Der Rockinger/Diego User-Thread

  • Ersteller screamer04
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Habs mal versucht. Ist aber sehr schwer drauf zu kriegen.

diegolack.JPG


Also "Les Paul" behauptet, dass die bestklingenste von ihm gespielte Les Paul fast 10kg auf die Waage gebracht hat. Ich denke, dass es ein Qualitätskriterium ist, aber dass es besser klingt liegt sicherlich im Auge des Betrachters.
 
Also "Les Paul" behauptet, dass die bestklingenste von ihm gespielte Les Paul fast 10kg auf die Waage gebracht hat.
:eek:
Mir Verlaub, Ich denke unser guter Lester etwas alt und klapprig ist und ihm die maximal 5kg vielleicht fast wie 10kg vorkommen :redface: .

@Photo:
Du meinst also leichte "Dellen" die durch den nicht mehr vorhandenen Lack entstanden sind?

PS: Zur Gewichtsfrage:
Hier ein sehr interessanter, aber dennoch fragwürdiger Artikel von ProGuitar-TheProfessionalGuitarSound.
Besonders die letzten 2 Sätze finde ich etwas lächerlich - erst etwas behaupten und es dann wieder als schwachsinn darstellen :rolleyes:
(Nebenbei ein sehr edler und gut Bestückter Shop ;) )
LESEN!
Oft meint man, dass leichte Gitarren besser klingen als schwere - das ist definitiv falsch! Was aber richtig ist, das Gitarren mit trockenem Holz (lange Lagerung) immer viel besser klingen, als Gitarren mit feuchtem Holz (geringe Lagerung). Daraus resultierend, entstand der Irrglaube, dass leichte Gitarren einfach besser klingen müssen, obwohl bei diesen Instrumenten nur das Holz ohne Restfeuchtigkeit war und somit einfach leichter. Klar - Holz was trocken ist, ist auch viel leichter - nur wer kann sich solch lange Trockenzeiten noch leisten in unserer heutigen Zeit? Die Industrie hat dieses Problem auch frühzeitig erkannt und verwendete Hölzer, die von vorneherein leichter sind. Nachteil hierbei, die Instrumente klingen harsch und dünn. ingegen feuchtes Holz klingt immer schwammig und undifferenziert.

Strat Probleme:
Ein Kunde sucht eine leichte Strat und wird fündig, jedoch klingen dies Instrumente meist dünn und harsch (falsches Holz wurde verwendert). Dann geht er her und sucht sich eine schwerere Strat, welche aber leider muffig, schwammig und langsam klingt (Holz zu nass). Was nun tun? Tja, man braucht schon ein geschultes Ohr, um eine sehr gute Strat auswählen zu können. Generell gilt, eine Strat ist besser wenn: je mehr diese schwingt oder vibriert, je lauter diese klingt, je stärker der Body am Körper resoniert, je ausgewogener Bässe, Mitten und Höhen im Verhältnis zueinender schwingen.

Paula Probleme:
eine leichte Paula zu finden ist erstmal sehr selten. Bedingt durchdas schwerere Mahagoni Holz ist dies von vorneherein ein Glückstreffer. Doch auch das ist problematisch: ein Kunde findet eine leichte Paula, dann ist diese meist hohl gefräst (wie anders sonst kommt das leichte Gewicht zustande). Das hat zur Folge, dass diese eher topfig nicht knackig genug klingt. Oder der Kunde findet eine schwere Paula (da gibts sehr sehr viele davon) und hat meist nur Mulm und undifferenzierte Sounds (hier ist immer das Holz nass). Generell gilt, eine Paula ist dann besser: wenn dieser berühmte Gummi-Ton da ist (man nehme einen Gummi-Ring in den Mund, zieht in lang und zupft mit den Finger), wenn auf den Bass-Saiten an den ersten 5 Bünden der Ton knackig und differenziert kommt, wenn die Kopfplatte richtig vibriert.

