stratking94
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Endlich in so einem schönen GRÜN und dann nur in Indien erhältlich...... Fiese Sache das...
Mich würde echt mal interessieren, wie Du die klanglichen Unterschiede Deiner bunten Sammlung beschreibst!!!
... ich weiß inzwischen, dass das bei mir eine Mischung aus Psychoeffekt und haptischer Reaktion auf die Lackierung der maple necks ist. Maple necks wirken auf mich immer irgendwie etwas "unnahbarer". Seitdem ich allerdings einen entlackten bzw. lediglich versiegelten maple neck ausprobiert habe, kann ich zumindest die Fokussierung auf das Holzmaterial abhaken, es liegt ganz offenbar am Lack bei mir. Freiwillig hätte ich aber vermutlich keinen schön lackierten maple neck vom Lack befreit ....Mich stört das Ahorn "Griffbrett", finde mittlerweile Palisander viel angenehmer.
wenn du mir sagst, welche Instrumente ich klanglich unterscheiden soll, kann ich das gerne mal versuchen zu formulieren ...
"sehr twängig" und "weniger perkussiv" auf ein Instrument bezogen hat mich etwas grübeln lassen ... )
... jede, die David Gilmour in die Hand nimmt (sorry, so sehe ich das). Der Rest, der sich darüber spekulieren ließe, scheint mir eher eine Auswirkung von Werbetextgläubigkeit zu sein ... ich gehe an das Thema anders heran: jede Gitarre hat selbstverständlich einen anderen Charakter. Aber was passiert, wenn ich sie anfasse? Ich bemerke, dass ich mich adaptiere und dabei am Ende durchaus ähnliche Ergebnisse auf sehr unterschiedlichen Instrumenten herauskommen. Der Adaptierungsprozess kann aber leichter/schwieriger oder schneller/langwieriger von statten gehen. Das spielt aber in erster Linie dann eine Rolle, wenn ich mich selbst authentisch abbilden will. Kopiere ich jemanden anderen, liegt der größte Teil des Weges eh auf meiner Seite und das Instrument ist vergleichsweise bedeutungslos.Hey, Danke für das Angebot! Darf ich die Frage anders formulieren? Mich würde interessieren, welche Strat Deiner Meinung nach am besten für David Gilmours Sound geeignet ist.
...ah, ok. Mich interessiert bei E-Gitarren eigentlich im wesentlichen der End-Output aller Komponenten, ich schraube auch sehr selten an der Hardware (abgesehen von Einstellarbeiten), auch wenn ich das gelegentlich schon ganz witzig finde und natürlich auch lehrreich. Ich liebe minimal-invasive Veränderungsmaßnahmen, die von mir bemerkte Grundqualitäten eines Instruments betonen helfen. Ich nehme lieber ein schneller zu einem Zweck geeignetes Instrument als eins zu verändern.Unter perkussiv versteh ich den "Conga-Effekt" des Holzes. Wenn man drauf klopft klingen die einen "lascher" die anderen "perkussiver". Die einen etwas höher, die anderen dumpfer.
... jede, die David Gilmour in die Hand nimmt
..für mich auch nur sehr bedingt glaubhaft, obwohl ein Amp sicher eine sehr wichtige Sache ist Aber für Amps gilt meiner Erkenntnis nach ähnliches wie für Gitarren, ich habe schon oft gestaunt, wie sehr selbst die heilige Röhre und mein wider besseres Wissen letztlich ungebrochener Glauben an sie ins Wanken gebracht wurde ...Eine Alternative wäre gewesen: die Wahl der Effekte und des Amps wirken sich stärker aus als die Nuancen der jeweiligen Strat.
ja. Um mal behutsam zum thread-Thema zurückzukehren: ich habe bei der oben gezeigten Showmaster erst mal das Trem zum Schweben gebracht, was ihr etwas mehr Brillianz und dezentere Bässe gebracht hat (behaupte ich einfach mal ). Zur Zeit überlege ich noch, ob ihr nicht .10er Saiten vielleicht etwas mehr Mittenbasis verschaffen könnten, denn sie klingt schon äußerst spitz und fragil. Aber vielleicht lasse ich ihr das auch ...@End-Output: völlig dacore! Ich versuchen darüber hinaus zu verstehen, wie die Einzelkomponenten sich auf das Gesamtgefüge auswirken. Ist eine große Herausforderung in einem komplexen Thema, zu dem man viel ... mystisches ... liest.
... jede, die David Gilmour in die Hand nimmt