Voronwe
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HevyDevy schrieb:Würden all diejenigen, die behaupten die "Saitenwichserei" sei eben keine Solche, sondern von einem für andere anscheinend nicht fassbaren Komplexitätsgrad,bitte eine ausführliche Songanalyse sämtlicher Tracks auf ToT darlegen um ihre Beghauptung zu untermauern bzw. den anderen die Augen zu öffnen.
lol
Mich wundert, dass hier noch keiner Falling Into Infinity erwähnt hat... IMO für Einsteiger die Beste DT Wahl, da sie sich dort von vielen Seiten zeigen, die Songs etwas "normaler" also sonst gehalten sind... für die, die aus der kommerziellen Ecke kommen, sicher der beste Einstieg, IMO!
Aber... bevor man so richtig Urteile über Dream Theater abgeben kann, muss man sowieso alle Studio-Alben eingehend gehört haben, denn sie sind immer wieder anders!
Von daher, Sam Urai, leg dir falling Into Infinity zu und danach Scenes From A Memory, und dann den ganzen Rest.
Ach ja, Live At Budokan ist sicher auch ein guter Überblick über das "aktuelle" Dream Theater, viel Tot und 6°, aber auch Klassiker wie Pull Me Under und Only A Matter of Time.
Zudem noch das IMO großartige, grandiose Instrumedley, dass einem einen 12-minütigen Überblick über sämtliche DT Instrumentals gibt.
Also Live at Budokan wäre neben Falling Into Infinity auch zum Anfang keine schlechte Wahl!
Sag uns dann mal, welches Album du letztendlich gekauft hast, Sam Urai
Und viel Spaß beim Hören