Generell gilt:
… je schwerer die Gitarre, desto basslastiger ist der Ton. Gerade bei Les Paul´s ist das tödlich für den Sound!

… je leichter, desto offener ist der Ton und desto schneller wird das Anspechverhalten sein. Jedoch wird bei ungeeigneten und billigen Klanghölzern der Ton nur dünn und harsch bleiben.

… es gibt auch einige schwere Gitarren, welche sehr sehr gut klingen können (siehe das Buch "The Galaxy Of Strats" und "The Beauty Of The Burst" - dort sind alle Besten und berühmten Gitarren verewigt )

Das Gewicht in kg!

Sehr gute Strat: ca. 3-bis 3,2kg
Sehr gute Les Paul: ca. 3,6kg bis 3,9kg

Jedoch ist das nur eine Faustformel, welche eigentlich nichts über den Ton aussagt!

Dort gibts auch noch mehr interessante Statements:
Look Here
 
Es sind halt Dellen im Lack, die an den dunklen Stellen im Holz auftreten. Das werden wohl die weichen Stellen im Holz sein. Also die dunklen. Es kommt mir so vor, als wenn der Lack dort einziehen würde. Anfangs war es nicht so schlimm. Mittlerweile ist es im Licht seitlich deutlich sichtbar. Von vorne draufgeguckt sieht man es kaum.
 
Das sieht schon krass aus, siehtn bisschen aus wie Dings/Dongs und das ist ja nicht so schön, wenn der Body davon übersäht wird.. :(
 
gibt schlimmeres....mich stört es nicht so....wundert mich nur, dass es passiert....normerweise sagt man doch, dass nur nitro lack ins holz einzieht mit der zeit....
 
Hm, also ich kann beim besten Willen nichts erkennen.
Obwohl meine laut Seriennummer ja ziemlich die älteste hier sein dürfte.
Aber wenn es das Phänomen des aushärtenden und einziehenden Nitrolacks (falls der Diego-Lack wirklich "Nitro" beinhaltet) sein sollte, wäre das doch etwas früh, oder?
Das geschieht doch erst im Laufe der Jahre und Dekaden.
 
Hab ich mir auch gedacht. Vielleicht haben meine Lüftungsgewohnheiten Einfluss darauf. Die Gitarre hängt ziemlich nah am Fenster und wenn ich in der Uni bin (zwischen 2 und 6 Stunden) habe ich immer 2 Fenster geöffnet. Also ist sie oft Kälte, sowie anschliessend wieder ansteigenden Temperaturen ausgesetzt. Was meinste?! Ansonsten stört es mich nicht. Die ein oder andere Macke hat sie eh schon und es werden sicher nicht weniger. Ist halt nen "working horse".
 
... Das Instrument sieht ordentlich zusammengesetzt aus, was bei den Selbstbausätzen vom Rockinger eigentlich nie vorkam - daher hatte Rockinger (zumindest im Raum Hannover) auch eine zeitlang keinen guten Ruf - zu viele Gitarrenbauteile wurde Opfer maßloser Überschätzung handwerklicher Fähigkeiten. Es tauchen jedoch auch immer wieder Gitarren und Bässe auf, die meist schrottig aussehen aber super instrumente sind.

Meinst Du damit meine Cadicaster? :screwy:

rt01yl5.jpg


Okay; die Bodylackierung ist recht "orginell"; sieht meiner Meinung nach trotzdem super aus, weil der Lack die Holzstruktur mit macht. Es wirkt nicht nur 3D, es ist 3D ...

Ordentlich zusammengesetzt ist meine Cadicaster auf jeden Fall.
Sonst hätte sie 22 Jahre Einsatz als Hauptgitarre auch nicht überstanden - und sie wird wohl auch bis zu meinem Tod Hauptgitarre bleiben. Meine Cadicaster wiegt (wie schon mal erwähnt) zwischen 4 und 4,5 kg. Der Korpus besteht aus drei Stücken Esche.

