Der LINUX/OpenSource-Thread

[BenChnobli]

Jaja, die anwälte werden reich; rausgeworfenes geld, das mMn in der open source community besser angelegt wäre, damit könnte man richtig was auf die beine stellen. Wie welt MariaDB und LibreOffice etc kommen werden, wird möglicherweise von der menge geldes abhängen, mit der jede seite ihre anwälte zu übergiessen willens, bereit und fähig ist (und was ist nun mit Java?).

Gruss, Ben

 

[Steelwizard]

So, nachdem mir Gentoo mal wieder ne Nummer zu heftig und Ubuntu ne Nummer zu dumm (lässt mich nicht ins Internet) war hab ich jetzt mal Arch Linux ausprobiert. Ich muss sagen, die Distro gefällt mir.

So muss ein MP3-Player aussehen:

Oder wie seht ihr das?

To do:
-3D Unterstützung (ich weiß so ungefähr wie, das muss heut aber wirklich nicht mehr sein)
-mpd und pppoe-start beim Systemstart automatisch ausführen lassen (wie? )
-Gnome schöner machen (Wo gibts denn gute Themes?)
-mpd per Jack mit ProjectM verbinden und den Desktophintergrund durch coole Visualisierungen ersetzen (hat Zeit da ich ja noch keine gescheite 3D Unterstützung hab)
-Firefox/Thunderbird Einstellungen importieren

 

[moniaqua]

-mpd und pppoe-start beim Systemstart automatisch ausführen lassen (wie? )

Skript vermutlich. Nein, ich weiss keines, ich mag ganz gern wissen, wohin mein Rechnerle so telefoniert

-Gnome schöner machen (Wo gibts denn gute Themes?)

Du kennst Gnome Look und Gnome Art nicht? Wenn Du da nichts findest, weiss ich auch nicht

 

[livebox]

Ubuntu ne Nummer zu dumm (lässt mich nicht ins Internet)
[...]
-mpd und pppoe-start beim Systemstart automatisch ausführen lassen (wie? )

Lass mich raten: WLAN-Verbindung zum Router? Und der Gnome Network Manager kann nur WLAN ODER pppoe verwalten?...
Naja, nicht dass ich Alice als ISP empfehlen würde - aber meine Eltern haben das. Da muss ich per WLAN rein und pppoe über die Konsole starten. (Inzwischen hänge ich die alte FritzBox per LAN ans Netz - die wählt sich ein und verteilt "ihr" Internet per WLAN. Dann auch keine Beschränkung mehr auf 3 Rechner gleichzeitig online.)

Übrigens, zumindest unter Ubuntu kann man beim Einrichten der I-Net-Verbindung über den Befehl pppoeconf am Ende angeben, ob die Verbindung beim Systemstart automatisch hergestellt werden soll.


Wenn du schon dabei bist einiges selbst zu machen, kannst du ja auch gleich mal Gnome 3 kompilieren.


Erzähl dann bitte mal von deinen Erfahrungen mit Arch. Ich hab es schon auf der CD zu Hause herumliegen und will es auch mal ausprobieren. Allerdings fehlt mir im Moment noch die freie Partition dazu und mit der Zeit ist das auch immer so ne Sache...

MfG, livebox


P.S. Welcher mpd-Client ist denn das auf dem Screenshot? Ich suche schon lange nach einem, bei dem man in der Medienbibliothek auch eine Auswahl wie "Alle Interpreten" oder "Alle Alben" hat - ist sehr nervig ohne -.- Kennst du da einen?

 

[Steelwizard]

Du kennst Gnome Look und Gnome Art nicht? Wenn Du da nichts findest, weiss ich auch nicht

Also Gnome Look kannte ich tatsächlich nicht, Gnome Art schon

Lass mich raten: WLAN-Verbindung zum Router? Und der Gnome Network Manager kann nur WLAN ODER pppoe verwalten?...

Nein, einfach nur per DSL Modem im Internet. Es hat mich schon ziemlich geärgert, als unter Ubuntu keiner der üblichen Befehle verfügbar war um eine Verbindung aufzubauen (z.B. pppoeconf), aber auch als ich mich durch die ganzen Konfigurationstools geklickt hab war das irgendwie nicht zu schaffen.
Ich hatte das Problem schon bei Sabayon wo ich rp-pppoe manuell installieren musste um ins Insternet zu kommen.

