Dream Theater - Sammelthread

  • Ersteller CHILDofTOOL
  • Erstellt am
Ja, darüber abe ich mich auch gewundert, weil Mike ja was von A Change Of Seasons und Octavarium auf einem Album gesagt hat. Es wird aber (vermut ich mal) trotzdem ein 'klassischer' Dream Theater Longtrack mit viel Bombast, Gefrickel und so weiter^^
 
Alles was du sagst, steigert die Vorfreude um so mehr, Xytras.

Naja, die 20 Minuten haben sie dann wohl doch nicht geknackt. :D

Ist das wirklich so schlimm? Ich finde dieses Abweichen vom Immer-länger-denken ganz in Ordnung, ehrlich gesagt.
 
Ist das wirklich so schlimm? Ich finde dieses Abweichen vom Immer-länger-denken ganz in Ordnung, ehrlich gesagt.

Ne, ich find das überhaupt nicht schlimm, nur hatte MP ja sowas in der Art angeküdnigt. Ich bin großer ToT Fan und dort ist ja auch kein 20- Minüter vorhanden. Mir isses Schnurz wie lang die Titel sind, solange die Qualität stimmt.
 
immerhin knapp 75 Minuten Gesamtspielzeit.

davon sollten sich andere Bands mal ne Scheibe abschneiden mit ihren mickigen 40-60 minuten :D
von früher rede ich garnicht erst :)
 
Naja, ich bin ja zugegebenermaßen großer Fan von langen Liedern. Das liegt vielleicht daran, dass ich die längeren Lieder (nicht nur von Dream Theater) oft sehr gut finde. So bin ich sehr Fan von In The Presence Of Enemies, Six Degrees Of Inner Turbulence und ganz besonders Octavarium. Und da Dream Theater mich mit einem Longtrack noch nie enttäuscht hat, bin ich diesmal auch sehr gespannt auf diesen.
 
aber 5 der 6 songs sind ordentlich lang, um genug zeit zu haben, sich zu entfalten.
und einer ist ja quasi 20 minuten lang, auf die paar sekunden kann man verzichten, wenns passt.

und bei anderen bands sind 5einhalb-minüter schon longplayer :D
 
immerhin knapp 75 Minuten Gesamtspielzeit.

davon sollten sich andere Bands mal ne Scheibe abschneiden mit ihren mickigen 40-60 minuten :D
von früher rede ich garnicht erst :)

Naja, das lag aber früher vllt auch ein Stück weit an den Schallplatten. Aber heute steht längeren Alben eigentlich nichts im Wege ;). Wobei es eigentlich natürlich ehr auf Qualität als Länge ankommt^^.

Eine Frage, es hieß, dass Dream Theater Ende März das erste Video aufnehmen. Weiß jemand wann das rauskommt? Demnächst schon oder erst nach der VÖ des Albums?

aber 5 der 6 songs sind ordentlich lang, um genug zeit zu haben, sich zu entfalten.
und einer ist ja quasi 20 minuten lang, auf die paar sekunden kann man verzichten, wenns passt.

und bei anderen bands sind 5einhalb-minüter schon longplayer :D

Da hast du Recht.. Besonders bei diesen ganzen heutigen Pop Bands.. OH MAN, WIE ICH MICH ÜBER DIE AUFREGEN KÖNNTE!!!!!!!! :evil::evil::evil:
^^
 
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oder college rock bands *würg* :D
ansonsten: qualität sollte natürlich immer das oberste prinzip sein, hast recht :)

ich hab aber auch noch eine frage an Xytras:
gehen die songs ineinander über :) ?
 
Ich verstehe nicht so ganz, weshalb bei DT immer über die Songlängen diskutiert wird (auch von der Band bzw. Mike Portnoy). Diese Angeberei steht der Band und den Fans einfach ziemlich schlecht an und entlarvt sie immer wieder als Ich-Höre/Mache-Prog-Und-Bin-Darum-Cool-Menschen. Ich liebe DT trotzdem, aber an dem Punkt sind Bands wie Tool konsequenter.
 
Ich versteh dein Problem jetzt irgendwie nicht ganz. Ich meine, lange Songs gehören zum Prog (und besonders zu DT) einfach dazu und ich finde, man sollte schon zwischen epischen, langen Liedern und kürzeren unterscheiden, da lange Stücke sher oft als Höhepunkte benutzt werden. Und das nicht ohne Grund.
Und ich sehe bei der ganzen Sache einfach nicht, was das alles mit Angeberei zu tun hat.
 
ach ich höre ja auch anderes. nur weil man DT-Fan ist, heisst das nicht, dass man NUR DT hört. Und ich bin froh, dass es wenige bands gibt, die eben auch mal lange songs machen. denn bei vielen kurzen songs, bin ich der meinung, ist noch nicht das optimum rausgeholt.

ich sehe das eher als gute ergänzung an, dass es ein paar bands gibt, die eben gerne lange songs machen. lange songs müssen zwangsweise stimmungswechsel haben, und sind damit automatisch ein anderes genre als klassische kurze songs. deswegen muss ich trotzdem nicht jeden langen song gut finden.

zum beispiel "A change of seasons" sagt mir nicht so zu.
 
ach ich höre ja auch anderes. nur weil man DT-Fan ist, heisst das nicht, dass man NUR DT hört. Und ich bin froh, dass es wenige bands gibt, die eben auch mal lange songs machen. denn bei vielen kurzen songs, bin ich der meinung, ist noch nicht das optimum rausgeholt.

ich sehe das eher als gute ergänzung an, dass es ein paar bands gibt, die eben gerne lange songs machen. lange songs müssen zwangsweise stimmungswechsel haben, und sind damit automatisch ein anderes genre als klassische kurze songs. deswegen muss ich trotzdem nicht jeden langen song gut finden.

zum beispiel "A change of seasons" sagt mir nicht so zu.

