Der Marshall JVM User Thread

  • Ersteller mr.slash
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Aber wenn man den mickrigen Aufpreis (200 Oiro ist nicht gerade mickrig :) nicht hat... Was soll man machen? :(
und der DSL ist durchaus interessant- leider hat der auch nur ein Master! Ich hoffe, ich schaff es mal, einen der Amps zu testen!
 
Aber wenn man den mickrigen Aufpreis (200 Oiro ist nicht gerade mickrig :) nicht hat... Was soll man machen? :(

Noch etwas länger sparen oder was anderes verkaufen - und auf ein gutes Angebot warten. Meine Oma sagte immer "Billig gekauft ist teuer gekauft" und der 205 kommt weder von der Kraft und der Kontrolle und dem Sound noch von der Flexibilität an den 410 ran. Wie oft hab ich von irgendwas die kleine Version gekauft, um ein bisschen zu sparen und musste es dann wieder vekaufen, weil es eben nicht an "das Wahre" rankam. Aber mit einem hast Du absolut recht: Probieren und selbst hören ist Sheriff. :great:
 
Sagen wir es mal anders: wenn man gerade ein unschlagbares Angebot für einen 2Ch Jvm hat, von dem selbst ein günstiger, gebrauchter 410 mehr als 200 Euro weg ist, man mit 50 W in der Band bislang mehr als gut hinkam ("...meh...zu laut....mehmeh...!), dann ist man natürlich vom großen Bruder gedanklich weit entfernt.

In der Band ist gern der Sänger der lauteste bzw. die PA, deshalb ja auch mein Problem mit den anderen Amps. Die entwickeln die notwendige Dynamik halt erst bei einer Lautstärke, die den anderen zu laut ist. Ich finde das etwas nervig, aber letztlich bin nur ich derjenige, der "Probleme" hat und muss ehrlich gestehen, dass es z.B. mit einem Mehrkanaler, wo ich die Sounds Lautstärkemässig einzeln regeln bzw. Über Master nachregeln kann, gut klappt! Und auch in der "geringen" Lautstärke gut klingt!

Mich würden die wesentlichen KLANGLICHEN Unterschiede zwischen den 4 und 2xx Modellen interessieren.
Ich habe mir mal die Manuals durch gelesen. So wie es aussieht, ist der 2 Ch folgendermaßen bestückt:
1 Green entspricht 1 Green beim 410
1 Orange entspricht 2 Green beim 410
1 red entspricht 2 Orange beim 410
2 Green entspricht 2 red beim 410
2 Orange entspricht glaub ich ch3 ?
2 red entspricht Ch4 red vom 410
wäre also alles mit abgedeckt, ich spiele nur Crunch und Hotrodmarshallsound plus 1 leadsound! Daher dr Gedanke, für die 200 Taler mehr (weniger) mal mit meiner Frau essen zu gehen...
 
Ich finde nicht, daß der JVM 205 deutlich leiser ist als der JVM410? Beide klingen leise schon ganz ok und der Sweetspot bei Bandlautstärke ist bei beiden in etwa gleich (relativ laut). Der JVM 410 bringt halt dabei noch mehr Bassfundament.
Lautstärke wäre für mich bei einer Entscheidung zwischen den beiden Amps kein besonderes Kriterium.
Der 410er hat halt 4 Klangregelungen, das bedeutet, daß man weniger Kompromnisse eingehen muß. Kanal 1 vom 205er ist schon mit stark unterschiedlichen Voicings ausgestattet. Da wäre es meiner Meinung nach besser für die Crunchsounds einen extra Channel mit eingenständiger Klangregeluing zu haben. Gleiches gilt für Kanal II beim 205er.
Der 410er ist einfach konsequenter/vollständiger in der Austattung als der 205er. Wenn schon so viele Voicings, dann auch mit separater Klangregelung, Master, Reverb.
 
@ volkair
Die Zuordnung is so nicht ganz richtig, schau mal weiter vorn in dem Thread hier, da steht es genau.

Ausm Kopf:
2xx - 410
1 green -1 green
1 orange - 2 green
1 red - 2 red
2 = 4
 
Das klingt plausibel... Leider habe ich eine Grenze bei ca. 600 Euro, dafür werde ich den 410 schwer bekommen. Noch sparen wäre ne Option, denn ich bin in den letzten Monaten schon zuviele Kompromisse eingegangen. Wenn ich es finanziell könnte, würde ich eher bei Splawn, Bogner etc. Gucken. Doch selbst die Amps haben teils nicht die Flexibilität des Jvm. Da ich zudem bereits einen sehr guten Amp habe, kam ich auf die Minimal-Lösung. Ein Freund hat mal dem 2xx und den 4xx gespielt und er fand den 2xx direkter an der Gitarre. Gerade darauf kommt es mir an!
 
