@ Iced_tea
Danke! Gibt Kekse ^^ Das der Sound etwas anders ist, stört mich beim Üben weniger. Tendiere auch eher zum Topteil. Würdest du mir dann eher zum 410er raten? Der Preisunterschied ist ja gering - bekomme ich den vom Lautstärkelevel her auch auf Wohnzimmerniveau? Ich denke 100 W sind ja nicht automatisch viel lauter als 50 W, oder? Austesten werd ich ihn auf alle Fälle - ich such eben einen Amp der an den JCM 800 rankommt. Ist einfach genau mein Sound
Es ist immer etwas schwierig, jemand anderem etwas zu raten.
Ich für meinen Teil bin auf den 4 Kanaler gesprungen um
ohne Fußtreter auskommen zu können und mehere klanglich
unabhängige Kanäle zu haben. Mit dem mitgelieferten 6 Fach Fußschalter kann man da einiges zusammenstellen. Als Beispiel hier die Belegung für Proberaum:
1: Clean Green + Hall : Rythm (Marshall 2nd best clean)
2: Crunch Orange : Rythm (JCM800 like)
3: Crunch Red : Rythm (hotrodded JCM800 like)
4: OD2 Orange : Rythm (more gain. Deep smooth ...)
5: OD1 Red + Hall : Solo (Highgain)
6: Master1/Master2 (Ich werd mir noch ein Volumenpedal besorgen, dann kommt da was anderes drauf)
100W oder 50W ? Der Unterschied ist da eher im Clean Headroom zu suchen. Und klingt insgesammt irgendwie straffer. Den Sound macht eh die Vorstufe, von daher ist Runterregeln kein Problem.
Du kannst ja mal einen Blick in das
Handbuch des Amps werfen, dort ist auch beschrieben an was sich die einzelnen Kanäle anlehnen. Als Basis dienen Plexi & 2203. Ich finde, der Amp kommt da gut ran, aber der Grundtenor ist etwas moderner. Kann natürlich auch daran liegen, das die Kiste nicht alt und ausgelatscht ist
.
Beim Testen an der 1960A im Laden sind mir die Höhen etwas harsch gekommen, Fliesen sind ein guter Bodenlag für einen Boxentestraum
. Im Proberaum mit meiner eingespielten 1966A war dann alles in bester Ordnung. Anfangs dachte ich noch, die OD brauchste doch nicht. Aber das hat sich so schnell relativiert
.
Wenn du nur JCM800 haben willst, wirst du vielleicht mit dem Reissue glücklich. Aber der hat nur einen Kanal. Mit Tretern davor und Effekten im Loop bekommste den natürlich auch variabel hin. Aber genau den Steptanz wollte ich vermeiden, deswegen der JVM.