Mir werden hier die Hälfte der DT Fans gen Kopf abreißen und damit Fußball spielen, aber ich muss auch sagen, dass mir die neueren Longtracks von Dream Theater mehr gefallen, als die älteren. Ich finde, dass A Mind Beside Itself und A Change Of Seasons weitaus nicht so genial und strukturiert sind wie beispielsweise Octavarium.
 
immerhin knapp 75 Minuten Gesamtspielzeit.

davon sollten sich andere Bands mal ne Scheibe abschneiden mit ihren mickigen 40-60 minuten :D
von früher rede ich garnicht erst :)

So ein Blödsinn. Es gibt viele (wenn nicht mehr) gute Alben, die sich um die 50-60 Minuten bewegen und trotzdem - oder gerade deswegen - super sind. Heutzutage schöpfen viele Bands die vollen 80 Minuten fast aus, mit dem Ergebnis, dass das Hörerlebnis zur Mühsal wird, weil man nach einer Stunde noch genug hat und zwanzig Minuten noch vor einem liegen. Mir ist ein 50-Minuten-Album mit konstanter Qualität viel lieber als ein 80-Minuten-Album, wovon 20-30 Minuten purer Filler sind (was mittlerweile häufig der Fall ist).
 
So ein Blödsinn. Es gibt viele (wenn nicht mehr) gute Alben, die sich um die 50-60 Minuten bewegen und trotzdem - oder gerade deswegen - super sind. Heutzutage schöpfen viele Bands die vollen 80 Minuten fast aus, mit dem Ergebnis, dass das Hörerlebnis zur Mühsal wird, weil man nach einer Stunde noch genug hat und zwanzig Minuten noch vor einem liegen. Mir ist ein 50-Minuten-Album mit konstanter Qualität viel lieber als ein 80-Minuten-Album, wovon 20-30 Minuten purer Filler sind (was mittlerweile häufig der Fall ist).

Naja, aber nicht unbedingt. Es muss nicht sein, dass 20-30 Minuten nur Filler sind. Es gibt auch heute noch so viele tolle (lange) Alben.
Und es gab auch früher längere Alben (damals dann eben Doppelalben), die super waren und keine Filler hatten. Beispiel: The Wall, The Lamb Lies Down On Broadway. Und es gab aber auch kürzere Alben, die trotzdem Filler beinhalten. Beispiel: The Final Cut. Also so eng sehen würd ich das nicht.

Hm. Nein, das sind (zumindest bei meiner Promo) alles abgeschlossene Nummern... :)

Find ich auch nicht schlecht, da ich auch sehr oft die Lieder einzeln höre; und da find ichs irgendwie blöd, wenn man das Gefühl hat, man skippt mitten in ein Lied rein.
 
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Naja, aber nicht unbedingt. Es muss nicht sein, dass 20-30 Minuten nur Filler sind. Es gibt auch heute noch so viele tolle (lange) Alben.
Und es gab auch früher längere Alben (damals dann eben Doppelalben), die super waren und keine Filler hatten. Beispiel: The Wall, The Lamb Lies Down On Broadway. Und es gab aber auch kürzere Alben, die trotzdem Filler beinhalten. Beispiel: The Final Cut. Also so eng sehen würd ich das nicht.

Die Alben, die du erwähnst, sind beides Konzeptalben, die genauso aus Fillern bestehen können, die dann aber im Zusammenhang mit dem Konzept Sinn ergeben.
Es stimmt zwar, dass auch kürzere Alben Filler enthalten können, nur ist meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, dass sowas auf 75-minütigen Alben enthalten ist, viel größer als bei Alben, die 50-60 Minuten lang sind.
 
ich sehe es garnicht ein, mich zu streiten bei sowas :)
jeder hat halt seine meinung.

auch für mich gilt das oberste prinzip, dass jede band nur das auf ein album bringen soll, dass sie selbst nicht langweilt. im metalbereich gibts für mich längst nicht soviele "füller" wie in anderen musikgenres.

tendenziell finde ich viele kurze songs nicht so gut, wie songs die sich songdienlich entfalten, und damit etwas mehr zeit brauchen.
aber die abwechslung machts wohl :)
 
Also ein Progalbum ohne lange Songs find ich schon enttäuschend. Gibt natürlich ausnahmen wo auch ein Album mit nur kürzeren Nummern gut ist. Umgekehrt heisst es auch nicht das ein Album gut ist weils lange Nummern drauf hat.

Früher hab ich mich auch oft geärgert wenn ein Album zu kurz war, heute bin ich aber ganz froh wenns kürzer ist aber dafür nur gute Nummern drauf sind.
 
Die Kombination würde dann natürlich das Optimum darstellen; ein längeres Album mit nur guten Songs und keinen Fillern :D.

Wobei mir da aber auch wieder einfällt.. Habt ihr schonmal einen 20 Minuten langen Filler gehört? Also ich nicht o_O .
 
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