Das klingt plausibel... Leider habe ich eine Grenze bei ca. 600 Euro, dafür werde ich den 410 schwer bekommen. Noch sparen wäre ne Option, denn ich bin in den letzten Monaten schon zuviele Kompromisse eingegangen. Wenn ich es finanziell könnte, würde ich eher bei Splawn, Bogner etc. Gucken. Doch selbst die Amps haben teils nicht die Flexibilität des Jvm. Da ich zudem bereits einen sehr guten Amp habe, kam ich auf die Minimal-Lösung. Ein Freund hat mal dem 2xx und den 4xx gespielt und er fand den 2xx direkter an der Gitarre. Gerade darauf kommt es mir an!

Kann ich leider so nicht bestätigen: Mir ging es umgekehrt: Ich fand den 410 im direkten Vergleich kontroliierter, konturierter, direkter und etwas transparenter. Für mich der beste Kanal für Rcok ist der 2 Orange. Allerdings hast Du recht: Für 600.- wirst Du keinen 410 bekommen. Das niedrigeste, das ich bisher gesehen habe war 750.-
 
Moin,

ich beobachte den JVM schon einige Zeit und bin am überlegen, ob ich meinen blauen Anniversary 6101 gegen einen JVM 410H "eintausche". Gestern in der Bucht ging ein JVM 410H für ca. 1050 EUR weg, war BJ 2008. 750 EUR finde ich schon sehr günstig. Wie liegt der Durchschnittspreis für einen 4 Jahre alten 410H eurer Meinung nach?

LG
 
Wobei ich ja nicht verstehen kann, wie man einen so dermassen geilen Live-Amp verkaufen kann :great:
Vielleicht werden primär mehr 410er in die Welt verkauft? Wenn ein Produkt viel und gut auf dem Gebrauchtmarkt zu erhalten ist, sehe ich nur zwei Gründe: entweder weil es mehr davon gibt (Beispiel Marshall 1960) oder weil
doch nicht so ein geiles Produkt ist! Letzteres erwarte ich allerdings eher nicht....
Ich kann jedenfalls im Moment nicht wirklich viel Geld locker machen. Studium im "Alter" ohne staatliche Unterstützung (BAföG-Anspruch durch Ableistung des Zivildienstes versaut) frisst einen finanziell sehr an! Aber das ist OT....ich habe gute Gitarren, Cabs, sowie einen sehr guten Hauptamp. Folglich brauche ich keinen zweiten Megaamp, sondern einen, der mit im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten meine Sounds ermöglicht!
Wenn das der 2xx nicht kann, muss ich mit was überlegen! Was die Sounds der Amps (Kanalzuordnung) betrifft, habe ich mich schlicht an die "Wortbeschreibung" der Manuals gehalten...
 
Hi... Heute den JVM 210 getestet.
erster Eindruck: Amp mit irgendeiner Les Paul Standard an eine Engl-Box mit V30. Clean kam ganz gut, der leichte Rotz, wenn ich den Gainregler voll reindrehe, gefällt. Die anderen beiden Sounds waren in dem Channel auch nett. Mit Hilfe der Master 1 und 2 ließen sich gut die Laustärkeunterschiede zwischen Orange und Red ausgleichen, selbst mit Gain voll auf nicht matschig. Dennoch fehlte dem Sound irgendwas dreidimensionales. Gut- andere Box dran, Englboxen sind jetzt nicht so die organischsten Cabs ;) (plöngggg)!
also eine Marshall TV mit G12M dran. Da waren plötzlich Höhen da, die man schlicht ab dem Channel 1 Red nicht mehr ertragen konnte. Irgendwie war es nicht so: angemacht; geil gefunden! Eher: angemacht... Hmm... Schraub, Dreh... Najaaaaa....

zum einen muss ich natürlich sagen, dass ich die Gitarre nicht sonderlich doll fand. Sie klang auch ohne Amp irgendwie nicht lebendig. Zum anderen weis ich nicht, ob die Boxen so das wahre waren. Aber gerade die G12M sind doch eigentlich warm. Aber ich werde den Amp nochmal auf Herz und Nieren prüfen, die Tage mal den 410 mit einer meiner Gitarren testen. Aber sollte die Klampfe so eine Vollgrätsche sein? Also ich weiß ja nicht... Sollte nicht ein guter Amp mit einer schlechten Gitarre zumindest noch annehmbar klingen? Man kann natürlich auch sagen: ein guter Amp ist: Shit in, Shot Out! Aber diese Höhen fand ich schon irgendwie seltsam, mit einer anderen (billigen Epiphone) waren die weniger, aber nicht weg. Und die Gaintextur war halt auch hier etwas schräpig. So in der Art hatte ich halt den Jvm in Erinnerung. Aber wie gesagt: nochmal in Ruhe testen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Gestern in der Bucht ging ein JVM 410H für ca. 1050 EUR weg, war BJ 2008. 750 EUR finde ich schon sehr günstig. Wie liegt der Durchschnittspreis für einen 4 Jahre alten 410H eurer Meinung nach?

