmöglichkeiten vom TSL und dem 333XL sein.... Und man könnte den Amp vllt. MILLENIUM :D nennen (als Anspielung auf den JCM 2000 und weil er neu ist...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir würde ein Top gefallen wie der 333 Infinium. Leistung Variabel zwischen 30,60 und 120 Watt ?
Und da wir ja im 21. Jahruhundert leben auch zb. mit einer Digitalen Effekt und AMP-Sektion wie zb. bei dem Fender Mustang oder deren Floorboard.
Effekte lassen sich natürlich mit dem Mitgelieferten Fusspedal Programieren und auf die einzelenen Kanäle zuweisen.
Sounds könnte man auch zb. übers Internet austauschen wie bei den F.nder Produkten oder seine Einstellungen und Sounds auf einen USB Stick, oder das Iphone laden.
Und da wäre es natürlich cool wenn man da gleich AMPs verschiedener grösse anbieten würde, jedoch mit den selben möglichkeiten.
So könnte man zb. seinen Sound zu Hause auf dem Bugera Uebungsamp auf den Stick zu laden um ihn im Properaum dann auch auf dem Bugera raufbeamen.
Infinum Technolgie natürlich ebenfalls On-Board.
 
Naja...all diese Techniksachen gehen zulasten der Qualität, wenn man unter 1000€ bleiben will...
Ein dreikanaliger JCM 800 Klon wär glaub ich ideal und würde auch genug Abnehmer finden, denn Bugera hat Metalamps und Vintage amps...was fehlt?
 
Also mir würde ein Top gefallen wie der 333 Infinium. Leistung Variabel zwischen 30,60 und 120 Watt ?
Und da wir ja im 21. Jahruhundert leben auch zb. mit einer Digitalen Effekt und AMP-Sektion wie zb. bei dem Fender Mustang oder deren Floorboard.
Effekte lassen sich natürlich mit dem Mitgelieferten Fusspedal Programieren und auf die einzelenen Kanäle zuweisen.
Sounds könnte man auch zb. übers Internet austauschen wie bei den F.nder Produkten oder seine Einstellungen und Sounds auf einen USB Stick, oder das Iphone laden.
Und da wäre es natürlich cool wenn man da gleich AMPs verschiedener grösse anbieten würde, jedoch mit den selben möglichkeiten.
So könnte man zb. seinen Sound zu Hause auf dem Bugera Uebungsamp auf den Stick zu laden um ihn im Properaum dann auch auf dem Bugera raufbeamen.
Infinum Technolgie natürlich ebenfalls On-Board.

Hol dir den Kemper!
 
meine vorstellung würde so ausschauen.

- 2 kanäle: clean kanal + crunch schalter und highgain kanal. beide kanäle äuserst RAUSCHARM bitte.
crunch an orange orientiert darf bei maximaler gain einstellung aber schon kniescheiben abbeißen.
clean kanal sollte nicht so kalt klingen wie er es bei einem 6260 tut.
highgain könnte mehr charakter haben als ein 6260, der klingt für mich einfach zu neutral und es fehlt für mich persönlich die durchsetzungskraft.
- 2 EL34 in der ENDSTUFE die mit einer ausreichend starken spannungsversorgung gefüttert werden.
- eine stufenlose LEISTUNGSREGELUNG (0-100%) + DI box die was taugt
- gut lesbare BESCHRIFTUNG
- stabile nicht wackelige POTIS
- BIRKENSPERRHOLZ statt karton oder wie sich dieses inovative material nennt
- KEINE STECKVERBINDUNGEN! sondern gelötet und am besten die endstufe und potis point-to-point verdrahtet. gemeint ist übetrall wo starke mechanische und termische kräfte auftreten einen draht statt platine.
- design ein bischen UNDERSTATEMENT und nicht so ein hässliches entchen wie der 333XL
- wenn es ein kombo wird wäre ein 2x12 okay, aber bitte mit Celestion vintage 30 und das ganze noch geschlossen. für meinen rücken wär mir lieber ein TOPTEIL.
- stabile GRIFFE links und rechts am gehäuse. keine griffschale sondern ein klappgriff.
- KLINKENSTECKER bitte eine robuste ausführung
- FX-Loop regelbar
- ALLE KANAL-VARIATIONEN INKL. CRUNCH am fußschalter schaltbar.
- Beide Kanäle habe unabhängige klangregelungen, bei welchen sich auch bei kleinen veränderungen im klang sich etwas tut und man nicht am liebsten vier mal rundherum kurbeln möchte.
- ein FUSSPEDAL mit abnehmbaren kabel nach internationaler norm und nicht nach BEHRINGER norm. eine RJ45 STECKVERBINDUNG zB wäre ideal, weil jeder seine Kabellänge so anpassen kann wie er sie braucht.
- FUSSPEDAL mit lichtern für jeden kanal und nicht mit plastikschaltern
- KOPFHÖRERAUSGANG mit Lautstärkeregelung wäre neben DI box auch kein problem
- wenn einen digitalen HALL bitte einen der gut klingt.
- LEERLAUFSICHER
- haptisch hochwertig

