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Dora
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Hui, dann danke erstmal für die Erklärung der Forenfunktion, der vielen Videos und des Liedtextes! Ich hatte gestern auch mal auf Youtube geguckt. Da kam auch bei Mährisches Tanzlied was, aber ich wusste nicht, welches. Jetzt ist´s klar!!! ...und ich muss sagen, ich habe es eigentlich ziemlich richtig gespielt! Jucha!!! Sagt mal, ist wisst doch sicherlich, wodurch das dritte Video so schmissig klingt, oder? Das liegt bestimmt an den Betonungen der Geige, oder? Das ging direkt in den Körper!
Das mit dem Mitsingen ist so eine Sache. Die Aussprache ist doch übungswürdig, passt aber besser zu dem Lied, als die deutsche Variante im ersten Video.
Heute morgen habe ich mir mal meine Liederbücher angesehen, die ich mir geholt habe. Eigentlich brauche ich da gar nicht soviele Vorzeichen für, auch diese ganzen Betonungen, Artikulationen,…sind in den Liederbüchern nicht vertreten. Irgendwie kommt es mir grade vor, als würde die Bf-fieber-Reihe ziemlich viel Stress machen!!!...Vielleicht kommt es auch darauf an, welche Musik man später spielen will?...Das was in den Liederbüchern dagegen war, ist, dass in allen Bücher bis zum a''' gingen, in einem sogar bis zum c''''. D.h. eigentlich müsste ich da doch eher die Griffe nach oben hin zu erstmal lernen. Scheint mir jedenfalls grade so.
Im Buch "The irish flute book" wurden so schön die Stücke beschrieben, wo sie herkommen, etc. . Das fand ich sehr schön. Da steht auch, dass die Stücke auf CD z.T. von der Notation auf dem Papier abweichen, weil es sonst zu unübersichtlich geworden wäre. Man empfiehlt, dass im Buch als Grundmuster zunehmen und dann je nach Bedarf die Stücke noch was auszuschmücken. Das finde ich sehr gut. So hat man mehr Wahlfreiheit und weniger Druck. Ne Tin Whistle werde ich mir dewegen nicht gleich holen. Ich weiß ja nicht, ob es andere Griffe sind. Eigentlich reicht mir die Blocki, zumindestens im Moment. Woran ich aber im Moment schon noch denke, ist mir vielleicht irgendwann, sollte ich dabei bleiben, mir noch eine Flöte zu holen, die mehr so mittelalterlich aussieht, grader, weniger Schnörkel. So in Richtung wie diese Traumflöte (Adris`?).
Dann habe ich mir das BF-Fieber Band 3 angeguckt und festgestellt, wieviele Griffe da noch kommen. Das sind echt viele in einem Buch! Dafür waren in den ersten beiden Bänden richtig wenig.
…und irgendwie fehlt in der BF-Fieberreihe der Quintenzirkel, d.h. ich meine, eine Liste, wo aufgeschrieben ist, was z.B. drei Kreuze als Vorzeichen bedeuten. Ich hab mir das aber mal aus dem Internet rausgeschrieben, so habe ich es an der Seite.
Vermutlich wurde hier auch schon geschrieben, was eine enharmonische Tonleiter ist. Irgendwo im Bf-Fieber-Buch stand drin, dass man die verwendet, wenn man ansonsten zuviele Vorzeichen hätte. Hab grad keine Ahnung, was das ist. Ich vermute, es würde mich im Moment aber zusätzlich verwirren, mich da auch noch drum zu kümmern.
Wenn ich mir die ganzen Lehrbücher so angucke, frage ich mich langsam sowieso, was ich eigentlich alles können sollte. Was muss man alles können, um halbwegs ordentlich Flöte spielen und Notationen abspielen zu können, wenn man sie vor sich liegen hat?
…und was sollten Kinder so vor allen Dingen lernen?
Wenn ich mir die Bücher ansehe, so geht jede Lehrreihe (Flötenschule) einen anderen Weg. Welcher ist der Richtige?
Vielleicht gibt es den auch gar nicht. Ich muss mich wohl erstmal entscheiden, ob ich die BF-Fieberreihe brav weiter Stück für Stück durchgehe und dann erst versuche, was aus meinen anderen Notenbüchern zu spielen (hab mir noch ABBA und so eine Pop-Lieder-Sammlung geholt)…oder ob ich mir aus den BF-Fieberbüchern alles raushole, was ich erstmal für die anderen Bücher brauche und mich dann nebenbei mit den weiteren Dingen aus der BF-Fiebereihe beschäftige. Mal schauen.
