Der Standart-Seitenlage für Akkustik-Gittare aus Mahagonie Threat!

  • Ersteller gitarrero!
  • Erstellt am
Löwe;4283573 schrieb:
Wenn man es mit "fremdlagern" übersetzen würde, käme man dem präzisen Ergebnis schon bedeutend näher. ;)

Nö, da würde man ja 'in der Fremde lagern', was weder beschreibt, wo man vorher 'gelagert' hat, noch dass sich ein Unterschied zu vorher ergeben würde, das ergibt in dem Kontext aber garkeinen Sinn... Aber das zeigt auch wieder, dass diese Bedeutungsverschiebungen in einem gewissen Maße auch subjektiv sind.

Wenn man wie ich beruflich im ingenieurwissenschaftlichen Bereich tätig ist, würde man sich fast schon blamieren, wenn man krampfhaft versuchte, englischsprachige Fachbegriffe einzudeutschen!

Oder in anderen Bereichen. In der Psychologie ebenso. Das "forced compliants"-Paradigma ist nicht wirklich schwer übersetzbar, man könnte es "erzwungene freiwillige Einstimmung" nennen, aber das endet dann in mehr Aufwand.
 
Also ich muss zugeben, mich nerven die Korrekturen meist mehr als die Fehler selbst. Wir sind hier ja in einem Internetforum und da nimmt es, glaube ich, niemand mit Zeichensetzung, Rechtschreibung und Ausdruck so genau wie man es in einem Bewerbungsschreiben o.ä. machen würde.

Die meisten Fehler ignoriere ich direkt, da sich mir der Sinn ja auch so erschließt und sie meinen Lesefluss nicht wirklich behindern.
Da finde ich die Posts danach, welche sich anstelle des Themas mit der Korrektur befassen nerviger.

In welchem Punkt ich allerdings zustimmen muss: Bitte ein wenig auf die Gliederung achten!
Ein Absatz oder Satzzeichen wäre manchmal schon hilfreich :D.

Grüße

Nico
 
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass es einige Begriffe und Wörter gibt, die unfassbar oft falsch geschrieben werden? Es genügt eine MB-weite Google-Suche nach "Standart". Absolut erschreckend.

Jupp. Erschreckend. genauso erschreckend, wenn ein (angehender) Gitarrist nicht mal das Wort "Saite" korrekt schreiben kann.

Das offenbart, wie verrottet unser Bildungssystem ist.
Und erschreckend, wie weit das durchschnittliche Intelligenzniveau abgesunken ist in den letzten Jahrzehnten, was sicher auch mit dem Bildungswesen, sicher aber auch mit Sat1 und Co. zu tun hat.

Früher war natürlich nicht alles besser, aber eine dearart umsichgreifende Verpisa-isierung war damals undenkbar.

Na ja, so ist es halt heute.

Was schreibt denn der Oliver da für einen Trash! Oder heißt es Thrash?
Es heisst Müll.
Es ist doch ganz einfach.
Unsere Muttersprache hat doch genug Wörter, um auf Anglizismen weitgehend verzichten zu können.

Was soll das? Das zeigt mir, dass die Leute glauben, dass, weil sie keinen Stift und kein Papier mehr zur Hand nehmen müssen um etwas zu schreiben, plötzlich alle Regeln der Kommunikation aufgehoben sind.

Nun ja, ich denke, viele kennen die Regeln einfach nicht oder nicht gut genug.
Denn wer sie kennt, der wendet sie ohne Mühe an, und schreibt auch nicht absichtlich Doofensprache, wenn er vom Papier oder der beruflichen elektronischen Korrespondenz in ein privates Internetforum wechselt.

Natürlich ist ein Internetforum kein Bewerbungsschreiben; man kann also durchaus etwas lockerer schreiben, als man das z.B. in einem Bewerbungsschreiben tun würde.

Es darf nur nicht so weit gehen, dass man als normal gebildeter leser Probleme bekommt, das Gelesene zu verstehen. Und genau dies nimmt hier immer mehr zu: Beiträge, ohne Punkt, ohne Komma, ohne Großbuchstaben hingerotzt, deren Sinn bzw. Aussage sich erst nach mühevoller Übersetzung ergibt (manchmal auch dann nicht).

Nun könnte man spitzfindig sagen "ich verstehe was gemeint ist, auch wenn Standard als Standart und Mahagoni als Mahagoy oder Mahagonie geschrieben wird".
Nun, das ist zutreffend, doch warum sollte man solchen Wildwuchs hinnehmen?
Macht es mehr Mühe, Standard anstatt dem falschen Standart zu schreiben?
Ist es anstrengend, E-Saite ansatt E-Seite (oder e-seite) zu schreiben?

