Der LINUX/OpenSource-Thread

  • Ersteller Jimi.Hendrix
  • Erstellt am
Vielleicht reift Unity auch noch aber im Moment finde ich, dass es so aussieht als wolle man bei Canonical um jeden Preis anders sein und mit Gewalt irgend etwas 'eigenes' zum Vorzeigen haben. Eine gemeinsamen Strategie mit anderen Distributionen in Richtung Gnome 3 hatte dem Benutzer mMn viel mehr gebracht.
Ich muss zugeben dass ich Unitiy auch nur aus Interesse ausprobiert habe. Mein produktiv-Linux läuft mit KDE und häufig ist auch OS X gebootet.

Deswegen hab ich da auch keine Langzeiterfahrung, auf den ersten Blick erschien es mir aber sehr sinnvoll. Vllt wächst ja Unity wieder mit Gnome3 zusammen. Es ist auf jeden Fall bei den Gnome-Devs in ordentlicher Fingerzeig wenn die größte Distro auf etwas anderes wechselt. Verschwörungstheorie: Unity ist eine politische Entscheidung um den Gnome Leuten klar zu machen in welche Richtung sie entwicklen sollen. ;)


Tablets sind ja nochmal ein ganz anderes Thema, da versagt jede Desktop Oberfläche, das muss man ganz anders aufbauen. Gibt es denn wirklich Bestrebungen Ubuntu auf Tablets zu bringen? Momentan besteht der komplette Markt im Grunde aus dem iPad, und bei der Konkurrenz die vllt in ein paar Jahren überhaupt konkurrenzfähig wird stehen die Zeichen ja eher Richtung Android bzw. WebOS. Über das WeTab breiten wir mal lieber den Mantel des Schweigens...
 
Dann ist Ubuntu in der Standardinstallation vllt nicht das richtige für dich.

Ich dachte mir schon. das diese Antwort kommt. Ich kann dazu nur sagen, ich benutze Ubuntu schon seit Version Dapper und bisher war es für mich auch als Linux-Profi (bin mit redhat 1996 eingestiegen) immer gut geeignet. Debian war damals (2005/6) einfach noch zu umständlich zu installieren. Außerdem finde ich die Hardwareunterstützung von Ubuntu vorbildlich. Aber ich werde jetzt erst mal bei 10.04 LTS bleiben und abwarten, wie sich das mit Gnome 3 und Unity entwickelt. ich habe sowieso keine Lust, meine OS alle 6 Monate komplett zu aktualisieren.

Auch auf meinem Netbook (EeePC 900A) hat Unity bei mir nicht wirklich klick gemacht.

Dito (Eee 901). Ich benutze dort auch den normalen Gnome 2 Desktop und das funktioniert wunderbar, nur Nautilus ist ein wenig lahm. Unity habe ich auch nach kurzem Ausprobieren nicht mehr benutzt.


Chris
 
Naja die meisten Probleme kann man mit ein bisschen Geduld lösen ;)
Welche Distribution benutzt du denn ?
LINUX Version 11.1.3. Das war schon auf dem Laptop vorinstalliert und nun versuche ich mich damit zu arrangieren, was mir allerdings schwer fällt.

Ich habe nur diese Anleitung gefunden, kannst ja mal gucken ob die dir weiterhilft.
Leider ist der erste Link zum Download der Treiber nicht verfügbar :(

Neue Schriften kannste in Ubuntu zb einfach über die Software-Verwaltung installieren.
Ich bin absoluter Neuling und kenne nur Windows. Kannst du mir verraten, wie das Installieren der Fonts im LINUX geht ? Ich bin über Google nicht schlau geworden.
 
Ich dachte mir schon. das diese Antwort kommt. Ich kann dazu nur sagen, ich benutze Ubuntu schon seit Version Dapper und bisher war es für mich auch als Linux-Profi (bin mit redhat 1996 eingestiegen) immer gut geeignet.
Ich meinte damit gar nicht das du eine andere Distro nehmen sollst. Aber auch auf einem Ubuntu kann man sich ja beliebige Oberflächen installieren. Man wird ja von niemanden gezwungen die Grundkonfiguration zu verwenden.

Mir persönlich ist das fast latte. ;) Solange ich eine Bash habe bin ich zufrieden und im Grunde ist mir jedes Unix recht solange das Software Repository stimmt. Da ist Ubuntu ganz vorne mit dabei und Apples System wird dank MacPorts auch erträglich - auch wenn das ständige kompilieren etwas nervt ;).
 
Ich meinte damit gar nicht das du eine andere Distro nehmen sollst. Aber auch auf einem Ubuntu kann man sich ja beliebige Oberflächen installieren. Man wird ja von niemanden gezwungen die Grundkonfiguration zu verwenden.