wenn die die qualität stimmt und die haptik passt: 500-1300 euro je nach ausstatung, QUALITÄT ist mir WICHTIGER

Alles in allem ein robusrer regelbarer 50er watter auf vollröhrenbasis mit sinnvollen features mit denen auch ein anfänger wie auch ein fortgeschrittener gitarrist arbeiten kann. er muss einfach zu warten sein.
man muss das rad nicht neu erfinden nur wuchten ;)
lg
Beatle
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus gegebenem Anlass möchte ich an dieser Stelle nochmal auf das in Post #1 erläuterte Prozedere verweisen:
Natürlich kann hier parallel diskutiert werden, aber die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt über die Abstimmungen zu den grundlegenden Eigenschaften und die Konzeptauswahl des zu konstruierenden Amps.

Gruss
TheMystery
 
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meine vorstellung würde so ausschauen.

- 2 kanäle: clean kanal + crunch schalter und highgain kanal. beide kanäle äuserst RAUSCHARM bitte.
crunch an orange orientiert darf bei maximaler gain einstellung aber schon kniescheiben abbeißen.
clean kanal sollte nicht so kalt klingen wie er es bei einem 6260 tut.
highgain könnte mehr charakter haben als ein 6260, der klingt für mich einfach zu neutral und es fehlt für mich persönlich die durchsetzungskraft.
- 2 EL34 in der ENDSTUFE die mit einer ausreichend starken spannungsversorgung gefüttert werden.
- eine stufenlose LEISTUNGSREGELUNG (0-100%) + DI box die was taugt
- gut lesbare BESCHRIFTUNG
- stabile nicht wackelige POTIS
- BIRKENSPERRHOLZ statt karton oder wie sich dieses inovative material nennt
- KEINE STECKVERBINDUNGEN! sondern gelötet und am besten die endstufe und potis point-to-point verdrahtet. gemeint ist übetrall wo starke mechanische und termische kräfte auftreten einen draht statt platine.
- design ein bischen UNDERSTATEMENT und nicht so ein hässliches entchen wie der 333XL
- wenn es ein kombo wird wäre ein 2x12 okay, aber bitte mit Celestion vintage 30 und das ganze noch geschlossen. für meinen rücken wär mir lieber ein TOPTEIL.
- stabile GRIFFE links und rechts am gehäuse. keine griffschale sondern ein klappgriff.
- KLINKENSTECKER bitte eine robuste ausführung
- FX-Loop regelbar
- ALLE KANAL-VARIATIONEN INKL. CRUNCH am fußschalter schaltbar.
- Beide Kanäle habe unabhängige klangregelungen, bei welchen sich auch bei kleinen veränderungen im klang sich etwas tut und man nicht am liebsten vier mal rundherum kurbeln möchte.
- ein FUSSPEDAL mit abnehmbaren kabel nach internationaler norm und nicht nach BEHRINGER norm. eine RJ45 STECKVERBINDUNG zB wäre ideal, weil jeder seine Kabellänge so anpassen kann wie er sie braucht.
- FUSSPEDAL mit lichtern für jeden kanal und nicht mit plastikschaltern
- KOPFHÖRERAUSGANG mit Lautstärkeregelung wäre neben DI box auch kein problem
- wenn einen digitalen HALL bitte einen der gut klingt.
- LEERLAUFSICHER
- haptisch hochwertig