Viele Gitarristen wollen ja leichte Gitarren. Ich habe extra darum gebeten dass - falls mehrere Rockinger STs in meiner Farbe auf Lager sind - ich die schwerste bekomme! :eek:
Ich habe zwei federleichte Gitarren (besonders die Strat), wo mich das niedrige Gewicht extrem stört. Muss mit meinen 22 Jahren Cadicaster zusammenhängen.

Diego / Rockinger
Sehr interessant, dass Diegos und Rockinger das gleiche Nummernsystem zu verwenden scheinen. :D
Ich glaube auch nicht, dass es eine Diego und eine Rockinger mit gleicher Nummer gibt. :rolleyes:

Gruß
Andreas
 
Was meinste?! Ansonsten stört es mich nicht. Die ein oder andere Macke hat sie eh schon und es werden sicher nicht weniger. Ist halt nen "working horse".
Hm, wer weiß - vielleicht hats wirklich was mit dem Fenster zu tun. Ich wusste zwar nicht warum es den Lack in dieser Hinsicht beeinflussen sollte, aber eine andere Erklärung habe ich momentan auch nicht.

PS: Mich würd's auch nicht stören. Selbstverständlich gebe ich auf meine Gitarren acht, aber mit der Zeit bekommt sie hier und da mal einen Kratzer e.t.c.. Ist doch immer noch besser als die Gitarre ständig mit Samthandschuhen anzufassen oder ähnliches Theater.
Come on, it's a Diego and it wants to be playes ;).
Je mehr und je härter sie gespielt wird, umso schneller schwingt das Holz ein und desto besser wird sie klingen :great:.
Wenn es sich um eine Original 1962 Fender Strat im Topzustand handeln würde, wäre Vorsicht angebracht, aber hier ist das doch völlig in Ordnung :).

Diego / Rockinger
Sehr interessant, dass Diegos und Rockinger das gleiche Nummernsystem zu verwenden scheinen. :D
Ich glaube auch nicht, dass es eine Diego und eine Rockinger mit gleicher Nummer gibt. :rolleyes:
Ich find's wirklich etwas kindisch, dass Rockinger und Diego jegliche Zusammenarbeit/Zusammengehörigkeit abstreiten. Es wäre doch nichts schlimmer dabei.
Man sollte denen mal unsere Erkenntnisse vor die Nase halten und schauen, was sie dann noch abstreiten könen :rolleyes:.

PS: Welche Seriennummer hat deine Cadicaster?
 
Hallo Screamer,

Seriennummer? Hm .... :redface:
Ich kann mich nur an den Stempel in der Halsausfräsung erinnern.
Da steht von wem der Body wann gefräst wurde.
Mein Body wurde am 27. Dezember 1984 hergestellt. Aber ne Nummer?

Am Freitag am Telefon und in meiner Bestellung am Sonntag habe ich die Rockinger mal darauf hingewiesen war hier momentan abläuft. :eek:
Ich: "Wir haben im Forum auch mal Fotos der Elektrik und der Pickups von Diego und Rockinger verglichen ..." :p
Da wurde mit einem Lächeln in der Stimme eingeräumt, dass es da evtl. einige Übereinstimmungen zwischen Diego und Rockinger geben könnte ... :D

Selbstverständlich mache ich einen Review plus kleiner Umbaustory meiner neuen "Stratocadi" hier im Forum. Den werde ich den Rockingern auch mal zusenden. Da der Thread vielleicht auch von Leuten gelesen wird die nicht regelmäßig "unseren" Thread lesen, werde ich zu Anfang kurz auf die Rockinger Geschichte, sowie Rockinger und Diego eingehen.

Gruß
Andreas
 
Mal ne Frage an jemanden mit ner Diego Tele, wie sieht das mit der Saitenlage und schnarren aus? Wäre nett wenn sich da mal jemand zu äussern könnte, bei Vintage Teles ist das ja oft ein Thema.
 