Ja, aber man weiß ja, wie das läuft: erst heißt es, alternative Desktops werden weiterhin unterstützt, dann werden sie nicht mehr so gut integriert, dann bleiben die Aktualisierungen aus und spätestens, wenn ich mir meinen Desktop erst selbst kompilieren müsste, würde ich mich dann doch nach einer anderen Distro umschauen müssen. Und das wäre schade, weil ich, wie gesagt, ansonsten sehr zufrieden bin.

Chris
 
Deswegen hab ich da auch keine Langzeiterfahrung, auf den ersten Blick erschien es mir aber sehr sinnvoll. Vllt wächst ja Unity wieder mit Gnome3 zusammen. Es ist auf jeden Fall bei den Gnome-Devs in ordentlicher Fingerzeig wenn die größte Distro auf etwas anderes wechselt. Verschwörungstheorie: Unity ist eine politische Entscheidung um den Gnome Leuten klar zu machen in welche Richtung sie entwicklen sollen. ;)

Tablets sind ja nochmal ein ganz anderes Thema, da versagt jede Desktop Oberfläche, das muss man ganz anders aufbauen. Gibt es denn wirklich Bestrebungen Ubuntu auf Tablets zu bringen? Momentan besteht der komplette Markt im Grunde aus dem iPad, und bei der Konkurrenz die vllt in ein paar Jahren überhaupt konkurrenzfähig wird stehen die Zeichen ja eher Richtung Android bzw. WebOS. Über das WeTab breiten wir mal lieber den Mantel des Schweigens...

Ich weiß nicht. Mark Shuttleworth hat sich ja anscheinend doch sehr in diese Netbook/Nettop-Schiene verbissen und läßt nicht wieder los. Das war zu Anfang ja auch richtig gedacht denn es sah ja so aus, als hätte hier Linux eine richtige Chance für den Durchbruch auf dem Desktop aber mittlerweile ist dieser Trend schon wieder ziemlich vorbei bzw die Zielgruppe wird eher von den Pads angesprochen. Ob der Schritt zu Unity daher richtig war wird sich wohl erst noch herausstellen. Auf jeden Fall gibt es eine Menge Presse und da ist es ja fast egal, ob die Stimmen gut oder schlecht sind - hauptsache es wird über Ubuntu geredet. :D
 
LINUX Version 11.1.3.

Das gibt es nicht. Linux ist ja streng genommen nur der Kernel, d.h. die grundlegenden Funktionen des Rechners. Dieser hat Versionnummern wie z.B. 2.6.39.

Darauf aufbauend basteln verschiedene Organisationen und Hersteller sogenannte Distributionen, mit Installer, aller Software, die man so braucht, Desktop-Oberfläche usw. Diese Distributionen haben jeweils einen eigenen Namen, z.B. Fedora, Ubuntu, Suse, Debian etc. und eine eigene Versionsnummer. Die aktuelle Ubuntu Version ist z.B. 11.04 (Jahr 2011, Monat April). Aus der von dir genannten Version würde ich schließen, dass du die Distribution Suse Linux installiert hast.

Ich bin absoluter Neuling und kenne nur Windows.

Auch wenn sich das etwas hart anhören mag: dann ist das hier nicht das richtige Forum für Linux-Fragen für dich. Du solltest Hilfestellungen in Foren deiner Linuxdistribution suchen. Für Ubuntu wäre das z.B. das schon genannte ubuntusers.de, für Suse dies hier.

Chris
 
Ich weiß nicht. Mark Shuttleworth hat sich ja anscheinend doch sehr in diese Netbook/Nettop-Schiene verbissen und läßt nicht wieder los.
Ich muss zugeben dass ich Netbooks auch für deutlich zukunftsfähiger gehalten habe als sie sich jetzt heraus gestellt haben. Der Markt bricht ja gerade vollständig zusammen und wird von Tablets (bzw. leider nur dem iPad) übernommen. Am Anfang hatte ich auch ziemlich über das iPad gelacht, davor über das erste MacBook Air - ich scheine da eher ein mittelmäßiges Tech-Orakel zu sein. ;) Zum Glück bin ich damit nicht alleine...

Imo sollte der Usecase auf den das optimiert werden sollte der normale 13" Laptop sein, das ist meiner Meinung nach der beste Kompromiss. Dafür fand ich jetzt Unitiy auch gar nicht so übel, aber mal sehen was da noch kommt. Ich sehe aktuell immer noch eine steigende Beliebtheit von Ubuntu, so extrem falsch kann die Taktik also auch nicht sein.
 
Leider ist der erste Link zum Download der Treiber nicht verfügbar

Du kannst mal diese Pakete hier probieren, oft funktionieren die Treiber auch für andere Drucker.

Mir ist keine Distribution bekannt, die LINUX heißt, hast du vielleicht (Open)Suse?
Dann könnte dir dieser Link weiterhelfen.

