Der LINUX/OpenSource-Thread

  • Ersteller Jimi.Hendrix
  • Erstellt am
Naja, ganz abwegig ist das doch trotzdem nicht, auch hier zu fragen, oder?
Ne, das nicht, fuer Musikprogramme z.B. duerft das hier auch ganz gut sein. Fuer andere Sachen (WLAN z.B., Office, Bildbearbeitung etc) ist halt bei einem Linux-Forum die Chance groesser, jemanden zu finden, der sich damit auskennt.
Also, was bei mir das erste ist, was ich draufmach ist
- Amarok (damals einer der gruende von gnome zu kde zu wechseln)
Kannst auch unter Gnome laufen lassen :) Musst nur ein paar libs mitinstallieren, aber das sagen die Paketmanager eh mit.
Klar, KDE hat noch ein paar andere goodies, aber Ubuntustudio kam halt mit Gnome und mir geht nicht wirklich was ab.<schulterzuck>
 
Kannst auch unter Gnome laufen lassen :) Musst nur ein paar libs mitinstallieren, aber das sagen die Paketmanager eh mit.
Klar, KDE hat noch ein paar andere goodies, aber Ubuntustudio kam halt mit Gnome und mir geht nicht wirklich was ab.<schulterzuck>
Klar, _aber_: mich hat zu dem Zeitpunkt eh schon laenger die Gnome-Philosophie genervt, dass der User doof ist und moeglichst wenig Einstellungsmoeglichkeiten und so haben sollte. Da war Amarok ein wilkommener Anlass zum Wechseln...
Davor war ich lange bei E (16, is das 17er inzwischen eigentlich schon raus?) haengengeblieben, aber irgendwann wollt ich dann doch ein komplettes DE und nicht mehr nur nen WM...
Bei Fragen in Linuxforen hab ich immer das Problem, dass da dann sobald der erste Emacs postet einer VI(M) hinterher-schrei(b)t und denn der grosse editor-flamewar losgeht, insofern ist hier sowas zu fragen ja vllt. auch ein stueck weit produktiver... ;)
Edit: ausserdem: warum nochmal in nem extra-forum anmelden, wenn man hier schon tipps bekommnen kan und keine spezifischen fragen hat? :)
 
Midnight-commander ist bei mir auch immer drauf, damit kann man auch schön arbeiten, wenn man mal via ssh auf den pc zu besuch kommt.

Dann KeepassX, mit dem sich schön passwörter und zugangsdaten verwalten lassen (gibt's auch für Windows, geht gut auf einer dual-boot kiste).

Dann finde ich noch tuxcards gut, um kleinkram und ideen zu verwalten. Ist aber leider nicht teil der distri, man muss es sich halt aus dem internet holen. Weiss da jemand, ob es was besseres in der richtung gibt, das auch in der distri ist?

Tja klar, dann noch tux-guitar und audacity, skype und pidgin.

Gruss, Ben
 
Klar, _aber_: mich hat zu dem Zeitpunkt eh schon laenger die Gnome-Philosophie genervt, dass der User doof ist und moeglichst wenig Einstellungsmoeglichkeiten und so haben sollte. Da war Amarok ein wilkommener Anlass zum Wechseln...
Komisch, dieses Gefuehl hatte ich bei KDE (auch) :) Aber bei Win ist das wesentlich staerker ausgepraegt... :evil:
Bei Fragen in Linuxforen hab ich immer das Problem, dass da dann sobald der erste Emacs postet einer VI(M) hinterher-schrei(b)t und denn der grosse editor-flamewar losgeht, insofern ist hier sowas zu fragen ja vllt. auch ein stueck weit produktiver... ;)
Edit: ausserdem: warum nochmal in nem extra-forum anmelden, wenn man hier schon tipps bekommnen kan und keine spezifischen fragen hat? :)
Klar, solange die Tips hier reichen :) Diese Emacs-Vims Flames (btw, ich nutz weder noch, bin zu faul :D) ignorier ich ggf. Ich muss aber gestehen, schon laenger nicht mehr in nem Linuxforum geschrieben zu haben, bis auf Pulse laeuft's im Moment einigermassen sauber.
 