Nicht wirklich, es sei denn, man hat die mindestens neun Jahre seiner Schulzeit entweder im nichtdeutschsprechendem Ausland oder mit Simsen und Gameboyspielen verbracht.

Und weil halbwegs korrektes Deustch für Menschen mit normaler Intelligenz und Bildung nicht anstrengender als Pisaopfer-Kauderwelsch-Schreibe ist, sollte man auf halbwegs korrektem Deusch bestehen. Ein Ausnahme kann man ja gerne für Ausländer machen, aber selbst von Ausländern erwarte ich ein gewisses Mindestbemühen. Denn wennn ich in englischer oder französischer Sprache schreibe, dann gebe ich mir ja auch Mühe, zumindest halbwegs korrektes Französisch oder Englisch zu schreiben. Rein aus Respekt vor den Leuten, die das dann lesen sollen.

Korrekte Sprache hat mit Respekt zu tun.

PS: gerade von Musikern erwarte ich korrekt geschriebenes Deutsch.
Denn ich kann ja auch nicht einfach ein Des oder Dis spielen, wo ein D hingehört, und ich spiele Stücke, die im 4/4-Takt sind, auch nicht im 3/4-Takt.

Band-O-Lero
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind hier ja in einem Internetforum und da nimmt es, glaube ich, niemand mit Zeichensetzung, Rechtschreibung und Ausdruck so genau wie man es in einem Bewerbungsschreiben o.ä. machen würde.
Die Gefahr besteht aber, dass jemand, der online lebt, sich dermaßen an die torsoartige und extrem kondensierte Sprech- bzw. Schreibweise unter Missachtung jeglicher Regeln (Groß/klein, Satzzeichen, Rechtschreibung etc.) gewöhnt, dass es für ihn irgendwann absolut normal ist. So mancher Lehrer kann davon sicher ein Lied singen. Und irgendwann ist es dann soweit, dass sich z.B. bei offiziellen Briefen oder gar Bewerbungsschreiben Abkürzungen oder Smileys oder was weiß ich was einschleichen.
 
Jupp. Erschreckend. genauso erschreckend, wenn ein (angehender) Gitarrist nicht mal das Wort "Saite" korrekt schreiben kann.

Das offenbart, wie verrottet unser Bildungssystem ist.
Und erschreckend, wie weit das durchschnittliche Intelligenzniveau abgesunken ist in den letzten Jahrzehnten, was sicher auch mit dem Bildungswesen, sicher aber auch mit Sat1 und Co. zu tun hat.

Früher war natürlich nicht alles besser, aber eine dearart umsichgreifende Verpisa-isierung war damals undenkbar.

Na ja, so ist es halt.

Es gibt eine Umfrage, die ich vor kurzem auch in einer wissenschaftlichen Arbeit genau zu dem Thema "Vermittlung von Rechtschreibkompetenzen" zitiert habe, in der 1974 Arbeitgeber befragt wurden, was sie von den Rechtschreibkompetenzen der Schulabgänger halten. (H. Messelken: Was halten Arbeitgeber von der Rechtschreibung? Umfrage bei Unternehmen, Behörden und Verbänden. in: Praxis Deutsch, Band 4. S. 12-13.) Derzufolge sagten 76% der Befragten, dass die Schulabgänger wesentlich schlechter schrieben als noch vor 10 Jahren.
Schon Platon schrieb, dass die Jugend zu seiner Jugendzeit wesentlich respektvoller, lernbegieriger und intelligenter war, als zu dem Zeitpunkt, zu dem er diese Aussage traf. Heißt das, wir Menschen degenerieren seit Jahrtausenden immer mehr? Was müssen das früher für Übermenschen gewesen sein.

Das zeigt einige kleine Probleme:
1. Früher war alles besser.
2. Es gibt keine empirisch fundierten Kenntnisse, die einen Wandel von Rechtschreibkompetenzen im Laufe der letzten Jahre nachweisen ließen. Erst seit 2000 und den PISA-Studien werden in der Hinsicht Tests für allgemeine Erkenntnisse gemacht. Aber nur, weil wir die letzten 9 Jahre überblicken können, heißt das nicht, dass wir Rückschlüsse auf früher treffen können.
Demnach sind aussagen wie "Die Leute können immer schlechter schreiben" mit besonderer Vorsicht zu behandeln.
 
Früher war natürlich nicht alles besser, aber eine dearart umsichgreifende Verpisa-isierung war damals undenkbar.

