Der Marshall JVM User Thread

  • Ersteller mr.slash
  • Erstellt am
gib es was auffälliges über die röhren zu berichten? Leuchten die endstufenröhren anders als sie sollten?
Vorstufenröhren mal gecheckt?
Ansonsten ab zum shop und nen fachmann ranlassen.
 
Ich bin am JVM205C interessiert... hauptsächlich brauche ich den zum proben, recorden und für kleinere Gigs.

Der Amp hat einen XLR Ausgang zur Abnahme. Der Sound daran ist imho ok. Der Amp reicht locker für größere Gigs, auch für laute Proben.

Ich hab da noch nicht so viel Erfahrung, weil ich meinen derzeitigen Peavey runterregeln kann, aber ist der JVM205C zum Üben in der Wohnung geeignet, oder ist der schon bei geringsten Stufen zu laut?

Die Mastervolumen sind sehr effektiv. Für mich reichts um auf Wohnzimmerniveau zu kommen. Bitte mal im Laden austesten. Es ist natürlich klar, das sich der Sound allein aus gehörphysiologischen/psychoakustischen anders ist. Für mich so trotzdem in Ordnung.

Es wäre für mich auch eine Überlegung wert mir statt dem Combo das Topteil zuzulegen, und für Proberaum und Wohnung jeweils extra Boxen. Lässt sich über diese die Lautstärke reduzieren?

Ich finde die Combos sehr schwer. Ich hab mir ein JVM410H zugelegt. Eine Box mit geringerem Wirkungsgrad macht natürlich weniger laut, aber ich würde den Effekt nicht überbewerten.
 
@ Iced_tea
Danke! Gibt Kekse ^^ Das der Sound etwas anders ist, stört mich beim Üben weniger. Tendiere auch eher zum Topteil. Würdest du mir dann eher zum 410er raten? Der Preisunterschied ist ja gering - bekomme ich den vom Lautstärkelevel her auch auf Wohnzimmerniveau? Ich denke 100 W sind ja nicht automatisch viel lauter als 50 W, oder? Austesten werd ich ihn auf alle Fälle - ich such eben einen Amp der an den JCM 800 rankommt. Ist einfach genau mein Sound :)
 
@ Iced_tea
Danke! Gibt Kekse ^^ Das der Sound etwas anders ist, stört mich beim Üben weniger. Tendiere auch eher zum Topteil. Würdest du mir dann eher zum 410er raten? Der Preisunterschied ist ja gering - bekomme ich den vom Lautstärkelevel her auch auf Wohnzimmerniveau? Ich denke 100 W sind ja nicht automatisch viel lauter als 50 W, oder? Austesten werd ich ihn auf alle Fälle - ich such eben einen Amp der an den JCM 800 rankommt. Ist einfach genau mein Sound :)

Schon mal die Marshall JCM 800 re-issues angetestet??^^
Kosten ungefähr genauso viel wie der JVM410H und hast auch FX Loop.
Für mich ist der JVM von der Kanalvielfalt überdimensioniert. Clean, Crunch und OD1 grün find ich gut, der Rest von OD1 und OD2 is meines Erachtens recht überflüssig (OD2 is halt ein reiner Schrammelkanal) ;)

meine 2 Cents... :)
 
@ Iced_tea
Danke! Gibt Kekse ^^ Das der Sound etwas anders ist, stört mich beim Üben weniger. Tendiere auch eher zum Topteil. Würdest du mir dann eher zum 410er raten? Der Preisunterschied ist ja gering - bekomme ich den vom Lautstärkelevel her auch auf Wohnzimmerniveau? Ich denke 100 W sind ja nicht automatisch viel lauter als 50 W, oder? Austesten werd ich ihn auf alle Fälle - ich such eben einen Amp der an den JCM 800 rankommt. Ist einfach genau mein Sound :)

Es ist immer etwas schwierig, jemand anderem etwas zu raten.

Ich für meinen Teil bin auf den 4 Kanaler gesprungen um ohne Fußtreter auskommen zu können und mehere klanglich unabhängige Kanäle zu haben. Mit dem mitgelieferten 6 Fach Fußschalter kann man da einiges zusammenstellen. Als Beispiel hier die Belegung für Proberaum:

1: Clean Green + Hall : Rythm (Marshall 2nd best clean)
2: Crunch Orange : Rythm (JCM800 like)
3: Crunch Red : Rythm (hotrodded JCM800 like)
4: OD2 Orange : Rythm (more gain. Deep smooth ...)
5: OD1 Red + Hall : Solo (Highgain)
6: Master1/Master2 (Ich werd mir noch ein Volumenpedal besorgen, dann kommt da was anderes drauf)

100W oder 50W ? Der Unterschied ist da eher im Clean Headroom zu suchen. Und klingt insgesammt irgendwie straffer. Den Sound macht eh die Vorstufe, von daher ist Runterregeln kein Problem.