Klar, _aber_: mich hat zu dem Zeitpunkt eh schon laenger die Gnome-Philosophie genervt, dass der User doof ist und moeglichst wenig Einstellungsmoeglichkeiten und so haben sollte. Da war Amarok ein wilkommener Anlass zum Wechseln...
Davor war ich lange bei E (16, is das 17er inzwischen eigentlich schon raus?) haengengeblieben, aber irgendwann wollt ich dann doch ein komplettes DE und nicht mehr nur nen WM...
Bei Fragen in Linuxforen hab ich immer das Problem, dass da dann sobald der erste Emacs postet einer VI(M) hinterher-schrei(b)t und denn der grosse editor-flamewar losgeht, insofern ist hier sowas zu fragen ja vllt. auch ein stueck weit produktiver... ;)
Edit: ausserdem: warum nochmal in nem extra-forum anmelden, wenn man hier schon tipps bekommnen kan und keine spezifischen fragen hat? :)

Aber genau sowas mein ich doch. Bei emacs bekomm ich auch die Krise und nehm lieber vim. ("Emacs is a great operating system – it lacks a good editor, though." ;) ) Was nutzt es jetzt Gorbag sich emacs drauf zu machen, wenn er mit gedit eigentlich glücklich ist? Deswegen find ich Empfehlungen nicht so sinnvoll.
Da ich lieber GTK-Sachen als QT-Sachen nehme, fielen für mich schon etliche deiner Vorschläge raus.
Aber wie gesagt das ist für mich so, für dich für Gorbag, für jeden anderen kann was ganz anderes viel sinnvoller sein.
Aber ich will hier jetzt auch nicht darüber diskutieren, ist nur meine persönliche Meinung.

Was ich als Empfehlung für den Anfang noch sinnvoll fände wär ein guter Virtualisierer (ich hab Virtualbox, aber gibt ja noch andere...manchmal gehts halt doch nicht ohne Windows), Wine als Umgebung für einige Windows-Programme und OpenOffice für den Büroalltag.
 
Komisch, dieses Gefuehl hatte ich bei KDE (auch) :) Aber bei Win ist das wesentlich staerker ausgepraegt... :evil:
Na ueber Win brauchen wir in dem Kontext gar nicht diskutieren - da ist ja die einzige wahlmoeglichkeit, ob die Taskleiste blau oder grau sein soll... ;)
Aber im Ernst: schau Dir doch mal die Settings-Dialoge von KDE im Vergelich zu denen von Gnome an. Zumindest als ich vor 3 Jahren gewechselt hab, waren die im KDE etwa 10 mal so umfangreich und ich konnte alles einstellen, wo ich das beduerfnis hatte...

Aber genau sowas mein ich doch. Bei emacs bekomm ich auch die Krise und nehm lieber vim. ("Emacs is a great operating system - it lacks a good editor, though." ;) ) Was nutzt es jetzt Gorbag sich emacs drauf zu machen, wenn er mit gedit eigentlich glücklich ist? Deswegen find ich Empfehlungen nicht so sinnvoll.
Da ich lieber GTK-Sachen als QT-Sachen nehme, fielen für mich schon etliche deiner Vorschläge raus.
Aber wie gesagt das ist für mich so, für dich für Gorbag, für jeden anderen kann was ganz anderes viel sinnvoller sein.
Aber ich will hier jetzt auch nicht darüber diskutieren, ist nur meine persönliche Meinung.
Klar sind das jetzt auch nur empfehlungen und total individuell - es soll sogar leute geben, die am liebsten notepad.exe verwenden. Wenn er mit GEdit zufrieden ist, soll er sich keinen emacs und kein vi drauf machen, wenn er mit notepad happy ist, soll er sich kein linux drauf machen und wenn er mit vi gluecklihc ist kein emacs.
Aber wenn jemand als Linux-Anfaenger jetzt nen Editor sucht und hier rein schaut (weil er sich nicht in nem linux-forum anmelden mag/kein gutes kennt oder warum auch immer), dann hat er jetzt doch zumindest schonmal 2 Anfangspunkte, was fuer editoren andere hier verwenden, die also was taugen koennten, und zwei ansprechpartner, wenn er die testet und fragen hat.
Das ist doch eigentlich ne gute sache, oder?