LG

Hi,
750 war wohl eher ein Ausreißer. Nachdem was ich so in den letzten Monate beobachte, geht ein gebrauchter JVM 410H zwischen ca 850 und 1050. Baujahr ist da eher nicht so entscheidend, sondern eher wieviel Nachfrage gerade besteht.
 
....und auf ebay gibt's einen 410 mit Tonehunter Mod und Midileiste. Perfektes Package.
 
Hat denn niemand eine Idee, warum der Amp so fizzelig Klang? War das so subjektiv? Ich muss sagen, ich hatte ehrlich gesagt große Hoffnungen in den Amp gesetzt. Es wäre einfach DIE Lösung für meine Probleme! Ist der Amp vielleicht einfach so gnadenlos entlarvend, und klang dehalb alles so lahm? Keine Saitentrennung, Fizzelig, wenig dreidimensional.....
Ich hab auch schon überlegt, bei einem gebrauchten (neu geht eh nicht) den C83 Mod zu machen, bzw. ein, zwei Mods von z.B. Bierschinken.
 
@volkair

Der Amp ist halt gnadenlos ;) . Der schönt nix. Garbage in, Garbage out. Das der Amp kann steht außer Frage: Olli

Natürlich kann man da wie bei jedem Amp noch Feintuning betreiben, aber wenn dir der Grundsound nicht gefällt ist es nicht dein Amp.

Meine für mich persönlichen Optimierungen: Ruhestrom "gescheit" einstellen, der ist ab Werk konservativ niedrig eingestellt. Dann klingt der etwas "wärmer". C83 schaltbar gemacht um das Gain und Rauschen bei den roten Channels etwas runter zu holen. Ich hab zwar die V1 getauscht, aber so der Hammer Unterschied war das nicht. Für mehr seh ich bei mir keine Notwendigkeit.
 
Hallo,
seit gestern bin ebenfalls ( stolzer) Besitzer eines 410H Halfstack mit einer 1960 Vintage- Box.
Bislang spielte ich über einen Fender Hot Rod, immer leicht unzufrieden und auf der Suche nach " meinem" Sound, mit diversen Bodentretern oder Multieffekten.
Vor einem halben Jahr habe ich mich an einem JMD501 versucht, den Amp aber nach einem Tag erstmal wieder zurückgebracht, ich fand ihn enttäuschend und blass ( es mag sein, das ich hier als Marshall- Newbie keine Einstellung auf die Kette bekommen habe).
Gestern habe ich in Köln dann die Gelegenheit gehabt, den 410er an verschiedenen Boxen testen zu können, u.a. auch an einer Marshall 2 x12 Box. Diese Überlegung spielte in sofern eine Rolle, als ich bislang mit dem Combo recht flexibel war, mal hier oder dort mein EQ mitzunehmen. Dies ist mit einer 4x12 für mich alleine nicht handlebar.
Das Ergebnis war für mich klar, der Sound und der Druck war mit der 2x12 nicht zu realisieren. Im direkten a/b- Vergleich fand ich persönlich den Unterschied spürbar.
Leider war kein 410Combo anspielbar, sodass ich mich mit dem 205C begnügen müsste. Auch hier fehlte, nachdem man in den Genuss der 4x12-Kombination gekommen war, dieser gemeine Punch. Aber er hat den für mich typischen Marshallsound absolut abgebildet. Da ich nun nicht schon wieder einen Kompromiss eingehen wollte, musste es also die o.E. Kombination werden.
Nach dem ersten vertrautmachen bereue ich mein Entscheidung nicht, selbst die voreingestellten Sounds sind schon dermaßen geil, das das Spielen wieder richtig Spass macht. Die Bedienung erschließt sich tatsächlich fast von selbst und endlich habe ich die Sounds, die ich bislang immer nur versucht habe zu simulieren.
Einen Kompromiss muss ich dennoch eingehen- solange ich in keinem festen Proberaum zu Hause bin, werde ich ein alte 2x12er Celestion-Box zur Mobilität nutzen.
Auf diesem Wege vielen Dank an die diversen Schreiberlinge, welche die Vor - und Nachteile hier so ausgiebig diskutieren und so manchem Hinweis parat haben.
Wie löst ihr den Input-Unterschied bei Strat und Paula-Benutzung, manuell über die Masternachregelung ?
 
Hat denn niemand eine Idee, warum der Amp so fizzelig Klang? War das so subjektiv? Ist der Amp vielleicht einfach so gnadenlos entlarvend, und klang dehalb alles so lahm? Keine Saitentrennung, Fizzelig, wenig dreidimensional.....

