Digidesign Eleven Rack User-Thread

ok letzte frage ;)

meinst du das bassman modell würde auch einigermaßen für bass reichen ?
spiele nämlich momentan in ner neuen band bass und jetzt wo dass nochh nicht so sicher ist wollt ich mir eher sowas wies pod x3 holen ,wobei mich das 11r für gitarre so dermaßen reizt.
 
ok letzte frage ;)

meinst du das bassman modell würde auch einigermaßen für bass reichen ?
spiele nämlich momentan in ner neuen band bass und jetzt wo dass nochh nicht so sicher ist wollt ich mir eher sowas wies pod x3 holen ,wobei mich das 11r für gitarre so dermaßen reizt.
Ich hab es für Bass benützt, aber es ist wirklich nur eine Notlösung. Warum?
Weil im 11R alles für Gitarre gevoiced ist. Es gibt z.B. beim EQ auch nur fixe Frequenzen, und die fangen erst bei 100Hz an...
 
ok.
das ist vll ein dilemma.
ich brauch einen preamp fürn bass aber habe nurnoch heute die möglichkeit das elevenrack günstig zu bekommen.

naja danke für die hilfe.

lg simon
 
...also wenn ich in einer neuen Band als Bassist spielen sollte, würde ich mit allem außer einem 11R ankommen. Da sollte man dann doch mit "Bass-Equipment" aufkreuzen, sonst blamierst du dich bis auf die Knochen, wenn das Klangergebnis nur die "Notlösung" ist.
Nee, da dürfte das 11R ausnahmsweise das falsche Gerät sein. Evtl. wäre ein Bass-POD eine Alternative oder aber direkt ins Pult.
Ich will dir das 11R nicht madig reden, aber so wie du fragst, ist für mich die Entäuschung vorprogrammiert, zumal ich das Gefühl habe, dass du nicht wirklich eine genaue Vorstlellung "Deines" Bass-Sounds hast. Der Fender Bassman war zwar ursprünglich für die Bassverstärkung gedacht und ist eigentlich auch der Ur-Amp schlechthin (auf diesem Schaltmodell basieren fast alle nachher gebauten Marshall Amps, ausgehend vom JTM 45!). Allerdings dürfte eine gemodelter Bassman sehr speziell für die Gitarre ausgelegt sein, für einen Bass gibt es da andere Verstärkertypen, die sich da etabliert haben (Ampeg SVT, Warwick, etc.). Einen Bassman spielt wohl keiner, oder kaum noch einer, aufgrund der geringeren Wattleistung.
Aber man kann es ja durchaus ausprobieren....:rolleyes:


Frizze ;)
 
Der POD X3 hat die Bassmodule des alten Bass POD freigeschaltet, funktioniert gut und kostet wenig.

Ich habe selbst einige Zeit mit einem POD XT Pro (mit Bass Modulen) in der Band gespielt und vom Sound her hat es gut geklungen, das Problem war nur, dass unsere PA zu schwach war und dann hab ich mir eben doch wieder einen richtigen Bass Amp angeschafft.

Dieses ganze "Live Sound Problem" und "fehlendes Gefühl des plärrenden Amp auf der Bühne" ist auch der Grund, warum ich mit Modellern noch nicht live spielen würde. Wenn alle kleinen Bühnen über ein super Monitoring verfügen würden, wäre das etwas anderes.

So stelle ich mir das Plexi Halfstack hin und los geht's.
 
So stelle ich mir das Plexi Halfstack hin und los geht's.

...und das brüllt dann auch alles zu....

Bin ja selbst bekennender Plexi-Fan, allerdings habe ich eingesehen, das die Teile trotz Powerbreak ganz schön Krawall machen und in Kneipen-Gigs einfach unbrauchbar sind. Da ist eine Tonelab oder ein RP1000 doch viel praktischer....

Aber ein Plexi ist schon eine soundliche Instanz, keine Frage.... ein SLP 20 Watt wäre nciht schlecht....

Frizze ;)
 
Bin ja selbst bekennender Plexi-Fan, allerdings habe ich eingesehen, das die Teile trotz Powerbreak ganz schön Krawall machen und in Kneipen-Gigs einfach unbrauchbar sind.
Deshalb habe ich meinem ja ein "Larry" PPIMV verpasst. Grandios!
 