Was ich als Empfehlung für den Anfang noch sinnvoll fände wär ein guter Virtualisierer (ich hab Virtualbox, aber gibt ja noch andere...manchmal gehts halt doch nicht ohne Windows), Wine als Umgebung für einige Windows-Programme und OpenOffice für den Büroalltag.
Nen Virtualisierer hingegen hab ich noch nie gebraucht und werde ich auch in absehbarer Zeit nur brauchen, um verschiedene Distributionen laufen zu lassen, um meine Software zu testen. Den halte ich fuer nen Einsteiger also fuer weniger wichtig, da ich denke, dass es sinnvoller ist, sich zuerstmal die freien Alternativen anzusehen, bevor man an der Windows-Software haengen bleibt... :)
Edit: aber das ist halt meine persoenliche "alles oder nichts" strategie, mit der ich linux seinerzeit gelernt habe
 
Nen Virtualisierer hingegen hab ich noch nie gebraucht und werde ich auch in absehbarer Zeit nur brauchen, um verschiedene Distributionen laufen zu lassen, um meine Software zu testen. Den halte ich fuer nen Einsteiger also fuer weniger wichtig, da ich denke, dass es sinnvoller ist, sich zuerstmal die freien Alternativen anzusehen, bevor man an der Windows-Software haengen bleibt... :)
Edit: aber das ist halt meine persoenliche "alles oder nichts" strategie, mit der ich linux seinerzeit gelernt habe

Also mein Drucker funktioniert bis heute nicht zufriedenstellend unter Debian...Windows nutz ich nur zum Drucken und ich kann mir shcon vorstellen, dass ein Anfänger abgeschreckt ist, wenn das Drucken plötzlich nicht mehr oder nicht wie gewohnt (für mich v.a., dass ich nicht immer mit den vollen 600x600 dpi drucken muss...für Ramsch reicht auch ne kleinere Auflösung und weniger Tinte) geht. Und dem Anfänger dann zu sagen "da musst du dir halt nen Postscript-fähigen Drucker kaufen" (neulich erst bei Heise gesehen...) ist da abschreckender.
Gut, demnächst kommt mir eh ein neuer Laserdrucker mit PS-Unterstützung ins Haus, aber ich wollte nur mal anmerken, dass es ohne Windows halt manchmal doch nicht funktioniert, auch wenn das Problem da halt eher auf Seiten der Hersteller liegt, die keine Treiber für Linux bauen wollen.
Sonst sind wir uns ja, denk ich, doch einig ;)
 
klar sind wir uns einig. An so sachen wie Drucker denk ich halt nie, weil ich daheim keinen hab und die netzwerk-laser-drucker bei der arbeit funktionieren alle... :)
Wenn dann kauf ich mir aber eh nur hardware, die unter linux funktioniert (tuxhardware.de ist da ne ganz gute quelle).
Aber mal ne Frage: Hat wer nen PDA und den (selber) mit linux bespielt? Das waer n spielzeug, das koennt mich reizen...
 
Na ueber Win brauchen wir in dem Kontext gar nicht diskutieren - da ist ja die einzige wahlmoeglichkeit, ob die Taskleiste blau oder grau sein soll... ;)
Du kannst sie noch in rund oder eckig haben :twisted:
Aber im Ernst: schau Dir doch mal die Settings-Dialoge von KDE im Vergelich zu denen von Gnome an. Zumindest als ich vor 3 Jahren gewechselt hab, waren die im KDE etwa 10 mal so umfangreich und ich konnte alles einstellen, wo ich das beduerfnis hatte...
Hmmmmm. Ich dacht, das koenne man alles in Gnome auch einstellen, man muss nur wissen, wo's steht. Da soll es einen sehr guten Editor namens emacs geben <hust>
Klar sind das jetzt auch nur empfehlungen und total individuell - es soll sogar leute geben, die am liebsten notepad.exe verwenden. Wenn er mit GEdit zufrieden ist, soll er sich keinen emacs und kein vi drauf machen, wenn er mit notepad happy ist, soll er sich kein linux drauf machen und wenn er mit vi gluecklihc ist kein emacs.
Yupp. Da mir weder emacs noch vi intuitiv genug sind, tut's fuer mich gedit und wenn mal kein WM geht, nano oder joe oder wasimmerdiedistrimitliefert. Ich kann keinen Editor brauchen, wo ich erstmal ein halbes Studium hinlegen muss, nur um einen Satz zu schreiben.
Aber wenn jemand als Linux-Anfaenger jetzt nen Editor sucht und hier rein schaut (weil er sich nicht in nem linux-forum anmelden mag/kein gutes kennt oder warum auch immer), dann hat er jetzt doch zumindest schonmal 2 Anfangspunkte, was fuer editoren andere hier verwenden, die also was taugen koennten, und zwei ansprechpartner, wenn er die testet und fragen hat.
Das ist doch eigentlich ne gute sache, oder?
Solange man es nicht beschraenkt ;) Ich selber wuerd halt fuer Linux erstmal in ner Linuxgruppe suchen, fuer Musik bin ich hier. Dass es immer wieder Schnittstellen gibt, ist klar. Dass ich jemandem weiterhelf, wenn ich es zufaellig grad weiss, auch wenn er hier fragt, ist auch logisch. Hier laufen halt weniger rum als in einem Fachforum fuer Linux ;)
Also mein Drucker funktioniert bis heute nicht zufriedenstellend unter Debian...Windows nutz ich nur zum Drucken und ich kann mir shcon vorstellen, dass ein Anfänger abgeschreckt ist, wenn das Drucken plötzlich nicht mehr oder nicht wie gewohnt (für mich v.a., dass ich nicht immer mit den vollen 600x600 dpi drucken muss...für Ramsch reicht auch ne kleinere Auflösung und weniger Tinte) geht. Und dem Anfänger dann zu sagen "da musst du dir halt nen Postscript-fähigen Drucker kaufen" (neulich erst bei Heise gesehen...) ist da abschreckender.
Gut, demnächst kommt mir eh ein neuer Laserdrucker mit PS-Unterstützung ins Haus, aber ich wollte nur mal anmerken, dass es ohne Windows halt manchmal doch nicht funktioniert, auch wenn das Problem da halt eher auf Seiten der Hersteller liegt, die keine Treiber für Linux bauen wollen.
Sonst sind wir uns ja, denk ich, doch einig ;)