LG Jonathan
 
Du kannst mal diese Pakete hier probieren, oft funktionieren die Treiber auch für andere Drucker.
Das habe ich schonmal probiert, leider ohne Erfolg.

Mir ist keine Distribution bekannt, die LINUX heißt, hast du vielleicht (Open)Suse?
Dann könnte dir dieser Link weiterhelfen.

LG Jonathan
Ja, es ist SUSE.
Ach, das ist mir irgendwie alles viel zu kompliziert mit den Befehlen und so. Ich weiss ja nicht mal wo ich das eingeben muss. Auch diese Foren, in denen Anfängern geholfen werden soll, sind für mich böhmische Dörfer.
Wenn nicht mal mein Drucker erkannt wird, welchen ich oft benötige, werde ich wohl wieder Windows installieren müssen.
Trotzdem Danke !
 
Nicht so schnell aufgeben!
Versuch dir mal ubuntu zu installieren. Das ist meiner Meinung nach für Anfänger am besten. Erstens geht sehr vieles sofort nach Installation des Systems und zweitens gibts mit ubuntuusers.de, dem Forum und vor allem dem Wiki wiki.ubuntuusers.de eine sehr verständliche Hilfe wenn mal was nicht funktioniert.
Unter wiki.ubuntuusers.de gibts auch Installationsanleitungen etc!
 
Nicht so schnell aufgeben!
Versuch dir mal ubuntu zu installieren. Das ist meiner Meinung nach für Anfänger am besten. Erstens geht sehr vieles sofort nach Installation des Systems und zweitens gibts mit ubuntuusers.de, dem Forum und vor allem dem Wiki wiki.ubuntuusers.de eine sehr verständliche Hilfe wenn mal was nicht funktioniert.
Unter wiki.ubuntuusers.de gibts auch Installationsanleitungen etc!
Jein. Ubuntu ist sicher toll für Anfänger, aber man lernt dadurch nicht wirklich was übers System. Ich glaub das meiste hab ich durch Gentoo gelernt. Ist aber natürlich nur zu empfehlen wenn man sich auch dafür interessiert. Ansonsten hab ich Ubuntu jedes mal nach ein paar Stunden vom Rechner geschmissen weils mir teils einfach zu dämlich ist. Meine Lieblingsdistros sind Arch und Sabayon (Wobei ich bei Sabayon nach der Installation als erstes mal ne ganze Menge deinstalliert hab). Momentan bin ich wieder bei Win angekommen, da mein Drucker definitiv nicht unter Linux läuft, Reaper nicht nativ und ich auch nicht so viel Festplattenspeicher hab, dass ich damit um mich werfen kann. Schade eigentlich, eigentlich mag ich ja Linux (und Mac OS ebenfalls btw) viel lieber als Windows.
 
Ich bin eben durch Windows verwöhnt. Da funktioniert alles ohne Aufwand. Allein das Installieren von Software ist da viel simpler. Ich habe versucht, den VLC Player zu installieren und es mir bei OpenSUSE.org runtergeladen. Der hat zwar gestartet, aber hat nichts abgespielt. Dann hab ich den deinstalliert und wenn ich jetzt wieder installieren will bekomme ich eine Fehlermeldung, dass das Paket schon vorhanden ist und dann tut sich nichts. Und ich habe keine Ahnung, was ich da jetzt wo anstellen soll, um das zum funktionieren zu kriegen. Mit den ganzen Befehlen kenne ich mich Null aus und ich habe irgendwie auch noch nichts erklärendes gefunden.
Noch dazu stört es mich massiv, dass Software, die ich gerne nutzen würde, nicht unterstützt wird.
 
auch nicht so viel Festplattenspeicher hab, dass ich damit um mich werfen kann.
Wenn du nicht gerade voll auf SSD setzt kosten Festplatten doch nüscht mehr. Davon würde ich mich nicht abhalten lassen. ;)

---------- Post hinzugefügt um 20:37:22 ---------- Letzter Beitrag war um 20:35:34 ----------

Allein das Installieren von Software ist da viel simpler.
Das ist eigentlich DAS Argument gegen Windows und für die allermeisten Linux Distros.

Einmal in der Paketverwaltung rumklickern oder eine Zeile in das Terminal eingeben und alles wird automatisiert installiert ohne dass man sich um irgndwas kümmern muss.

Wenn du wirklich viel Software hast die nur unter Windows läuft wäre es blöde was anderes als Windows zu nutzen, aber ansonsten ist gerade die Programminstallaiton kein guter Grund kein Linux zu benutzen. Probier mal Ubuntu aus, das ist momentan wirklich das anfängerfreundlichste.
 
Da funktioniert alles ohne Aufwand.