Aus aktuellem Anlass: Wo werden eiegntlich die Diego Strats genau hergestellt?
 
Hallo Vueltas,

da wo auch die Rockinger Strats gebaut werden! :D

Ne; ich weiß es nicht. :(
Ich gehe aber mal davon aus, dass die dort "geboren" werden, wo auch die Duesenberg entstehen.

Zitat Duesenberg®Guitars : Wir verarbeiten nur eigens für uns in diversen führenden Gitarrenherstellerländern gefertigte Komponenten. Zusammenbau und Feineinstellung erfolgt in unserer Fabrikationsstätte in Hannover, was Duesenberg zu einem deutschen Top-Produkt für anspruchsvollste Gitarristen und Bassisten macht.

KÖNNTE sein, dass dort auch die Rockinger und Diegos zusammengebaut werden. An einer Strat oder Tele ist ja im Gegensatz zur Duesenberg "nicht viel dran". Der Hals wird geschraubt, Beschlagteile dran, fertig.
Im Grunde passen die Duesenberg - Diego Preise zu den Gibson - Fender Preisen. Eingeleimter Hals und aufwändige(re) Lackierungen können den Preis schnell verdoppeln.

Gruß
Andreas
 
Made in Germany wäre wirklich toll, aber fast nicht vorstellbar - zumindest zu diesem Preis.
Ich habe mal bei Soundland Online Music Store angefragt, mal schauen, was sich da herausstellt.

Die Bauteile stammen ja anscheinend zum Großteil aus den USA (Korpus, Switch) und Japan (Potis), was wirklich für sich spricht :).
 
hm, ich kann mir das schon vorstellen...

highway 1`s sind auch billiger als usa, werden aber in den usa "hergestellt".

wenn die einzeteile aus dem ausland kommen und zwar mit japan und usa durchaus aus qualitativ hochwertigen ländern und in deutschland zusammengebaut werden... dann muss man den namen nicht mitbezahlen = realistischer preis
 
Hm, wir werdens sicherlich noch erfahren :).
Das wäre ja wirklich wunderbar und wenn ich genau darüber nachdenke, macht es auch Sinn.
Diego/Rockinger Gitarren werden ja (meineswissens) praktisch nur in Deutschland (vllt auch Österreich e.t.c.) vertrieben. Es würde also kaum Sinn machen bzw. überhaupt profitabel sein, Teile aus den USA/Japan nach China zu verschiffen, dort 2-3 Schräubchen reindrehen zu lassen und diese dann wieder nach Deutschland zu importieren.
Ihr habt mich überzeugt :).
Man, ich werde immer stolzerer Diegobesitzer :D.
 
Soweit ich das mitbekommen habe, ist Duesenberg, Diego und Rockinger in einem Gebäudekomplex.
Ich weiß, daß die Mitarbeiter von Duesenberg auch die Diego-Gitarren fertigstellen. Die beim Rockinger angebotenen Arbeiten (wie Sattel abrichten) werden mit Sicherheit ebenfalls in den Nachbarräumen bei Duesenberg durchgeführt.
Die räumliche Nähe bedingt aber nicht unbedingt die selben Bauteile - ich vermute, daß die Diego und Rockinger-Gitarren bereits vorgefertigt ankommen und die Preisdifferenz zwischen 5-Minuten-Rockinger und Diego durch die Fachkraft für die Feineinstellung und Optimierung resultieren, sowie durch den zwischengeschalteten Einzelhandel - DAS IST ABER VERMUTUNG - NICHT WISSEN!

Thema Saitenlage bei Tele:
Meine Diego Tele wurde mit einer angenehmen Saitenlage ohne jegliches Saitenschnarren geliefert. Mittlerweile habe ich aber die Saitenlage ein wenig weiter runtergeschraubt damit die Saiten leicht schnarren - ohne Schnarren kann eine Tele nicht dieses "SCHIRING" erzeugen für das die Tele ja so beliebt ist. Ich meine hier jetzt aber nur ein bischen schnarren und keine tonale Bauchlandung!