Du kannst ja mal einen Blick in das Handbuch des Amps werfen, dort ist auch beschrieben an was sich die einzelnen Kanäle anlehnen. Als Basis dienen Plexi & 2203. Ich finde, der Amp kommt da gut ran, aber der Grundtenor ist etwas moderner. Kann natürlich auch daran liegen, das die Kiste nicht alt und ausgelatscht ist ;).
Beim Testen an der 1960A im Laden sind mir die Höhen etwas harsch gekommen, Fliesen sind ein guter Bodenlag für einen Boxentestraum :mad:. Im Proberaum mit meiner eingespielten 1966A war dann alles in bester Ordnung. Anfangs dachte ich noch, die OD brauchste doch nicht. Aber das hat sich so schnell relativiert ;).

Wenn du nur JCM800 haben willst, wirst du vielleicht mit dem Reissue glücklich. Aber der hat nur einen Kanal. Mit Tretern davor und Effekten im Loop bekommste den natürlich auch variabel hin. Aber genau den Steptanz wollte ich vermeiden, deswegen der JVM.
 
Der JCM 800 wird mich nicht glücklich machen... vielleicht habe ich mich da vorhin etwas falsch ausgedrückt. Hab mag zwar den Sound sehr gerne, aber dieser hat einfach nicht die Clean - Sounds des JVM. Mir ist Vielseitigkeit da sehr wichtig da ich selbst schreibe und eben dadurch auch zur Gitarre gekommen bin. Da verzichte ich lieber auf den 100%igen 800er Ton, und habe dafür mehr Möglichkeiten. Von einem tollen Clean-Sound, über 80s bis hin zum Schrammelkanal ;) für die ganz harten Sachen. Für mich wär der einfach perfekt.

Eins noch:
Wenn ich eine 2 x 12er Box anschließen will, dann hat diese im Idealfall doch 16 Ohm, ja? Wenn ich nun allerdings eine 1 x 12er Box anschließe, sollte die dann 8 Ohm haben?

Ich hab viele Samples gehört, aber natürlich werde ich den nochmal anspielen. Aber danke Euch beiden für die Entscheidungshilfe! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es eigentlich möglich den JVM410 auch über Kopfhörer zu spielen? Evtl über den Effects Loop oder den Preamp Out, oder bläßt der mir die Kopfhörer weg?

Ich weiß... ist ein Unding nen Röhrenamp über Kopfhörer spielen zu wollen, aber da meine Box derzeit im Proberaum steht und dort erst nächste Woche wieder hin kann, wollte ich mich mal erkundigen, ob sowas technisch überhaupt machbar wäre.

Grüße
 
Ist es eigentlich möglich den JVM410 auch über Kopfhörer zu spielen? Evtl über den Effects Loop oder den Preamp Out, oder bläßt der mir die Kopfhörer weg?

Ich weiß... ist ein Unding nen Röhrenamp über Kopfhörer spielen zu wollen, aber da meine Box derzeit im Proberaum steht und dort erst nächste Woche wieder hin kann, wollte ich mich mal erkundigen, ob sowas technisch überhaupt machbar wäre.

Grüße

Für den Kopfhörer taugt kein Ausgang des JVM. Da hilft nur per Lineout in einen Kopfhörerverstärker. Ein kleiner Mischer mit integrierten Kopfhöreramp von Behringer o.ä. würde reichen (passendes XLR Kabel nicht vergessen). Qualitativ sind preislich nach oben keine Grenzen gesetzt. Wichtig: Standby auf 0 lassen (steht ja auch in der Anleitung)
 
Hey,

wollte mich nur mal kurz melden! War jetzt bei PPC, es war einfach nur die erste Vorstufenröhre (die unter der silbernen Kappe) kaputt! Einfach nur kurz ausgetauscht und jetzt ist alles wieder super! :)

hat mich nicht mal 20 euro gekostet =)

Habe trotzdem nochmal ne Frage: Habe n G-Major im Effektweg hängen. In welchem Effektweg ist es denn besser auf gehoben, parallel oder seriell? Wozu sind die Knöpfe daneben?^^
Habe es momentan im Parallelen, und das Rädchen ganz auf "wet"... Macht das dann überhaupt Sinn?! Dann ist es doch ansich nicht mehr parallel, wenn das komplette Signal durch das Effektgerät läuft?!
Aber ich frage mich auch, was es für einen Sinn hat, nur einen Teil des Signals durch das Effektgerät laufen zu lassen...