wenn die die qualität stimmt und die haptik passt: 500-1300 euro je nach ausstatung, QUALITÄT ist mir WICHTIGER

Alles in allem ein robusrer regelbarer 50er watter auf vollröhrenbasis mit sinnvollen features mit denen auch ein anfänger wie auch ein fortgeschrittener gitarrist arbeiten kann. er muss einfach zu warten sein.
man muss das rad nicht neu erfinden nur wuchten ;)
lg
Beatle

Also hättest du gerne einen High-End-Boutique-Amp ohne Einbußen, zum Standardpreis? Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich glaube nicht das Bugera Zauberer beschäftigt.

Vielleicht gibts mal eine ähnliche Aktion für ein Auto, ich hätte dann gerne eine edle Optik, die Amaturen aber bitte aus lackiertem Echtholz, die Anzeigen nicht zu billig aussehen lassen. Leistung sollte schon so um 400PS sein, die hundert möchte ich auf jeden Fall unter 2sek knacken. Bitte dann auf keinen Fall billige Sitze, Lederausstattung sollte schon drin sein, genauso bei den Pedalen, die sollen fest und perfekt montiert sein, Edelstahl oder sowas. Auf keinen Fall ein Kleinwagen, ein Combi solls natürlich auch nicht sein, einfach ein perfektes sportliches elegantes Design. Zu den Extras: Eingbautes Navi brauche ich auf jeden Fall, genauso wie ein umfangreiche iPod und Musksteuerung, ach ja, bitte keine billige Soundanlage ich fahre oft weite Strecken und möchte einen guten Sound habe. Für die kleinen brauche ich zwei Bildschirme mit DvD Player in den Lehnen, aber auch externe Festplatten sollte man anschließen können. Natürlich kommt da kein billig Motor rein, 8 Zylinder und in deutschland hergestellt, natürlich handgebaut, bei Fließbandproduktionen schleichen sich oft kleine Felher ein. Den Wagen würde ich aber nur kaufen wenn er mit umfangreichem ubehör kommt, also ein kompletter Satz Winter- und Sommerreifen, vielleicht für die DvD Player direkt ein paar DvDs, drei Schlüssel, die elektronisch die Verriegelung steuern, aber mit mehr Möglichkeiten als die üblichen Schlüssel (Fenstersteuerung, vielleicht könnte man schon per Schlüsse "vorheizen" sodass es im WInter warm ist wenn man ins Auto kommt.)

Ach ja, das wichtigste: Das Auto soll doch bitte nicht mehr als 15.000€ kosten.
 
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So sehe ich das auch...man kann doch nicht lauter Special Effects erwarten...und das bei einem bezahlbaren Preis. Und ganz ehrlich würde ich mir niemals so einen Megaverstärker kaufen, a) weils ich nicht brauch und b) weil dann der rest sch*** ist. Verstanden? Und wie gesagt, ich denke einen JCM 800 würden extrem viele Leute kaufen, wenn man sich anschaut wie die anderen Bugera Amps klanglich dastehen....;D
Ich find ja das Konzept vom 333(XL) super, nur wenn die Welt eines mehr braucht, dann ist es ein weiterer hässlicher Ulltra Gain Amp...Ich mein alle Verstärker die ich von Bugera kaufen würde müsst ich Gain unter 1 fahren...
Und ganz ehrlich, alle die hier einen super Metal amp wollen, wären mit dem 333 und Bodeneffekten billiger und besser dran als mit einem ein Modellingröhrenamp von BEHRINGER...ich hab nix gegen Behringer und Bugera, ganz im Gegenteil, Respekt Uli, aber die können nicht zaubern.