Vertiefungen im Lack:
Meine Tele hat diese Unreglmäßigkeiten im Lack auch. Ich konnte jedoch nicht feststellen, daß die Unregelmäßigkeiten größer werden. Der Lack wurde wohl sehr dünn aufgetragen und die Holzporen nicht mit Grundierung verschlossen. Ich finde das nicht schlimm.

Für Cadfel:
Deine Rockinger ist natürlich kein verbastelter Schrott, aber ich habe schon aus den Bausätzen entstanden Ruinen gesehen, daß einem die Tränen kommen. Es gibt natürlich auch Rockinger-Gitarren die einfach nur umwerfend waren - es gab halt beides - Schatten und Licht.
 
Hallöli,
jede deutsche Website MUSS ein Impressum haben (ja; auch private!).
Ist nun mal so. Spätestens bei www.Denic.de erfährt man die Adresse des Besitzers.

Was lehrt uns das?

Rockinger Guitars GmbH
Krausenstr.34-36
D-30171 Hannover

Duesenberg Guitars
Krausenstr. 35
30171 Hannover

Nach dem deutschen Hausnummernsystem könnten beide Firmen gegenüber liegen ...

Ich bin da kein Insider; aber wenn ich das bei Rockinger, Göldo, Duesenberg ... richtig gelesen habe, hat Atze Rockinger (= DieterGölsdorf) der kaufmännische Teil bzw. der Kontakt mit dusseligen Kunden so sehr genervt, dass er "nur noch" Gitarren und Hardware / Zubehör entwickelt und produzieren wollte. Also raus aus Rockinger, rein in Göldo, Duesenberg und Diego. Für den Vertrieb und nervigen Kundenkontakt sind dann Einzelhändler zusändig. Klar; gehört immer noch jede Menge kaufmännisches dazu; aber die Endkunden fallen weg.

Rockinger ist aber nicht "gestorben". Mich interessiert es auch nicht was da nun genau wie und warum.
Mich interessiert einzig, dass ich bei Rockinger die Beratung und Qualität bekomme wie vor 25 Jahren - und dass ich auch Sonderwünsche äußern darf, die dann evtl. erfüllt werden können. Da ich meine erste Rockinger zu Zeiten von Atze Rockinger gekauft habe wäre die "Diego / Duesenberg / Göldo Herkunft" eher ein Kaufargument als eins dagegen.

Vorteile / Nachteile
Rockinger hat keinen Laden. Ich kann die Gitarre nicht anspielen, sondern muss blind kaufen. Dass Rockinger etwas preiswerter liefern kann ist klar. Porto zum Einzelhändler entfällt. Vielleicht gibt's ja auch einen "Stückzahlenrabatt" (wie üblich). Der Sattel ist ja auch erstmal nicht gekerbt - was einfach im "Duesenberg-Werk" durch weglassen zu bewerkstelligen wäre.

Die Diego ist etwas teurer. Klar; der Einzelhändler will auch verdienen. Und die Gitarre ist auch direkt spielbereit. Wer keine nostalgischen Gefühle hat, einen Diego Händler in der Nähe oder wem einfach der Name besser gefällt, der kann eine Diego nehmen. Vielleicht geht's mit handeln ja sogar billiger als bei Rockinger?!

Ich denke mal es geht allen die an diesem Thread mitwirken so, dass es kein Diego gegen Rockinger mehr gibt - oder nie gab. Die beiden sind anscheinend Halbschwestern.
"Du hast Tochter X? Ich habe Tochter Y! Dann haben wir ja den gleichen Schiegervater!" :D

Gruß
Andreas
 
GEWONNEN! ERSTER! Die Strat ist gerade angekommen, habe noch nicht einmal ausgepackt! ;)
Ein Forummember (Namne werden nicht genannt) teilte mir übrigens mit, dass die Diegos aus Korea stammen!? Keine Ahnung, ob das stimmt.
 

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