edeltoaster
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solitary shell find ich auch genial....aber octavarium...da kann mich nur sacrificed sons überzeugen
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Quir schrieb:Aber: Als ich dann auch die ganzen anderen Alben angehört habe, war ich überrascht, wie eingängig, poppig und simpel die ganzen Lieder klingen. Was in den Reviews als "anspruchsvolle, verschachtelte, teils überlange Progressiv-Stücke" bezeichnet wurde, klang für mich ehrlich gesagt ziemlich durchschnittlich-rockig. In Sachen Anspruch finde ich da Deftones, Slut, Cannibal Corpse, das neue von Finch (!) und Muse weitaus ansprechender (Wobei gewisse Technik-Spielereien bei DT handwerklich schon meisterhaft sind).
Naja, das soll auch gar keine Kritik sein sondern nur ein kleiner Kommentar am Rande... Weil hier halt oft von Komplexität die Rede war
Unbedingt anhören! Man glaubt gar nicht, dass das die selbe Band ist! Während das erste Album ja eher typischer Emo war (Ich fands trotzdem genial ) ist das neue total anders... Düster, verwinkelt, undurchsichtig, komplex... so hab ich mir Prog immer vorgestelltich kenn zwar das z.B. NEUE finch nicht, aber das alte fand ich nicht besonders ansprechend/anregend
IchVoronwe schrieb:Hi, wer war da außer ich?
Voronwe schrieb:ES WAR GEIL! SAUGEIL!
Voronwe schrieb:Setlist:
The Root Of All Evil
Voronwe schrieb:es folgte ein chronologischer Überblick der letzten 20 Jahre!
Ein Lied von Majesty - 1985 (das was man bei der Bonus-Budokan-DVD in dem Opening Video kurz hört)
Voronwe schrieb:About To Crash Reprise / Grand Finale - 2002
Voronwe schrieb:OCTAVARIUM
in voller Länge, es war hammer genial diesen Song live zu hören, auch wenn sie sich manchmal etwas vertan haben, vor allem Rudess machte nicht immer die beste Figur... aber alles in allem einfach geil dieser Song! Und JPs Solo am Ende war/ist einfach überwältigend..
War echt einmalig... bei dem Song sind wohl auch einige umgekippt. Zwei warens jedenfalls gleich mir in der Nähe.Voronwe schrieb:The Spirit Carriers On - Mike Portnoy stand AUF seinem Set und dirigierte das Meer von Feuerzeugen... und das Publikum hat gesungen wie ich es noch nie erlebt habe, aber die Steigerung kam noch:
Den Sound fand ich nicht so besonders. War im Bassbereich insgesamt ziemlicher Mulm, im ersten Set gab es recht häufig Feedback-Geräusche. Und Jordans Analog-Synth war auch zu leise. Er hat darauf hauptsächlich seine Lead-Solos gespielt und die hätten lauter sein sollen. Myung war recht gut zu hören.Voronwe schrieb:Diesmal war der Sound recht gut, aber natürlich laut, sehr laut! Erfreulich war der Bass, man hat ihn richtig gut gehört, gerade bei seinen Solo-Passagen.
Und man hat auch mal wieder gemerkt, dass er nicht unfehlbar ist. Bei einem Lied hat er seinen Stick hochgeworfen und ihn dann nicht gefangenVoronwe schrieb:Und Mike Portnoy war auch nicht so der Riese, der über allen thronte, obwohl sein Set an genau dieser Stelle stand... ich fande ihn nicht so verspielt wie sonst, er hat einfach das Zeug solide gespielt, ohne musikalische Mätzchen, natürlich hat er wie immer viel mit seinen Sticks jongliert und guten Kontakt zum Publikum gepflegt. Und gespielt hat er... totalt brutal auf sein Set eingedroschen, schon beim Anfang von TROAE dachte ich jeden Moment sein Tom-Fell würde zerreißen... naja er kann es sich ja erlauben
Ich fand ihn sehr gut, bis auf die besagte Stelle wirkte er eigentlich ziemlich sicher. Er hat eine tolle Liveshow geliefert und ist etliche Runden mit seinem drehbar gelagerten Keyboard (neuerdings ein Korg OASYS) gelaufen.Voronwe schrieb:Jordan Rudess war nicht so nah dran an der ganzen Sache, da Sein Keyboard leider einfach viel zu weit hinten Platziert war. Der gute Mann hat sich aber auch sehr weiterentwickelt: Vom tasten-minimalist ist nichts mehr übrig, er spielt mittlerweile 2 Keyboards, ein Continuum und eine Lap-Steel Guitar... aber irgendwie waren seine Soli manchmal etwas unsicher, gerade beim Intro von Octavarium hat er sich mit diesem großen Touch-Pad (Continuum) oft vertan...
Spitzenleistung, geile Show, einfach Klasse!Voronwe schrieb:John Petrucci kam mit neuer Frisur und jede Menge neuer Gitarren, aber er war überhaupt nicht kühl wie es ihm oft vorgeworfen wird... eigentlich richtig sympatisch
Rudess war für mich kein Schwachpunkt.Voronwe schrieb:James LaBrie hat sehr gut gesungen, ein oder zweimal lag er etwas daneben aber sonst echt gute Leistung, wo er doch sonst als der Live-Schwachpunkt der Band gehandelt wird. Diesmal war er es nicht sondern Rudess, aber was solls...
Stimmt, James war gut drauf, hat sauber gesungen, und auch jede Menge Spaß gehabt.Voronwe schrieb:James LaBrie hat sehr gut gesungen, ein oder zweimal lag er etwas daneben aber sonst echt gute Leistung, wo er doch sonst als der Live-Schwachpunkt der Band gehandelt wird. Diesmal war er es nicht sondern Rudess, aber was solls...
Jedenfalls hat LaBrie es gut verstanden die Menge zu animieren und war ein guter Frontman der Band, was wohl auch daran lag dass kein einziges Instrumental gespielt wurde.
Eli schrieb:ach alter was ein geiles konzert, ham sich mehr als gelohnt die 33!
xander schrieb:wie voll ists eigentlich gewesen? wie viele leute schätzt ihr?