Ich kauf mir, wenn der Board Amp hier ein Homer Simpson Auto wird, den 333XL, aber nicht wegen dem XL sondern wegen der EL34 und dem Noisegate, als nächstes schmeiß ich diese mehr als hässlichen Flügel oder was das sein soll, weg und fahr ihn unter 1, achja und zwar mit Bodentretern....
Bitte lest noch mal meinen ersten Post und sagt mir das so ein Amp schlecht wäre bzw nicht machbar für unter 400€!

lG der Weana :)
 
Einfach einer schöner guter alter bezahlbarer JCM 800 2203 Klon.

- 1 Kanal
- Bass, Middle, Treble, Presence, Gain, Master
- einfacher Effektloop
- Kein Midi, kein Noisegate, kein Infinium, keine Bright oder Depth Knöppe, keine Leistungsreduzierung, keine Effekte, vielleicht ne schicke Standby-LED, aber sonst ganz nach dem Motto keep it simple stoopid

Was mir wichtig wäre ist einfach das direkte Spielgefühl dieses 80er-Juwels (Think: Volume Poti zurückdrehen für "Clean") und seine rauhe Schönheit. Und das schönste (meiner Meinung nach) an einem JCM800 ist, dass seine Gain-Reserven begrenzt sind. Kein High-Gain-Brüller, sondern ein sauber crunchendes Ungetüm, aus dem man mit nem einfachen Tubescreamer den Hardrockhimmel zaubern kann.

Nur eine Bitte hätte ich: Baut das Teil LEICHT. Größe ist nicht das Entscheidende für mich, sondern dass ich nicht jedes Mal 22 Kilo schleppen muss (15 Kilo sind zum Beispiel schon eine Riesenverbesserung)

Ich denke der Ruf nach dem Bugera 1980 wird immer größer hier im Board ;-)
 
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Ich denke der Ruf nach dem Bugera 1980 wird immer größer hier im Board ;-)

Der Ruf!!! Dann ruf ich mal...ääh Ruf, ja ich fände das genial, mit 2 oder 3 Kanälen noch genialer, aber was solls

Bugera 1980 Infinium FTW!
vllt einen Bugera 1980 XL mit zusatzfunktionen (2Kanal, FX loop...naja):D
 
Der Ruf!!! Dann ruf ich mal...ääh Ruf, ja ich fände das genial, mit 2 oder 3 Kanälen noch genialer, aber was solls

Bugera 1980 Infinium FTW!
vllt einen Bugera 1980 XL mit zusatzfunktionen (2Kanal, FX loop...naja):D

So im Nachhinein ist mein Schlusssatz doch irgendwie leicht bekloppt.

Ein Bugera 1980 "blank" und für die, die mehr wollen als XL. Schon wäre ich zufrieden ;-)
 
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Nur hoffentlich artet das XL nicht aus, 2-3 unabhängige Kanäle und ein FX Loop würden ja schon "reichen" wer braucht schon silberne Teile und Low End Switches, besonders bei einem (hoffentlich) Nicht-Metal-Amp...
 
Oh Mann, ich hab noch nie so viele in sich widersprüchliche aber auch wenig realistische Beiträge in einem Thread gesehen. Also wenn jemand ein Vorbild zitiert, dann sollte er evtl. a Bisserl sparen und sich das Original kaufen. Es ist einfach geil, DEN fetten Amp und keine billige Kopie davon zu haben, die zudem auch nicht wirklich so klingt.:rolleyes:
 
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Hier gings doch um nen Highgain Amp ? Multiband Drive: Das Signal wird in zwei oder mehr Bänder geteilt und separat verzerrt und wieder gemischt. Damit hätte man die Kompression in den unterschiedlichen Frequenzbereichen gut unter Kontrolle. Die Herausforderung ist dann, das bedienbar zu machen ;)
 
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