Hoffe, ihr könnt mein Wissen diesbezüglich ein wenig bereichern ;-)
 
Naja, es kommt drauf an was du willst, wenn du z.B. "weniger" Effekt haben willst, kannst du mit dem Dry/Wet Regler einstellen, wie viel Anteil an Effekt zugemischt wird.
Oder du kannst noch nen zusätzlichen Preamp einschleifen und einstellen wie das Mischverhältnis der beiden Preampsektionen, also dem internen Preamp und dem zusätzlichen aussehen soll.
Macht insofern also durchaus Sinn, der parallele FX-Weg.
Wo das G-Major besser aufgehoben ist, musst du selber entscheiden, aber den parallelen Effektweg kannst du auch mit dem Fußschalter an-und ausschalten, von daher würde es für mich da mehr Sinn machen.
 
So leute auch ich bin nun gluecklicher jvm-user:great:

bei mir ist es der jvm 205h und ich kann nach gestriger dreistuendiger
bandprobe nur sagen. mensch ist das ein geiler amp!

ich muss zwar noch fuer unsere setlist etwas mit den kanaleinstellungen
rumprobieren , aber der grundsound stimmt einfach.

also auf bald gruesze bjoern
 
Naja, es kommt drauf an was du willst, wenn du z.B. "weniger" Effekt haben willst, kannst du mit dem Dry/Wet Regler einstellen, wie viel Anteil an Effekt zugemischt wird.
Oder du kannst noch nen zusätzlichen Preamp einschleifen und einstellen wie das Mischverhältnis der beiden Preampsektionen, also dem internen Preamp und dem zusätzlichen aussehen soll.
Macht insofern also durchaus Sinn, der parallele FX-Weg.
Wo das G-Major besser aufgehoben ist, musst du selber entscheiden, aber den parallelen Effektweg kannst du auch mit dem Fußschalter an-und ausschalten, von daher würde es für mich da mehr Sinn machen.

Hallo,
seit einigen Tagen habe ich auch einen JVM 410H und spiele den in der Kombination mit dem GT10. Du hast am JVM ja zwei Loops.
1. den parallelen/ seriellen Loop
2. einen, der nur seriel kann.

Schaltbar ist grundsätzlich nur der 1. davon. Das ist aber unabhängig ob du den auf 100% Parallel oder auf seriell (100% wet) eingestellt hast.

Aber wie Jan-7MS schon geschrieben hat musst du dir das anhand deiner Ohren selber entscheiden. Bei manchen Effektketten klingt es besser ohne das unbearbeitete Signal (seriell), bei anderen ist die Beimischung vom Originalsignal schöner - ist aber halt Geschmackssache.

Wenn du eine 4-Kabel Methode wie z.B. bei meinem GT10 nutzen möchtest, dann muss es aber auf seriell eingestellt sein (100% wet).

Grüße
Alex
 
Hallo JVM User,

wenn ich schon dabei bin kann ich auch gleich meine aktuellen Settings für die Konmbination JVM 410H und Boss GT10 posten. Ich habe bisher die folgenden Settings als ganz brauchbar herausgefunden:

Anschluss per 4CM
Am JVM den FX Loop auf seriell eingestellt (100% wet) und den Schalter auf -10

Am GT10 foldende Einstellungen:
Main Out +4db
den schwarzen Output Regler ganz auf
Send Level auf 70
Return Level auf 200
Patch Level auf 160

Bisher konnte ich die Settings leider nur zu Hause testen. Werde die Tauglichkeit bei Bandlautstärke in 1 Woche nachhlolen.:redface:

Wer von euch nutzt denn noch die Kombination von GT10 und JVM Head? Welche Erfahrungen habt ihr denn damit gemacht und mit welchen Einstellungen spielt ihr?

Würde mich über ein paar Tipps freuen.


Viele Grüße
Alex
 
Am Effektloop ist noch ein Schalter, der je nachdem, ob man ihn runtergedrückt hat oder nicht, + 4DbU bzw. -10 DbU einstellt. Der Schalter scheint mir ein bisschen wie ein Compressor zu arbeiten. Liege ich da richtig?
Wofür ist das gut? Wieso ausgerechnet diese Zahlen?

Ein herzliches Dankeschön! ;)
 
Hallo Ruedi,

die Werte tauchen bei Equipment immer wieder auf. Den Hinweis in der Anleitung hast du sicher schon gelesen. Damit kannst du den Signalpegel der angeschlossenen Geräte einstellen. +4dbu für Studioeffekte (G-Major?) und -10dbV für Bodentreter. Beim GT10 kann ich das auch einstellen wie der sich verhalten soll.

Ich hoffe das hilft dir ein bisschen weiter.

Gruß Alex
 
Okay danke!

Jetzt hab ich schon wieder ein weiteres Problem. Habe das jetzt also mal ausprobiert, ein wenig "Dry" in den Sound einzufügen. Das hat ganz gut geklungen, so ne viertel Stunde. Ich habe einfach nur ein bisschen gespielt und plötzlich hats total komisch geklungen.