Wenn du schon dabei bist einiges selbst zu machen, kannst du ja auch gleich mal Gnome 3 kompilieren.

Stimmt, ich hab ja Gnome 2. Ist mir jetzt erst aufgefallen Ich überlege außerdem auch nen neuen Kernel zu bauen, für nen schnelleren Start, aber das hat Zeit.

Erzähl dann bitte mal von deinen Erfahrungen mit Arch. Ich hab es schon auf der CD zu Hause herumliegen und will es auch mal ausprobieren. Allerdings fehlt mir im Moment noch die freie Partition dazu und mit der Zeit ist das auch immer so ne Sache...

Also ich hab es erst gestern installiert. Die Installation ist recht einfach bzw gut Dokumentiert. Der TUI Installer öffnet z.T. auch einfach irgendwelche config files im Editor (in meinem Fall nano, kann man aber auswählen), ist aber wie gesagt gut Dokumentiert.
Danach bootet man in ein sehr leeres OS das wirklich nur die nötigsten Tools und eben den Paketmanager installiert hat. Mit dem Paketmanager läd man sich dann Sachen wie Desktopmanager oder Programme runter. X lief auch gleich, ohne, dass ich noch viel konfigurieren musste. Nur das Flashplugin zum laufen zu bringen war ein bisschen nervig.

P.S. Welcher mpd-Client ist denn das auf dem Screenshot? Ich suche schon lange nach einem, bei dem man in der Medienbibliothek auch eine Auswahl wie "Alle Interpreten" oder "Alle Alben" hat - ist sehr nervig ohne -.- Kennst du da einen?

ncmpcpp (was für ein Name) ist das. Aber das Problem hat der Client leider auch.

 

[livebox]

Also pppoeconf gibts unter *buntu. Aber ist ja im Moment nicht wichtig.

Ja, ich werde mir wie gesagt Arch früher oder später auch mal anschauen. Ich will eigentlich ein System, bei dem ich nicht allzu viel machen muss und es einfach und problemlos läuft, ich einfach drauf arbeiten kann und schnell zum Ziel komme. (Und komm' mir hier bitte keiner mit dem Gerücht von einem verfaulten Apfel an ) Und ich die Dinge trotzdem so machen kann, wie ich es will und wenn ich will auch die Möglichkeit habe, die Dinge etwas genauer zu konfigurieren oder mal ganz besondere Fälle/Wünsche behandeln kann. Ubuntu ist da im Prinzip nicht schlecht, aber wird mir mit der Zeit als System für meine privaten Zwecke etwas zu schwergewichtig.


Hm, das mit dem mpd-Client ist ärgerlich. Da muss ich wohl noch etwas weiter suchen und probieren. Ich hab meinen mpd aus verschiedenen Gründen auf meinem Heimserver laufen, sonst würde ich auf einen herkömmlichen, winamp-ähnlichen Player setzen wie Amarok2.2 oder Songbird oder so. Naja.

MfG, livebox

 

[No-Fucking-Idea]

-mpd und pppoe-start beim Systemstart automatisch ausführen lassen (wie? )
-Firefox/Thunderbird Einstellungen importieren

Du startest mpd als root mit "/etc/rc.d/mpd"? Dann einfach in die rc.conf bei den daemons mpd eintragen, pppoe vermutlich ähnlich.
Die Einstellungen für Firefox/Thunderbird liegen irgendwo in ~/.mozilla bzw ~/.thunderbird oder so, einfach die alten configs reinkopieren.

Ich überlege außerdem auch nen neuen Kernel zu bauen, für nen schnelleren Start, aber das hat Zeit.

Sinnlos. Viel wirst du da nicht mehr rausholen können. Gibt im deutschen Arch Linux Forum nen Thread dazu (und im englischen Sicher auch).


Ja, ich liebe Arch Linux. Habs inzwischen seit 2 oder 3 Jahren aufm Rechner.