Das halte ich für eine irrige Annahme. Frag mal einen, der seit 20 Jahren oder so Deutschlehrer (und zwar nicht in der gymnasialen Oberstufe) ist ... oder frag mich, ich habe in vor-internet-zeiten z.B. mal ein halbes Jahr Beschwerdebriefe bearbeitet ... für ein Produkt, das jeder braucht, nämlich Wohnungen :rolleyes:

der Unterschied ist, dass Du im Internet von Menschen Schriftgut findest, von denen Du vor 15 Jahren normalerweise niemals etwas schriftliches gefunden hättest (zumindest nicht in der Form ungefiltert). Das Internet macht die Zivilisation nicht schlimmer, es macht nur offensichtlich, was man vorher leicht übersehen konnte, wenn man wollte.
 
der Unterschied ist, dass Du im Internet von Menschen Schriftgut findest, von denen Du vor 15 Jahren normalerweise niemals etwas schriftliches gefunden hättest (zumindest nicht in der Form ungefiltert). Das Internet macht die Zivilisation nicht schlimmer, es macht nur offensichtlich, was man vorher hätte suchen müssen.

Das trifft's. ;)
 
....

der Unterschied ist, dass Du im Internet von Menschen Schriftgut findest, von denen Du vor 15 Jahren normalerweise niemals etwas schriftliches gefunden hättest (zumindest nicht in der Form ungefiltert).....

Das mag sicher zutreffen.

Ich habe seit über 20 Jahren Erfahrung in beruflicher Korrespondenz.
Sowohl Korrespondenz zwischen Kunden und Dienstleistern als auch firmeninterne Korrespondenz.
Und das Orthographie-Niveau ist definitiv gesunken, meiner Erfahrung nach.

Die Gründe für das Sinken sind sicherlich vielschichtig; dass der Niedergang unseres Bildungssystems dabei keinerlei Rolle spielt, halte ich indes für eher unwahrscheinlich.
Eine Rolle spielen aber auch die (teilweise überaus lächerlichen) umsichgreifenden Anglizsmen, die zu Phänomenen wie dem Deppenleerzeichen und dem Idiotenapostroph beigetragen haben.

Aber Jammern hilft nicht.
Man kann nur versuchen, selbst einigermaßen gutes Deutsch zu schreiben und andere (sofern erforderlich) zumindest auf die gröbsten Verstöße dezent hinweisen.

Band-O-Lero
 
Bei der letzten rechtschreibreform hat man es halt wieder mal vergeigt, einfache sinnvolle regeln zu machen und ausnahmen auszuradieren. So wie wir es früher in der schule lernten: K nach vokal = ck; sack, dreck, dick, ackustick. Was sonst? :)

Gruss, Ben
 
... So wie wir es früher in der schule lernten: K nach vokal = ck; sack, dreck, dick, ackustick.

Aua.
CK kommt nicht generell nach einem Vokal, sondern nur dann, wenn der Vokal sehr kurz und das folgende K ebenfalls kurz und hart gesprochen wird.
Deshalb gehört in Haken oder Akustik (kein kurzes, hartes a bzw. i) eben kein CK, und das ist durchaus schlüssig (wenn man weiss, wie die Worte korrekt ausgesprochen werden).

Lustig wird es, wenn Pisaopfer Haken und Hacken nicht unterscheiden können. :) Oder "harken" statt "Haken" schreiben.
Das hat fast schon Unterhaltungswert. :D
 
Worüber regt ihr euch hier auf? Mein Gott dann schreibt man halt mal Standart oder Akkustik...
Es gibt eben Leute (so wie mich) die habens erstens nicht so mit Rechtschreibung (was auch keine Sau interessiert) und denen es zweitens auch einfach egal ist.

Viel störender find ich, wenn es Beiträge gibt, in denen ohne Punkt und Komma geschrieben wird und man sich grob zusammendenken muss was gemeint ist.
 
Für mich hat "akustik" eigentlich das gleiche kurze "a" wie "acker", ist aber vielleicht eine frage, welchen dialekt man als "muttersprache" hat.

Meiner meinung nach muss eine rechtschreibung einfach und leicht durchschaubar sein, wenige regeln, wenige ausnahmen, dann funktioniert sie. Wenn man daraus, wie es im Deutschen leider der fall ist, ein kunstwerk in sich zu machen versucht (rechtschreibung als selbstzweck), dann wird sie als einfaches, von jedermann problemlos handhabbares instrument der informationsübermittlung unbrauchbar. Resultat -> Einfach pfeifen auf die rechtschreibung oder dann ausweichen auf andere sprachen -> Anglizismen.

Deshalb halte ich die kürzliche rechtschreibreform für "vergeigt". Man braucht nur hier durchs forum zu lesen...

Gruss, Ben
 
Für mich hat "akustik" eigentlich das gleiche kurze "a" wie "acker", ist aber vielleicht eine frage, welchen dialekt man als "muttersprache" hat.

Bei Fremdworten ist das ein Sonderfall, die werden i.d.R. etymologisch geschrieben. "Fakt" schreibt sich ja auch nicht mit ck, oder "Taktik".

