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Na ja, die Fast Instruments von heute sind, wenn du an Squier oder HB denkst, deutlich besser, als die Cheapos vor 50 oder 70 Jahren. Ich habe ein paar HBs (ST, TE, Folk) zu Hause, und die können auch bleiben bzw. machen in der Familie weiter brav Dienst. Wir haben, anders als vor 50 Jahren, heute gut 8 Mrd Menschen auf der Welt, eine weiter globalisiertere Kultur, und natürlich sollen/wollen die Leute auch dort, wo die Gitarre früher nicht in Gebrauch war, heute so ein Instrument spielen. (Jetzt könnte man einwenden, dass die Cheapos früher deutlich ökologischer waren, da sie sehr häufig Folgekäufe verhindert hatten - man wollte nach dem Erstkontakt einfach kein Instrument lernen...) Wenn es eben nicht "fast" im Sinn von schnell wegwerfen ist, sondern nur im Sinn von gut und günstig designt - na, gerne doch. die Bauhaus-Idee lässt grüßen. Hat Leo Fender vorgemacht, vorher auch die deutschen Gitarrenbauer mit dem Schraubhals (der auch spätere SetUps vereinfacht und damit die Instrumente reparaturfreundlicher und laglebiger macht) etc. Da haben die Instrumentenbaufirmen der Welt viel "Demokratisierung von Kultur" ermöglicht."Fast Instruments" appliziert. Was meint Ihr, wie nachhaltig das wohl ist? Ganz zu schweigen von den 25 Jahren Harley Benton, die T feiert, weil sie eine so große Erfolgsgeschichte sind.
+1Leider kann ich nicht alles umsetzen. Aber jeder Schritt zählt.
.... ja, auch das. Nicht immer sind die "richtigen" Schritte klar; bspw. Neodym-Magnete, PU-Lacke, PVC-Kabelisolierungen. Dann muss man eben mal etwas herumstochern. Aber auch das lernt man mit der Zeit.… sprach der Lemming zu seinem Nachbarn ….(scnr )