Bei mir schaut das inzwischen so aus, dass ich gezielt Hardware kaufe, wo die Wahrscheinlichkeit gross ist, sie unter Linux zum laufen zu bringen :) Die tun dann meist unter Win auch zufriedenstellend...
 
was sind für euch so die Top 5 Tools die man sich mal unter Linux installiert haben sollte?
Neben dem rt-Kernel und der Anpassung der /etc/security/limits.conf (qjackctl/jackd vorausgesetzt :D) Ardour, zynaddsubfx, rezound, sweep und jamin - wenn es fünf sein sollen.:D
 
Geniales Programm, das auch ganz gut die Vorzüge des Jack Servers zeigt.

Auf Dauer werde ich mich dann doch wohl noch in Adour einarbeiten müssen, momentan läuft Reaper mit Wine, aber dann steht dem Linux Aufnahmerechner nix mehr im Weg.


Hat eigentlich jemand mal ausprobiert wie weit die Netzwerkfähigkeit mit Jack ist und ob sowas überhaupt geht? Also, ich mixe mit Adour oder sonst einem Programm auf meinen Laptop und lasse auf einem zweiten Rechner mit ordenlich Ram und Rechenleistung unter der Haube die Plugins und Jamin laufen. Wäre cool wenn das gehen würde.
Die Playstation 3 mit ihrem Cell Prozessor wäre doch gut geeignet. ;)
 
Bestes Aufnahmeprogramm...

arecord -f dat -d 250 -D "hw:0,0" -t wav hit.wav

:)
 
Mir hat neulich ein bekannter was zu nem "Universal Binary" von Cubase erzählt, das angeblich überall laufen soll.
Bei ner ersten Google-Suche hab ich bisher nur gefunden, dass es unter OSX und Win läuft. Weiß da zufällig einer von Euch näheres zur Linux-Tauglichkeit?
 
Auf Dauer werde ich mich dann doch wohl noch in Adour einarbeiten müssen, momentan läuft Reaper mit Wine...

Ich hatte Reaper mal mit wine getestet und das lief auch sehr gut. Allerdings habe ich mich völlig auf Ardour eingeschossen. Das ist seit Jahren mein Hauptprogramm und ist für mich persönlich das Highlight unter Linux. Ein stabiler und nicht überfütterter Harddiskrecorder.
Was Ardour nicht direkt selber kann koppelt man halt über Jackd an. ArdourVst ist allerdings dagegen unberechenbar und (zumindest in meinen Testinstallationen) instabil gewesen. Ich weiss nicht ob sich das gebessert hat da ich VST nicht benutze.
Ich denke es ist auf jeden Fall ne feine Sache sich in Ardour einzuarbeiten.;)
 
Ich denke es ist auf jeden Fall ne feine Sache sich in Ardour einzuarbeiten.;)

Auf jeden Fall. Allerdings werde ich mein aktuelles Aufnahmeprojekt erstmal in Reaper zuende bringen, hab jetzt keine Lust da alles rüberzuportieren. Und vor Adour steht erstmal Blender an, da arbeite ich mich gerade ein. Außerdem schreibe ich noch Vordiplomsklausuren und Bau mir ein Hifi-System.