Meiner meinung nach muss eine rechtschreibung einfach und leicht durchschaubar sein, wenige regeln, wenige ausnahmen, dann funktioniert sie. Wenn man daraus, wie es im Deutschen leider der fall ist, ein kunstwerk in sich zu machen versucht (rechtschreibung als selbstzweck), dann wird sie als einfaches, von jedermann problemlos handhabbares instrument der informationsübermittlung unbrauchbar. Resultat -> Einfach pfeifen auf die rechtschreibung oder dann ausweichen auf andere sprachen -> Anglizismen.


Wer sich die 'neuere' Rechtschreibreform mal anschaut, wird merken, dass sie vieles klarer und sinnvoller gemacht hat (von den Regeln zum Getrenntschreiben ;) mal abgesehen.)
Die einzigen, die darüber maulen, dass alles komplizierter sei, sind die, die an ihrer alten Rechtschreibung festhalten wollen. Aber faktisch ist das Blödsinn.
Beispielsweise die ss-Regeln:
der stimmlose s-Laut nach einem langen Vokal wird ß geschrieben (wie das ja auch mal gedacht war),
der stimmlose s-Laut nach einem kurzen Vokal wird ss geschrieben.

OderWorte, die als Substantive verwendet werden, werden ab jetzt wie Substantive behandelt:
im Großen und Ganzen.

Das mag zwar gewöhnungsbedürftig sein, ergibt aber mehr Sinn als die vorige Schreibung.

Faktisch ist es also falsch zu sagen, die deutsche Rechtschreibung sei Selbstzweck. Die Menge an Regeln steht sozusagen der Einfachheit der effektiven Schreibung gegenüber. Je weniger Regeln es gibt, desto uneinheitlicher wird geschrieben und desto eher kommen auch Bedeutungsüberschneidungen zu stande.
Ein aus dem Raum gegriffenes Beispiel:
Fußball.
Viele schreiben Fussball (was regulär falsch ist). Für mich ist ein Fussball aber (das u muss bei ss kurz gesprochen sein) ein Ball mit Rothaarigen, von rhein. "Fuss" - Rothaarige/r. Fußball hingegen (mit langem u, wegen ß) ist das Spiel mit dem Runden und dem Eckigen. (mir fällt gerade kein besseres Beispiel ein)

Natürlich gibt's da auch Problemfälle, wie die Getrennt-Schreibung (die ist Schuld, dass ich beim besten Willen nicht weiß, wie ich Getrenntschreiben schreiben soll... ;)).
Es ergibt keinen Sinn, prinzipiell alle Verb-Komposita zu trennen. Bei "Fahrrad fahren" kann man ja noch streiten, aber was heißt das für andere Verben?
Ob ich etwas schönrede oder einfach schön rede, ist ja durchaus ein Unterschied.

Aber, ich weise nochmal darauf hin: Nur, weil Schüler sich in der Schule an den Duden halten müssen, heißt das nicht, dass es irgendwen in Deutschland gibt, der uns vorschreiben könnte, wie wir zu schreiben haben. Allerdings gibt es durchaus sinnvolle Regeln der Rechtschreibreform, die jeder von uns adaptieren kann und teilweise auch durchaus sollte. Solange eine Schreibung sinnvoll ist, oder zumindest konsequent, darf sie ruhig angewandt werden. Aber das heißt auch, dass man sich mehr oder minder intensiv mit seiner eigenen Rechtschreibung beschäftigt haben sollte. Wer das nicht hat und dementsprechend mies schreibt, wird von mir immer eins auf den Deckel bekommen, selbst wenn es keine zentrale Behörde für Rechtschreibung gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdemsollesimmernochleutegebendiewederwasvonsatzzeichennochvonleerstellenhaltendasmachtsätzedannfastgänzlichunlesbarundunverständlichdannnochdietolleausredegebteuchmehrmühe...

Soviel zum Thema ;)

Gruß, D_U
 
Zuletzt bearbeitet:
ich muss gestehen, dass ich Beiträge mit vielen Fehlern einfach nicht lese. Wer um Rat bittet, sollte auch so höflich sein, sein Anliegen verständlich zu formulieren :).

P.S. Schreibkorrektur im Forum? Also mein Safari bzw. Mac hat das "onboard" ;).
 
Die kann aber Kontextbedingt nicht so gut funktionieren. Während der Forensoftware beigebracht werden kann, dass hier höchst unwahrscheinlich von Seitenlage die Rede ist, wird deine Browser-Korrektur das als perfekt geschriebenes deutsches Wort erkennen (was es auch ist, nur leider in diesem Forum eher unwahrscheinlich anzutreffen).
 
:gruebel: Mit so einer automatischen Rechtschreibekorrektur wäre mit einem Schlag das ganze Hip-Hop-Sub verwaist ... ;)
 

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