 

[Martman]

Hiermit erkläre ich KDE SC 4.6 für genial. Läuft auf meiner fast acht Jahre alten Maschine sehr geschmeidig, und zwar mit einigem an Optikbling (sonst könnte man gleich LXDE nehmen). Der Monsterdownload (fiel leider mit dem Release von LibreOffice zusammen) hat sich gelohnt.


Martman

 

[Steelwizard]

Hiermit erkläre ich KDE SC 4.6 für genial. Läuft auf meiner fast acht Jahre alten Maschine sehr geschmeidig, und zwar mit einigem an Optikbling (sonst könnte man gleich LXDE nehmen).

Ich bin noch am überlegen ob ich ein bisschen 3D Eyecandy einbaue oder mein Gnome einfach so lasse wie es ist, da Compiz und co zwar schön aussehen aber eben auch Ressourcen verschwenden.
Ansonsten muss ich jetzt endlich mal Xmonad laden, soweit ich weiß lässt sich das ja auch gut mit Gnome kombinieren bzw als Ersatz für Metacity verwenden. Ich hab noch nie ernsthaft mit nem Tiling WM gearbeitet, sehe darin aber einige Vorteile, von daher sollte ichs zumindest mal ausprobieren.

Mpd per rc.conf starten funktioniert btw prima, rp-pppoe per rc.conf starten leider nicht. Oder ich habs einfach falsch eingetragen.

Btw, ist euch mal aufgefallen, dass man den Gnome Dateimanager/Desktop so einstellen kann, dass er sich Fenstermäßig verhält wie ein alter Mac? Ist irgendwie cool, auch wenn ich für solche Aufgaben meistens eh das Terminal benutze. Wenn man sich da mal reingefunden hat kommt einem Befehle eintippen viel einfacher vor als klicken (Ist wie bei Gitarrenamps. Da dreh ich auch lieber direkt an nem Regler an nem echten Amp als mich durch die Menüs eines Multieffektgeräts zu kämpfen. Oder bei Synthies. Oder bei Mixern.). Jetzt noch ne schöne Autovervollständigung per TAB, dann passt die Sache.

Kann mir eigentlich wer sagen wie man Alt+F2 - Alt+F6 wieder aktiviert? (Wird ja durch den autostartenden Xserver irgendwie außer Kraft gesetzt)

 

[No-Fucking-Idea]

rp-pppoe per rc.conf starten leider nicht. Oder ich habs einfach falsch eingetragen.

Naja, ich weiß nicht obs für rp-pppoe einen Daemon gibt. Schau mal in /etc/rc.d, alles was da drin ist kannst du in die rc.conf als Daemon eintragen. Wenn nicht dann trag deinen Startbefehl halt in die /etc/rc.local ein, wird dann halt als root ausgeführt.

 

[TomBom]

Ich habe zur Zeit ein Problem mit Rhythmbox (v. 0.12.8) und Lucid Lynx: Wenn ich im Musikbrowser in die Suchmaske einen Begriff eingebe (s. Screenshot), friert Rhythmbox für einige Sekunden total ein. Früher hat das Browsen so immer problemlos und schnell geklappt.

Da ich nicht genau weiß, seit wann sich das Programm so verhält, kann ich leider auch nicht sagen, ob es z.B. mit einem anderen neu installierten oder aktualisiertem Paket zusammen hängen könnte. Es nervt jedenfalls tierisch!

 

[Bierpreis]

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Rhythmbox schlecht mit größeren Musiksammlungen umgehen kann. Daher hab ich einfach verschiedene Player ausprobiert und nur Amarok scheint auch wirklich größere Sammlungen schnell zu verwalten, was wohl an der mittlerweile wirklich guten Datenbank liegt.

Ich hatte in Rhythmbox, mit ein paar mehr Tilteln als du, immer ca. 1 Sekunde Reaktionszeit, dann wurde es mir zu viel. Die gefühlte Zeit ist natürlich viel höher.

 

[strogon14]

Schon mal versucht, die Rhythmbox-Titeldatenbank zu löschen und neu erstellen zu lassen? Liegt unter ~/.local/rhythmbox/rhythmbox.xml.

