Der Marshall JVM User Thread

  • Ersteller mr.slash
  • Erstellt am
Gut dann bin ich beruhigt ;) Danke!
 
Und dass man mit deaktiviertem Standbyschalter die Endstufe ruhen lassen kann und so nur mit Power on auf die Vorstufe zugreifen kann ist auch klar.

Naja, auf Dauer ist das aber auch nichts, Stichwort Kathodenvergiftung. Dann lieber Standby auf On und Master runter (mit angeschlossener Last, ist klar).
 
Okay, kenne mich da nicht so gut aus wie du sicher gemerkt hast ;) Hatte mich jetzt nur aufs Handbuch bezogen wo das fürs Silent Recording so angewiesen ist
 
Normalerweise bin ich eher im Crunchbereich unterwegs, aber irgendwie kommt dann der alte Metalinstinkt durch und am liebsten würde man hinter sich nen Rectifier oder ein Engl stehen haben. Wie macht ihr das? Hat einer evtl. mal nen schönes Setting für mich was auch für Metalcore gut passt oder habt ihr sogar ein Pedal davor was eher in Richtung Rectifier oder Engl geht?

Meine Einstellungen waren immer nicht wirklich "böse" genug ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Preamp in den Loop (Power Amp In) z.B. Dr. Boogie, V-Twin ,Engl E-?? und wie se alle heißen.

Böse geht mMn aber besser mit 6l6 Endstufen, für solche Sachen steht n alter Peavey Ultra hier :)
 
Böse geht mMn aber besser mit 6l6 Endstufen
+1

Mit dem JVM solltest du wohl mit OD2 und eventuell einem EQ im Loop, mit dem man die tieferen Frequenzen ein wenig "aufpumpt", in die Richtung kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Resonance rein und nicht zu viele Bässe. Master höher und ev. Channel Vol runter. Dann knurrt der Amp etwas mehr. Wie immer, nicht zu viel Gain reindrehen.
Ansonsten mit einem EQ ein paar Tiefmitten raufholen, wenn's am Amp nicht funzt. Die ganz unteren Frequenzen eher etwas cutten.

EDIT: Oder mit dem EQ Hochmitten absenken, dann wird's imho glatter.
 
Verdammt und ich hab mein altes EQ mit dem Verkauf des JCM 900 und dem Kauf des JVM verschenkt. Hmm obwohl, dann könnte ich mir das MXR gönnen ;).

Danke für die Infos
 
Versuch es zuerst mal mit dem Amp hinzubekommen. Da steckt mehr drin, als man immer glaubt. Natürlich hängt es auch vom restlichen Setup ab.
Ein externer EQ kann dann so richtig grob eingreifen, wenn es nötig ist.
 
Ich würde gerne ein paar Songs mit dem JVM aufnehmen, aber habe keine Möglichkeit dies über Mikrofonierung des Cabs zu tun (zumindest keine Gute), daher wollte ich fragen, ob jemand Erfahrungen mit dem Silent Recording gemacht hat und mir sagen kann, ob die Qualität die Anschaffung einer DI Box rechtfertigt.
 
Der JVM hat doch einen eigenen DI-Out, warum versuchst du's nicht erstmal mit dem? :)
 
Und die ist ganz ordentlich, hatte damit meinen Beitrag bei einer Board "Jam" Session aufgenommen und war ziemlich zufrieden.
 
Liebe JVM Gemeinde :)
Ich bin auf der "Suche" nach dem Sound von Angus Young auf der Donington Aufnahme. Also von der "The Razors Edge Tour"!
Ich weiss er hat damals (vermutlich) ein Mesa Boogie Rack gespielt, weiss trotzdem jemand Settings, wie ich mit dem JVM 410h so nah wie möglich an den Sound rankomm?
Für mich ist der Sound von der Verzerrung und dem "Biss" einfach der Rocksound schlechthin!

Ich danke euch :)
 
Angus Young findest du im Crunch-Kanal, für meinen persönlichen Geschmach vor allem in Green und Orange. Grundsätzlich erzeugt Angus die meisten seiner Sounds mit der berühmten Marshall-Methode: JTM45, also ein Plexi, und alle alle Regler auf Rechtsanschlag. Gut, dank moderner Gain-Regelung brauchst du das Volume nicht so weit aufzureißen, zudem "simuliert" der Gain-Regler im Crunch-Kanal so ein bisschen das Verhalten, wenn der JTM bzw. der JCM 800 in die Endstufensättigung getrieben wird.