Habe das jetzt näher untersucht und komme zu folgendem:
Wenn ich den WetDrySchalter (ich nenne ihn jetzt einfach mal so) ganz auf WET stelle, ist der Sound gut. Er wird sogut wie gar nicht beeinflusst durch das G-Major, zumindest muss man seine Ohren da schon ganz scharf aufstellen.
Wenn ich den Schalter ganz auf Dry stelle das gleiche, super Sound.
So, jetzt kommts aber. Wenn sich der Schalter irgendwo zwischen WET und DRY befindet, wird der Sound eklig, grell und scheppernd.

Wie kann das bitte sein?! Hat jemand ne Ahnung...? Wie gesagt, da muss während des Spielens irgendwas in Arsch gegangen sein...

Danke!
 
genau die frage hätte ich auch:
1. wie gt-10 und jvm schalten? beide +4 oder -10? oder irgendeinen mix, denn in der 4cm soll der jvm ja nicht +4 am input haben?!
2. welcher effektweg ist besser der seriell/parallele oder lieber den rein seriellen? zur zeit benutze ich bei der 4cm den seriell-parallelen schalte ich aber in den tuner, ist der weg trotz 100% wet regeleung nicht ganz dicht, soll heißen man hört noch was vom amp wenn ich die saiten zum stimmen anschlage. habe ich einen gt-10 internen preamp hört man ncihts.
 
Okay danke!

Jetzt hab ich schon wieder ein weiteres Problem. Habe das jetzt also mal ausprobiert, ein wenig "Dry" in den Sound einzufügen. Das hat ganz gut geklungen, so ne viertel Stunde. Ich habe einfach nur ein bisschen gespielt und plötzlich hats total komisch geklungen.

Habe das jetzt näher untersucht und komme zu folgendem:
Wenn ich den WetDrySchalter (ich nenne ihn jetzt einfach mal so) ganz auf WET stelle, ist der Sound gut. Er wird sogut wie gar nicht beeinflusst durch das G-Major, zumindest muss man seine Ohren da schon ganz scharf aufstellen.
Wenn ich den Schalter ganz auf Dry stelle das gleiche, super Sound.
So, jetzt kommts aber. Wenn sich der Schalter irgendwo zwischen WET und DRY befindet, wird der Sound eklig, grell und scheppernd.

Wie kann das bitte sein?! Hat jemand ne Ahnung...? Wie gesagt, da muss während des Spielens irgendwas in Arsch gegangen sein...

Danke!

Wenn man den Regler benutzt darf das Effektgerät nur den Effekt liefern, aber selber kein Orginalsignal mitschicken, sonst kommt es Aufgrund von Laufzeit-/Phasenunterschieden zu Auslöschungen im Signal, und das hört sich ziemlich hässlich an.

Mal wieder Zitat aus dem Manual:

"Wenn du die WET und DIREKT Signale mischst, solltest du unbedingt darauf achten, dass der Ausgang des externen Effektgeräts so konfiguriert ist, dass er lediglich das reine Effektsignal liefert - also kein Direktsignal. Ansonsten kann es beim Mischen der Signale im Amp zu unangenehmen Phasenauslöschungen und mulmigem Sound kommen. Sollte der Verstärker also dünn klingen, nachdem du ein externes Effektgerät angeschlossen hast, so überprüfe, ob sein Ausgang auch wirklich kein Direktsignal liefert. Im Zweifelsfall liegt es genau daran!
"

Ich hab auch schon über ein GT10 nachgedacht. Im Zweifelsfall würde ich den Amp via Midi Steuern und seriell mit der 4 Kabel Methode anschließen.
 
Hi Leute,

ich habe mal eine Frage zu euren Einstellungen am JVM, genauer zum Verhältnis zwischen Channelvolume OD1 und Mastervolume.
Wie habt ihr das eingestellt?
Höheres Channelvolume und dafür weniger Mastervolume, oder anders herum?
Ich habe festgestellt, wenn ich mehr Mastervolume gebe (ca. 11 Uhr) und dafür weniger Channelvolume (ca. 9 Uhr), dann rauscht der Amp einiges weniger.

Wie verhält sich das bei euch?
Könnt ihr Unterschiede beim Sound feststellen, wenn ihr beide gegensätzlichen Einstellungen ausprobiert?

Vielen Dank und viele Grüße
Matze
 
also ich habe den channel volume meistens auf ca. 9uhr und dafür den master dann höher. ich finde das der sound dadurch besser klingt als umgekehrt. (ist ja geschmackssache)
aber das es weniger rauscht habe ich bisher nicht feststellen können da ich das noisegate des g-major benutze. aber ich teste es auf der nächsten probe mal aus.
gruß Philipp
 

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