Mmh fizzelig und keine Saitentrennung? Der JVM hat halt eine Menge Gain.... Da kann man sich anfangs leicht mal vertun, mit den Eintstellungen. War man es z.B bei einem anderen Amp noch gewohnt, Gain bis 2 Uhr aufzudrehen, kann das beim JVM in den beiden OD Kanälen ab dem orange mode schon viel zu viel sein!
Auch deswegen finde ich ja den 410er so interessant, eben weil man 4 Kanäle hat und nicht in unbedingt auf die orange und red modes in den OD Kanälen festgelegt ist. Gerade bei geringer Masterlautstärke (unter 11 Uhr) profitiert der Sound da ungemein von wie ich finde. Bei höheren Pegeln blüht der Amp eh auf und ist über jeden Zweifel erhaben.
Saitentrennung ist mit meiner R0 Les Paul (SD AlnicoII-Pro Humbucker) zur Genüge vorhanden. Im High Gain Bereich wird das natürlich weniger, was wohl auch den Humbuckern geschuldet ist, die halt irgendwann auch mal an ihre Matschgrenze kommen. Nichts was ich nicht auch mit meinem Rectifier erfahren hatte.

Ein Bekannter hat sich aber auch den 205er perfekt gezähmt. Da kingt nix fizzelig. Waren schon auch eine Weile Arbeit und ein paar kleinere Mods von Nöten. Aber es hat sich dann auch voll und ganz gelohnt. Er kann beide Kanäle mit sämtlichen Modes nutzen und hat von super clean über bluesy angezerrt bis heavy Rythm Brett alles auf Knopfdruck mit geilen Sound parat.

Vielleicht wäre ein Engl der bessere Amp für Dich?
Der JVM ist ein Ampkonzept, welches so gut wie alle Marshallsounds nahezu perfekt liefern kann und darüber hinaus noch mehrere sehr gute Cleansounds liefert. Wer sich nicht einen 1959er, JTM, 2003 und vielleicht noch einen Blackface hinstellen oder rumschleppen kann/will, kann mit dem JVM sehr glücklich werden. Aber, trotz seiner Vielseitigkeit und seiner "live-freundlichen" Ausstattung liefert er halt trotzdem "nur" alte und neue Marshallsounds. Man mags oder eben nicht.

Grüße,
BB
 
...bei mir habe ich den Presence-Regler recht weit runter gedreht (ca. 10 Uhr), so ist es in "kleinen", schallreflektierenden Räumen (unser Probenraum!) erträglicher mit den Höhen des Amps, die schon sehr "brizzelig" sind. Sobald man auf der Bühne steht ist man dann froh über die Höhen, die dann klar und durchsetzungsfähig rüber kommen. Die Bias-Einstellung werde ich auch noch anpassen, mal sehen, ob es besser wird. Aber im Grunde bin ich mehr als zufrieden mit dem Sound, man muß schon die Regler etwas bemühen und sich nicht unbedingt nach irgendwelchen "Grundeinstellungen" richten, der Sound muß einem selbst gefallen, egal welche Reglereinstellungen man wählt!!!! Ich bekomme immer zu hören, dass man den Resonanceregler nicht so weit runter drehen sollte, dann hätte man einen muffigen Sound, sobald meine Paula dann Gas gibt sind sie sprachlos! Also, Zeit nehmen und die eigenen Einstellungen suchen und finden!! Übrigens habe ich die ENGL V30 4X12 an dem Amp - also ich habe für mich keine bessere gefunden, der Druck ist unvergleichlich!!!!
 
Hat denn niemand eine Idee, warum der Amp so fizzelig Klang? War das so subjektiv? Ich muss sagen, ich hatte ehrlich gesagt große Hoffnungen in den Amp gesetzt. Es wäre einfach DIE Lösung für meine Probleme! Ist der Amp vielleicht einfach so gnadenlos entlarvend, und klang dehalb alles so lahm? Keine Saitentrennung, Fizzelig, wenig dreidimensional.....
Ich hab auch schon überlegt, bei einem gebrauchten (neu geht eh nicht) den C83 Mod zu machen, bzw. ein, zwei Mods von z.B. Bierschinken.

Box?
Speaker?
Boxenkabel?
Instrumentenkabel?
Stromversorgung?

Der Amp klingt an sich ordentlich und mit der Klangregelung lässt sich alles gut in den Griff bekommen, vorausgesetzt man beachtet die o.g. Punkte. Ich hatte mal eine Marshall 1960, die Klang genau wie Du es beschreibst. Aber auch billige Kabel wirken sich für meine Ohren massiv negativ auf den Sound auswirkwen. Für mich klingt es dann oft so, wie Du es beschreibst.
 

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