Dieses ganze "Live Sound Problem" und "fehlendes Gefühl des plärrenden Amp auf der Bühne" ist auch der Grund, warum ich mit Modellern noch nicht live spielen würde. Wenn alle kleinen Bühnen über ein super Monitoring verfügen würden, wäre das etwas anderes.

...diesem "Leiden" ;) bin ich schon einige Zeit geheilt. Ich spiele (von Mini-Bühnen abgesehen) seit 3 Jahen In-Ear und es hört sich für mich immer öfter an, wie im Studio (was der eine oder andere hassen würde). Ich finde es toll. Deshalb freue ich mich auf meinen ersten Gig mit Axe-FX übernächste Woche..

LG Jörg
 
Der POD X3 hat die Bassmodule des alten Bass POD freigeschaltet, funktioniert gut und kostet wenig.

Ich habe selbst einige Zeit mit einem POD XT Pro (mit Bass Modulen) in der Band gespielt und vom Sound her hat es gut geklungen, das Problem war nur, dass unsere PA zu schwach war und dann hab ich mir eben doch wieder einen richtigen Bass Amp angeschafft.

Dieses ganze "Live Sound Problem" und "fehlendes Gefühl des plärrenden Amp auf der Bühne" ist auch der Grund, warum ich mit Modellern noch nicht live spielen würde. Wenn alle kleinen Bühnen über ein super Monitoring verfügen würden, wäre das etwas anderes.

So stelle ich mir das Plexi Halfstack hin und los geht's.

sprich der pod x3 wäre da das richtige ?
jetzt gibts ja noch das behringer bass v amp pro gedöns .
ist da das vom pod besser ?


lg simon ;)

edit: die frage ist etwas mies formuliert.
mich interessiert halt einfach ob das pod x3 dem Behringer überlegen ist und eurer meinung nach besser klingt.
 
Ein Behringer würde ich nicht einmal geschenkt nehmen (bzw. das Geschenk sofort mit Startpreis 1,- in eBay einstellen).

Jörg, in Ear würde mir nur was bringen, wenn die ganze Band in Ear hat und dann braucht man wieder einen fähigen Menschen der den in Ear Monitoring Sound mischt...
 
..zumal IE auch gewöhnungssache ist. Mir ist das aber zuviel Gedöhns, noch'n Sender, nochmer Batterien - näh, da isser aber sowas von konservativ, der Frizze. Außerdem muss das Drücken im Gesicht :D

Naja, die Behringer werden nicht mehr ganz so mit den POD XTs oder X3 mithalten können, aber für zuhause zum üben oder im Proberaum würden die durchaus ausreichen. Allerdings darf man keine Studioansprüche an die Geräte stellen.
Ich hatte damals jeweils den Vamp2 und den Pro für die Probe. Die Teile sind nicht schlecht, nur weil Behringer draufsteht. Die Pötte (I, II ) klangen für mich nicht sehr viel besser, der XT war allerdings dann doch schon ein andere Liga. Nur Druck hatten die nicht, auch nicht über den Return meines Röhreamps. Ldiglich der VampPro war der einzge, den ich bei der Probe genutzt hatte, die Pötte nicht.


Frizze ;)
 
ich denk dann kommt trotzdem das x3 mehr in frage , weil des sollte schon bühnentauglich sein , und dass ist es jetzt so wies aussieht ja schon ;)wenn nciht verbessert mich .


lg simon
 
..zumal IE auch gewöhnungssache ist.

Sicherlich.

Mir ist das aber zuviel Gedöhns, noch'n Sender, nochmer Batterien - näh, da isser aber sowas von konservativ, der Frizze.

Ich benutze ein Doppelkabel von Fischer-Amps. Kein Sender, keine Batterien, kein Stress.

Außerdem muss das Drücken im Gesicht :D

Dann geht das natürlich nicht. Hoffentlich sehen das Deine Mitmusikanten auch so.:D

LG Jörg
 
ja, drücken muss das.
Is zwar etwas OT, aber nur mal so zum Thema IE und Modeler:
Ich habe heute bei der Bandprobe mal IE angesprochen, sowie die Möglichkeit, die Gitarre via FX-Gerät(also dem Modeler, bei mir das RP1000) direkt ins Pult zu spielen, wie ein Keyboarder. Also keine 4x12er mehr, kein Röhentop, keine Micro davor und nur noch der Sound aus dem Monitor...