Ergänzung: wenn Rhythmbox die Datenbank bei jeder Suche erst aus dem XML-Format einlesen und parsen muss, wundert mich ehrlich gesagt nicht, wenn es so lahm ist. XML ist ein denkbar ungeeignet Format als Datenbank.

 

[nwinkler]

Richtig, XML ist keine Datenbank. Amarok (und sicher einige andere Player auch) verwendet SQLite als eingebaute Datenbank, das sollte bei großen Sammlungen deutlich besser funktionieren. Firefox verwendet das zum Beispiel auch für die Verwaltung der Bookmarks. Wem das nicht genügt, der kann Amarok auch an eine MySQL-Datenbank hängen, aber das ist mit einigem Aufwand verbunden und erscheint mir wie Overkill.

Ich verwende immer noch Amarok 1.4, mit der neuen UI komme ich nicht klar - von den fehlenden Features und der Instabilität mal ganz abgesehen.

 

[TomBom]

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Rhythmbox schlecht mit größeren Musiksammlungen umgehen kann.

Ja, wenn das von Anfang an so gewesen wäre, wäre ich auch nicht dabei geblieben. Daher wundert es mich, dass es jetzt so rumzickt, zumal sich an der Anzahl der Titel nur langsam etwas ändert. Ich habe mich halt an Rhythmbox gewöhnt. Daher wäre es toll, wenn das in den Griff zu bekommen wäre.

Schon mal versucht, die Rhythmbox-Titeldatenbank zu löschen und neu erstellen zu lassen? Liegt unter ~/.local/rhythmbox/rhythmbox.xml.

Nein, habe ich noch nicht, werde ich heute Abend mal ausprobieren.

Edit: Ohne etwas geändert zu haben, funktioniert es heute problemlos wie vorher auch. Nichtsdestotrotz werde ich mir wahrscheinlich mal Amarok ansehen. Danke für die Hilfe!

 

[Baechlein]

Ich verwende nur und ausschließlich OpenSource.
Meine Hausdistribution ist OpenSUSE.
Wobei ich keinerlei Berührungsängste mit anderen Distris habe. Unter anderem mag ich auch Debilian und schätze auch die "emerge"- Fraktion.
Mit LFS hab ich mir auch schon eine eigene wenngleich sehr rudimentäre Distri gebaut.
Mein bevorzugter Desktopmanager heißt schlicht "screen" ( und ja: ich gucke auch you{T,P}* in der Konsole...).
Ich seh alles schwarz/weiß....

Will ich andere beeindrucken lade ich KDE.

Passt mir was nicht, frickle ich mit python eine hinreichende (selten ausreichende) Lösung.

 

[Martman]

Als aktuellen Musikplayer kann ich gmusicbrowser empfehlen, der ist ausdrücklich für große Sammlungen auf nicht gerade überbordend motorisierten Rechnern ausgelegt. Momentan eher die stabile Version, die Beta-Versionen sind ein bißchen seltsam und haben empfindliche Macken, z. B. beim Parsen von automatischen Playlists, die ja eine der Stärken vom gmusicbrowser sind (hierarchische Kriterien, alle Standardtags und noch ein paar mehr Sachen werden abgefragt, wo die meisten anderen Linux-Musikplayer schon das Comment-Feld nicht abfragen können).

Ist aber eine GTK+-Anwendung, also nichts für Konsolenminimalisten, die nicht mal X starten, oder KDE-Monokultivierer.


Martman

 

[TomBom]

Nichtsdestotrotz werde ich mir wahrscheinlich mal Amarok ansehen.

Getan. Hat mir nicht gefallen und dazu habe ich mir mit systemsettings die Menüschrift in Firefox (und nur Firefox) zerschossen. Diese entpricht jetzt nicht mehr dem Systemstandard. Die ändert sich auch nicht mehr, egal wo ich die Einstellung auch ändere.

Als aktuellen Musikplayer kann ich gmusicbrowser empfehlen, der ist ausdrücklich für große Sammlungen auf nicht gerade überbordend motorisierten Rechnern ausgelegt.