Ich sollte mal wieder zum 28 Stunden Tag übergehen, dann bekommt man irgendwie mehr fertig - wenn man sich erst einmal an die verschobenen Tag und Nachtzeiten gewöhnt hat. ;)
 
Ich hab mir diese Woche Ubuntu 8.04 auf ne externe Festplatte gemacht. Ich hatte zwar ein paar Startschwierigkeiten, aber nun läuft es eigentlich ganz gut. Man merkt natürlich, dass die externe Platte mit USB 2.0 nicht so schnell ist wie eine interne, aber schneller als ein Live-System ist es auf jeden Fall. In Sachen Harwareerkennung bin ich positiv überrascht, alle wichtigen Sachen funktionierten sofort, ohne dass ich selbst Hand anlegen musste, sogar das WLAN Modul, bei dem ich ein paar Bedenken hatte.
So hab ich nun ein schönes neues Spielzeug ;)
Mal sehen wie die Nutzungsverteilung Vista/Ubuntu in den nächsten Wochen sein wird.

Gruß
ET
 
Hier läuft ein aktuelles ubuntu in der LTS-Version auf einem IBM Thinkpad. Mein erstes Linux war RH7.0, gefolgt von RH7.3. Dann hatte ich mal mit Mandrake gespielt, und landete schließlich bei debian. Bei debian (stable wie unstable) stieß mir sauer auf, dass man sich da jeden Sch... selbst stricken muss.: WiFi, ACPI (tat nie richtig), usw.: Jedes mal kernel backen :screwy:
Dann kam ubuntu: CD einlegen, Land auswählen, Tee machen, fertig: Alles(!) lief out-of-box. Selbst Versionwechsel hat das prima und beanstandungsfrei durchgezogen. Definitiv meine Distro!
Übrigens: Früher (so zu Zeiten meiner RH7.0) galt Linux als System für Bastler und Tüftler. Die Zeiten sind vorbei! Ich bin eher der Typ Enduser, ich habe keinen Bock, mich mit meinem Rechner zu beschäftigen. Die Kiste soll einfach tun! Das tut sie. Seit ubuntu hat man da wirklich gar kein Gucken mehr nach! So soll das sein!
Wenn ich mir da die Kollegen der Windoof-Fraktion ansehe, oh Mann! Die geben alle als Hobby "Computer" an, und in der Tat rennen die jeden Tag zum Kiosk und kaufen da Zeitschriften mit CDs und installieren fleißig die neueste Virensoftware, das neue Repairtool, die neusten "windoof jetzt 50x schneller"-Tools usw. oder halten ihre (meist geklaute) Software aktuell. Nee, das wär nichts für mich, da würde ich lieber auf den PC verzichten. Ich bin wie gesagt eher der Typ Nicht-Computer-Freak und auch langsam im eher gesetzten Alter!

Übrigens: Obwohl ich schon seit 1992 PCs und Internet nutze, habe ich noch nie mit Windoof hantiert!!! Meine ersten Rechner liefen mit IBMs tollem OS/2, bis die das aufgeben hatten, dann folgte mit Redhat7.0 der Wechsel zum Pinguin.:great:

Bislang hatte ich den Rechner i.V.m. Gitarre immer nur so genutzt, dass ich mir halt Chords und Tabs irgendwo runtergeladen hatte. Sowas tolles wie tuxguitar oder die Lehr- und Erklärvideos sind komplett an mir vorbeigelaufen (wie gesagt: nicht so der Computerfreak)! :eek:

Tschö mit ö,
JJ
 
Die Kiste soll einfach tun! Das tut sie. Seit ubuntu hat man da wirklich gar kein Gucken mehr nach!
Naja :/ Sound tat wirklich schon mal besser, und irgendwie hilft nix - kein Pulse rausschmeissen, Latenzen aendern und wassweisichnochalles. Und das nennt sich dann LTS... Ich bin da grad ein bisserl angegraetzt von Hardy Heron.
 
EDIT: Hat sich erledigt. Nach erneuter Installation von Kubuntu läuft alles wie es soll.
 

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