Genau. Bis du dir das erste mal einen Virus eingefangen hast. ;) Aber dann hast ja nicht du den Aufwand, sondern irgendein armer Bekannter "der sich mit Computern auskennt". :( Oder du hast vorher dauernd Aufwand mit Virusscanner, Firewall und Windows updaten. Und wenn du mal ein Windows neu installierst, musst du dir erst mühsam alle Software zusammen suchen, und ... ach ich könnt stundenlang weiter dozieren! ;)

Das mit dem unter Linux irgendwo Software Runterladen und Installieren ist übrigens ein typischer Anfängerfehler :) unter Linux installiert man Software gewöhnlich aus den Paketquellen der Distribution mit dem bordeigenen Tools, das heißt dem Software-Center, Paketmanager oder wie auch immer das dort heißt.

Chris
 
In der Tat ist die Paketverwaltung eine tolle Sache, aber ich glaube für Windows-User auch die größte Umstellung (ging zumindest mir so). Da ist man es halt gewohnt, dass man sich irgendwo eine EXE-Datei runterlädt und diese ausführt. Und Benschi erging es offenbar auch so :)

Ich bin übrigens weiterhin Windows User, hatte eine Zeit lang Ubuntu parallel installieren. Ein Umstieg hätte für mich eher ideologische Gründe. Ansonsten liefert mir Windows einfach zu wenige Gründe davon wegzukommen :redface: Ja, so manches ist woanders vielleicht schöner gelöst. Ich finde auch Ubuntu nicht irgendwie umständlicher oder so (letzlich seh ich das alles sehr nüchtern - aktuelle Betriebssystemen funktioneren im Grunde eh alle gleich), das ist schon alles gut. Aber ich muss eben bei der Unterstützung mit Soft- und Hardware dann doch teils Kompromisse eingehen. Und das ist es mir nicht wert. Ich sehe halt zuwenig wirkliche Vorteile von anderen Betriebssystemen, welche das ausgleichen.
 
Wenn du nicht gerade voll auf SSD setzt kosten Festplatten doch nüscht mehr. Davon würde ich mich nicht abhalten lassen. ;)
Ich bin aber trotzdem chronisch Pleite bzw inverstiere spare verfügbares Geld für Gitarrenequipment.;)
Das ist eigentlich DAS Argument gegen Windows und für die allermeisten Linux Distros.

Einmal in der Paketverwaltung rumklickern oder eine Zeile in das Terminal eingeben und alles wird automatisiert installiert ohne dass man sich um irgndwas kümmern muss.

Wenn du wirklich viel Software hast die nur unter Windows läuft wäre es blöde was anderes als Windows zu nutzen, aber ansonsten ist gerade die Programminstallaiton kein guter Grund kein Linux zu benutzen. Probier mal Ubuntu aus, das ist momentan wirklich das anfängerfreundlichste.
Richtig. Ich mag Pacman (mit Powerpill) am liebsten.
 
Ich sehe halt zuwenig wirkliche Vorteile von anderen Betriebssystemen, welche das ausgleichen.
Mir gehts halt so dass Windows eine echte Minderung der Lebensqualität da stellt. ;) Selbst mit Win7 konnte ihc mich nicht so recht anfreunden, es ist immer noch so viel unlogisch, ich hab keine ordentliche Konsole usw. Ich mags einfach nicht.

Irgendwie hab ich mich wohl zu sehr an Unix gewöhnt. Zum Musikmachen ist Linux aber in der Tat nur mit Kompromissen geeignet. Früher hab ich dafür immer widerwillig mein XP gebootet, imttlerweile isses halt der Apfel.

Aber an sich hast du recht, idealerweise ist das OS total egal solange es läuft. Und stabil und sauber laufen mittlerweile alle. Die einzigen Abstürze die ich in den letzten Jahren hatte wenn ich mal von Hurd und einem Linux from Scratch absehe hab ich mit OS X erlebt.
 
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Kann mir jemand sagen, wie ich meinen Drucker (Canon ip1600) zum laufen bekomme ?
Canon Druckertreiber unter Linux sind leider ein etwas trübes Kapitel. Es gibt da diese nicht-offiziellen Treiber von Canon Japan, da funktioniert aber auch nicht alles - falls man die überhaupt zum Laufen bringt. Ich verwende schon seit Jahren Turboprint unter Ubuntu. Diese Treiber kosten Geld (ca 30 Euro glaube ich), aber sie funktionieren wirklich gut. Doppelseitig/CD/Fotodruck ... funktioniert bei mir alles.
 
Ich sehe grade, dass Canon den source code vom Treiber für meinen Drucker veröffentlicht hat :eek:
War das schon immer so? Ich meine nicht :gruebel:
Naja auf jeden fall kann ichs grad nicht kompilieren wegen nem bes... cups-error, hab jetzt aber auch heute keine Lust mehr mich darum zu kümmern.

LG Antron
 

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