Die Screenshots sehen ja ganz gut aus. Wie kommt der mit mp3-Playern zurecht (MTP)? Werden auch die Albencover vom Rechner übertragen? Rhythmbox macht das ja seit einer Weile leider nicht mehr. Das ist auch als Bug dokumentiert.

 

[Martman]

Zum Befüllen eines Players hab ich gmusicbrowser noch nicht benutzt, dafür nehme ich einen insgesamt so komplizierten Workflow, daß ich ihn hier nicht auseinandernehmen möchte.


Martman

 

[Xytras]

Keine Linux- sondern eine Open Source-Frage, vielleicht kann mir ja jemand helfen. Ich hab ein Tuxguitar-Problem. Und zwar hat mein Drummer ein tg-File auf seinem Mac erstellt und rumgeschickt. Wir haben dann versucht, seine musikalischen Ergüsse zu öffnen. Das von ihm erstellte TG-File ging weder auf unserem Probenraum-PC unter Windows XP mit TG 1.1 noch auf meinem Ubuntu-PC mit TG 1.1 noch auf meinem Netbook mit Windows7 und TG 1.1. Jedes Mal wenn ich die Datei öffnen möchte, bekomm ich nen Error-Dialog mit "Could not open file:" und dann den Dateinamen.
Wenn ich das ganze aus der Shell mache, sieht das so aus:

javax.sound.midi.MidiUnavailableException: Can not open line
        at com.sun.media.sound.SoftSynthesizer.open(SoftSynthesizer.java:1132)
        at com.sun.media.sound.SoftSynthesizer.open(SoftSynthesizer.java:1036)
        at org.herac.tuxguitar.player.impl.jsa.midiport.MidiPortSynthesizer.getSynthesizer(Unknown Source)
        at org.herac.tuxguitar.player.impl.jsa.midiport.MidiPortSynthesizer.open(Unknown Source)
        at org.herac.tuxguitar.player.base.MidiPlayer.loadOutputPort(Unknown Source)
        at org.herac.tuxguitar.player.base.MidiPlayer.openOutputPort(Unknown Source)
        at org.herac.tuxguitar.player.base.MidiPlayer.openOutputPort(Unknown Source)
        at org.herac.tuxguitar.gui.TuxGuitar.restorePlayerConfig(Unknown Source)
        at org.herac.tuxguitar.gui.TuxGuitar.displayGUI(Unknown Source)
        at org.herac.tuxguitar.gui.TGMain.main(Unknown Source)
Caused by: javax.sound.sampled.LineUnavailableException
        at org.classpath.icedtea.pulseaudio.PulseAudioMixer.openImpl(PulseAudioMixer.java:714)
        at org.classpath.icedtea.pulseaudio.PulseAudioMixer.openLocal(PulseAudioMixer.java:588)
        at org.classpath.icedtea.pulseaudio.PulseAudioMixer.openLocal(PulseAudioMixer.java:584)
        at org.classpath.icedtea.pulseaudio.PulseAudioMixer.open(PulseAudioMixer.java:579)
        at org.classpath.icedtea.pulseaudio.PulseAudioDataLine.open(PulseAudioDataLine.java:95)
        at org.classpath.icedtea.pulseaudio.PulseAudioSourceDataLine.open(PulseAudioSourceDataLine.java:75)
        at com.sun.media.sound.SoftSynthesizer.open(SoftSynthesizer.java:1077)
        ... 9 more
org.herac.tuxguitar.io.base.TGFileFormatException: Cannot Open: file... 
        at org.herac.tuxguitar.gui.actions.file.FileActionUtils.open(Unknown Source)
        at org.herac.tuxguitar.gui.TuxGuitar$2$1.run(Unknown Source)
        at java.lang.Thread.run(Thread.java:636)
Caused by: org.herac.tuxguitar.io.base.TGFileFormatException: Unsupported file format
        at org.herac.tuxguitar.io.base.TGSongLoader.load(Unknown Source)

Auf meinem Android-Handy kann ich die Datei mit "Guitar Partner Lite" allerdings öffnen, eine fehlerhafte Datei würde ich deshalb eher ausschließen.

Hat jemand so ein Problem schonmal gehabt bzw. kann mir da einer von Euch weiterhelfen?