Einhellige Meinung der anderen (ok, alle schon etwas älter und spielen schon über 20 Jahre in der fast gleichen Besetzung), das ist keine Rock'n Roll mehr, da geht das Flair, die Vibes verloren. Kein direktes Spielgefühl und Reaktion auf den Ton.
Nunja, wenn ich so überlege, ziehe ich immer ncoh das klassische Setup dem des "modernenmodelerinsPult" vor. Evtl. denke ich in 5 o. 0 Jahren anders, wenn die Technik noch weiter ist....:rolleyes:

OT Ende


Frizze :D
 
Kurzes Update zu meinen Clipping-Problemen mit dem 11R: am Eingangspegel hat sich auch mit dem Austauschgerät nichts geändert, d.h. es ist also kein Defekt am Gerät sondern der Pegel des Fender-Humbuckers ist offensichtlich zu hoch für die Eingangssektion des 11R. Ist natürlich für mich jetzt nicht gerade ideal, aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich mit meinen anderen Gitarren keine Clipping-Probleme am 11R habe gerade noch zu verschmerzen. Allerdings halte ich die Digidesign-Aussage "It's nearly impossible to clip with any guitar you might throw at it" schon für etwas irreführend, da es ja ohne zweifel noch deutlich heissere PUs gibt als meinen Fender Stock-HB. Möglicherweise reagiert Digidesign ja in Form eines zukünftigen Firmware-Updates darauf, da ich mit dem Problem laut duc ja nicht alleine dastehe. Eine Lösung die Eingangsempfindlichkeit bei Bedarf analog der Empfindlichkeit des Mikroeingangs runterzupegeln wäre daher sicherlich ein sinnvolles Feature.

Die hohe Qualität der Sounds hat mich jedenfalls letztlich überzeugt und als reine Recording-Lösung ist das 11R für mich das was ich gesucht habe. Als großen Pluspunkt empfinde ich übrigens die begrenzte Anzahl der Ampmodelle, mir sind eine handvoll hochwertiger Modelle allemal lieber als dutzende von weitgehend gleichklingenden Modellvariationen. Die hier schon öfter gestellte Frage über die "Metaltauglichkeit" des Gerätes kann ich persönlich nur absolut positiv beantworten, allerdings endet mein metallischer Horizont zugegebenermaßen auch bei Speed- und Thrashmetal. Negativ empfinde ich, dass sich der 11R-Editor nur innerhalb von PT bedienen lässt, eine Stand-Alone-Version wäre absolut wünschenswert, ist allerdings bei Digidesigns monopolistischer Produktpolitik wohl nicht zu erwarten.
 
So, mein 11R ist unterwegs..... Mal sehen wie ich damit klar komme...


Frizze :D
 
Klarkommen wirst Du damit auf jeden Fall :great:
 
Für mich staht aber die Live-Nutzung im Vordergrund, recording ist nicht unbedingt meine Domäne (es geht mir einfahc zuviel Zeit drauf), nehme aber die PT Annehmlichkeiten gerne mit :D
Mal sehen welches Fußboard ich noch dazu nehme. Zum Axe hatte ich das GCPro von VL, das war mir aber zu balüsich... und die Programmierung war auch ein ewiges rumgedrücke.


Frizze ;)
 
Mit "Klarkommen" meinte ich auch eher die Bedienung. Ich denke, dass der Liveerfolg vor allem von anderen Faktoten abhängen wird, nämlich der PA und dem Monitoring.
Die GCPro gilt in der DUC als die beste Pedalerie für das 11R.
 
Sicherlich werde ich es mal mit direkt in die PA probieren, aber ich möchte vornehmlich damit in den Return meines Amps gehen. Ich werde das mal durchprobieren - wird nicht einfach in einer Band mit konservatien Muckern :D

Zum GCPro, klar ist ein klasse Teil, aber man braucht etwas, bis man es so eingestelllt hat, damit man da live bequehm steppen kann. Deshalb ich ja vor einingen Threads gefragt, ob Avid da was als Floorboard zum 11R rausbring, ähnlich wie beim NI Guitar Rig.
Mal schauen ;)

Btw. : Skype lade ich mir noch hoch - für alle Fälle :D

Frizze :)
 
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