Damit würde ich grundsätzlich starten und dann suksessive wieder rausnehmen, um zu dem Sound zu gelangen. Also mal genau andersrum als sonst: Nicht immer weiter aufdrehen, sondern voll aufreißen und immer weiter runterdrehen. Da ich den ACDC-Sound auch recht gern mag, hier mal als kleiner Anhaltspunkt mein Setting in dem Kanal:
Gain auf 3 Uhr
Treble etwa 12 Uhr
Middle 1-2 Uhr
Bass 2 Uhr

Resonance 1 Uhr
Presence 11 Uhr

Spiele den JVM 410 (hat den C83 Kondensator raus und die Plexi Cap-Mod) über eine 1960AV-Box, das zum Verständnis. Viel Spaß beim Probieren :D
 
Hallo,

ich bin am überlegen mir ein Haubencase für den JVM zu kaufen:

http://grosse-cases.com/shop/articl...7u3q&shop_param=cid=1&aid=MARSHJVM410HEB-001&

Wir haben zwar max. 8 - 10 Auftritte im Jahr, ansonsten steht der Amp immer Proberaum. Allerdings habe ich dabei immer ein ungutes Gefühl wenn der Amp ohne schützende Hülle im Auto tranportiert wird, ich hatte auch schon den ersten "Transportschaden" (hängendes Poti, vermutlich ist was gegen die Potis "geflogen").....

Habt Ihr Euch den Luxus auch gegönnt?

Gruß

Tom
 
Ich habe für alle meine Amps ein Haubencase. Es ist mir schön öfters passiert, dass irgendein Vollpfosten im Backstagebereich sein Getränk über das dort gelagerte Equipment gegossen hat. Wären die Tops da nicht im Case gewesen, wäre alles schön in den Amp gelaufen. Habe mir allerdings für den JVM 410 das Thomann Case gegönnt. Das von dir verlinkte Case ist sehr günstig, würde da genau schauen was da alles verbaut ist.
 
Grosse-case wurde hier im Forum bereits mehrfach positiv erwähnt.. Der Unterschied zur Proserie sind andere Verschlüsse/Griffe - in der Proversion sind diese versenkt eingebaut. Ansonsten 7mm starke Seitenteile + Kugelecken.

Also nix für die Ewigkeit, aber für meinen Einsatzzweck sollte es reichen
 
Angus Young findest du im Crunch-Kanal, für meinen persönlichen Geschmach vor allem in Green und Orange. Grundsätzlich erzeugt Angus die meisten seiner Sounds mit der berühmten Marshall-Methode: JTM45, also ein Plexi, und alle alle Regler auf Rechtsanschlag. Gut, dank moderner Gain-Regelung brauchst du das Volume nicht so weit aufzureißen, zudem "simuliert" der Gain-Regler im Crunch-Kanal so ein bisschen das Verhalten, wenn der JTM bzw. der JCM 800 in die Endstufensättigung getrieben wird.

Damit würde ich grundsätzlich starten und dann suksessive wieder rausnehmen, um zu dem Sound zu gelangen. Also mal genau andersrum als sonst: Nicht immer weiter aufdrehen, sondern voll aufreißen und immer weiter runterdrehen. Da ich den ACDC-Sound auch recht gern mag, hier mal als kleiner Anhaltspunkt mein Setting in dem Kanal:
Gain auf 3 Uhr
Treble etwa 12 Uhr
Middle 1-2 Uhr
Bass 2 Uhr

Resonance 1 Uhr
Presence 11 Uhr

Spiele den JVM 410 (hat den C83 Kondensator raus und die Plexi Cap-Mod) über eine 1960AV-Box, das zum Verständnis. Viel Spaß beim Probieren :D

Danke :D
 
..mal ne Frage in die Runde hier, hat jemand von Euch schon mal schlechte Erfahrungen mit dem JVMs gemacht bezüglich defekter Platine etc. ? Überlege mir einen JVM205 zuzulegen.....
 
Nö, gar nix in der Richtung. Habe aber auch nicht darauf herumgelötet. ;)
 

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