- - - Aktualisiert - - -
Nachtrag: Vermutlich ist es auch nochmal von der Stimmung anders, wenn man mit mehreren zusammen spielt. Das mährische Tanzlied fand ich zwar alleine gespielt auch ganz schön, aber die Ungarescha bewirkte bei mir irgendwie gar nichts, außer der Frage, ob das wirklich so richtig sein soll, wie ich das spiele.
Das mit dem Mitsingen ist so eine Sache. Die Aussprache ist doch übungswürdig, passt aber besser zu dem Lied, als die deutsche Variante im ersten Video.
Heute morgen habe ich mir mal meine Liederbücher angesehen, die ich mir geholt habe. Eigentlich brauche ich da gar nicht soviele Vorzeichen für, auch diese ganzen Betonungen, Artikulationen,…sind in den Liederbüchern nicht vertreten. Irgendwie kommt es mir grade vor, als würde die Bf-fieber-Reihe ziemlich viel Stress machen!!!...Vielleicht kommt es auch darauf an, welche Musik man später spielen will?...Das was in den Liederbüchern dagegen war, ist, dass in allen Bücher bis zum a''' gingen, in einem sogar bis zum c''''. D.h. eigentlich müsste ich da doch eher die Griffe nach oben hin zu erstmal lernen. Scheint mir jedenfalls grade so.
Im Buch "The irish flute book" wurden so schön die Stücke beschrieben, wo sie herkommen, etc. . Das fand ich sehr schön. Da steht auch, dass die Stücke auf CD z.T. von der Notation auf dem Papier abweichen, weil es sonst zu unübersichtlich geworden wäre. Man empfiehlt, dass im Buch als Grundmuster zunehmen und dann je nach Bedarf die Stücke noch was auszuschmücken. Das finde ich sehr gut. So hat man mehr Wahlfreiheit und weniger Druck. Ne Tin Whistle werde ich mir dewegen nicht gleich holen. Ich weiß ja nicht, ob es andere Griffe sind. Eigentlich reicht mir die Blocki, zumindestens im Moment. Woran ich aber im Moment schon noch denke, ist mir vielleicht irgendwann, sollte ich dabei bleiben, mir noch eine Flöte zu holen, die mehr so mittelalterlich aussieht, grader, weniger Schnörkel. So in Richtung wie diese Traumflöte (Adris`?).
Dann habe ich mir das BF-Fieber Band 3 angeguckt und festgestellt, wieviele Griffe da noch kommen. Das sind echt viele in einem Buch! Dafür waren in den ersten beiden Bänden richtig wenig.
…und irgendwie fehlt in der BF-Fieberreihe der Quintenzirkel, d.h. ich meine, eine Liste, wo aufgeschrieben ist, was z.B. drei Kreuze als Vorzeichen bedeuten. Ich hab mir das aber mal aus dem Internet rausgeschrieben, so habe ich es an der Seite.
Vermutlich wurde hier auch schon geschrieben, was eine enharmonische Tonleiter ist. Irgendwo im Bf-Fieber-Buch stand drin, dass man die verwendet, wenn man ansonsten zuviele Vorzeichen hätte. Hab grad keine Ahnung, was das ist. Ich vermute, es würde mich im Moment aber zusätzlich verwirren, mich da auch noch drum zu kümmern.
Wenn ich mir die ganzen Lehrbücher so angucke, frage ich mich langsam sowieso, was ich eigentlich alles können sollte. Was muss man alles können, um halbwegs ordentlich Flöte spielen und Notationen abspielen zu können, wenn man sie vor sich liegen hat?
…und was sollten Kinder so vor allen Dingen lernen?
Wenn ich mir die Bücher ansehe, so geht jede Lehrreihe (Flötenschule) einen anderen Weg. Welcher ist der Richtige?
Vielleicht gibt es den auch gar nicht. Ich muss mich wohl erstmal entscheiden, ob ich die BF-Fieberreihe brav weiter Stück für Stück durchgehe und dann erst versuche, was aus meinen anderen Notenbüchern zu spielen (hab mir noch ABBA und so eine Pop-Lieder-Sammlung geholt)…oder ob ich mir aus den BF-Fieberbüchern alles raushole, was ich erstmal für die anderen Bücher brauche und mich dann nebenbei mit den weiteren Dingen aus der BF-Fiebereihe beschäftige. Mal schauen.
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Nachtrag: Vermutlich ist es auch nochmal von der Stimmung anders, wenn man mit mehreren zusammen spielt. Das mährische Tanzlied fand ich zwar alleine gespielt auch ganz schön, aber die Ungarescha bewirkte bei mir irgendwie gar nichts, außer der Frage, ob das wirklich so richtig sein soll, wie ich das spiele.
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