Der LINUX/OpenSource-Thread

  • Ersteller Jimi.Hendrix
  • Erstellt am
Klar nutz ich Linux, was sonst??
Genauer gesagt Arch Linux mit pekwm.

Hab zwar noch ein Windows installiert, is aber nur für Spiele wenn ich ma dazukomm, für mehr taugts eh nicht.

Hab den Thread gerade erst entdeckt.
 
Sehr geehrte Frau Monika, ich bashe nicht, ich argumentiere!
Oh, das sind also Argumente :eek:
Na, na! Warum-wird-9-10-nicht-zurueckgezogen Auch mit dem Update/Upgrade scheint das nicht so reibungslos zu klappen.

Lügen haben kurze Beine!

zensieren konnte man in der Linux-Community schon immer sehr gut. q. e. d.

An den Fakten ändert das aber garnichts!

Naja, das laesst sich loesen <suesslichlaechel>

@ daybyter:
daybyter schrieb:
Hab gerade überlegt, ob es schon ne LiveCD für Musiker gibt.

Die Installations-CD von Ubuntu hat ein Live-System drauf, auch die von Ubuntustudio.
 
sudo apt-get install nautilus-open-terminal

Thunar, der Standard Filemanager von XFCE kann das. Und ROX (rox.sourceforge.net) auch.

Dolpfin in KDE hat eine integrierte Konsole. Das ist imo auch der perfekte Kompromiss.

Gnome-Commander ist meist mein tool der wahl für dateikram, der kann das auch.

Ui, doch so viele die das können. Ich werde erstmal das Nautilus AddOn probieren, obwohl mir der Nautilus bisher eigentlich nicht so zusagt.

Danke für alle Antworten. :great:
 
mit beginn meines studiums habe ich mir Ubuntu auf mein netbook installiert und mein desktop zieht dann mit einem dualboot-system (w/Win7) nach.

die konfigurierbarkeit und performanz ist geradezu traumhaft. :D
 
Versuchs mal unter dem Link: http://www.musix.org.ar/en/index.html (die Version sieht was neuer aus)

Und darüber hinaus gibt es zB.
http://www.dynebolic.org/ (auch nicht mehr ganz taufrisch)
http://www.artistx.org/site2/

Weil's ja hier auch ein Bisschen darum geht, wer was verwendet: Ich verwende zur Zeit Archlinux mit Gnome; das läuft recht solide.
Habe so innerhalb er letzten acht bis zehn Jahre verschiedenes ausprobiert, ua. Ubuntu, (Open)Suse, längere Zeit auch mal Gentoo und letztens mal kurz Pardus (sah sehr nett aus; wer 'ne Alternative zu Ubuntu sucht, kann da ja mal reinschauen). Unter den Oberflächen waren meine Favouriten bislang KDE und vorallem Fluxbox, aber Gnome schlägt sich bisher sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für diejenigen, welche mal in (Ubuntu)Linux hinein schnuppern wollen oder noch nicht lange damit arbeiten und sich noch unsicher fühlen, findet diesen Samstag, den 23. Januar auf freenode ein "Ubuntu User Day" statt. Den ganzen nachmittag lang gibt es seminare zu verschiedenen Linux-themen.

Zeiten, daten, orte und mehr dazu hier.

Gruss, Ben
 
Hm... damnit... grade vorbei am Ubuntu User Day, hätte mir als Newbie wahrscheinlich geholfen meine Probleme zu beseitigen...
Naja... vielleicht könnt ihr mir ja auch helfen.
Und zwar habe ich jetzt auf meinem Notebook Ubuntu in der neuesten Version installiert.
Soweit lief auch alles super und mir gefällt das OS an sich auch total gut, nur habe ich so meine Probleme über Nautilus/SMB auf meine Windows 7 Desktop PC zurückzugreifen... Das ist derzeit allerdings absolut notwendig, da ich nur einen UMTS Stick habe und demnetsprechend nur über meinen Desktop PC zusätzliche Pakete downloaden kann...
Gibt es irgendeine Möglichkeit auf meinen Desktop PC Zugriff zu erhalten?
Pings gehen durch wie ne 1! Im selben Netz laufen die Rechner auch, die Firewall am PC ist auch soweit runtergeschraubt, dass alles durchgelassen wird was durch darf... Aber ich bin immernoch am verzweifeln... Habt ihr vielleicht ne Idee?
 
Geht denn der Stick nicht einfach am Laptop?
 
Naja so einfach leider nicht...
Da müssen noch ein paar weitere Sachen installiert werden... Der USB Stick ist nämlich so ein selbstintallierendes Gedöns und wird dementsprechend von Ubuntu als erstes als Wechseldatenträger anerkannt, um mich aber per UMTS einwählen zu können muss der ja auch als Modem benutzbar sein, und diese Doppeldeutigkeit versteht Ubuntu nicht von Haus aus.
Da bin ich allerdings schon dabei...
Aber es geht mir ja nicht nur um den UMTS Stick, sondern einfach auch solche Sachen, wie Musik direkt auf dem Laptop hören oder ähnliches möchte ich natürlich auch nicht missen, nur weil ich Ubuntu auf meinem Notebook habe...
 
Es geht mir hier derzeit weniger um den UMTS Stick :) Da hab ich mich schon genügen Informiert.
Es geht mir um die Netzwerkverbindung zwischen meinem Notebook mit Ubuntu und meinem Desktop PC mit dem Windows 7 Betriebssystem.

Trotzdem danke für die Links!
 
Workaround: installier auf deinem Windows-System WinSCP und aktiviere auf dem Ubuntu-System den SSH Server:

Code:
sudo invoke-rc.d ssh start

Dann kannst du die Pakete über WinSCP auf dein Ubuntu-System hochladen.

Andere Möglichkeit, du konfigurierst dein Windows-System als Router, so dass sich das Linux-System darüber ins Internet verbinden kann. Wie das unter Windows 7 geht, weiß ich allerdings nicht. Unter früheren Windosen gab's mal Internet Connection Sharing (ICS)...

EDIT: Ach so, da fällt mir ein: hast du denn die IP-Adressen und Netzmaske auf beiden Rechner so konfiguriert, dass sie im gleichen Subnetz hängen? Wo bekommen die denn ihre IP-Adresse her? Ist die statisch eingetragen oder benutzt du DHCP? Wenn letzteres, was dient als DHCP-Server?

Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Workarounds für die Internetverbindung über Proxys etc. sind mir bekannt.

Aber es geht jetzt nicht direkt um die Möglichkeit per Notebook über meinen PC in das Internet zu gehen, sondern wirklich nur um den Datenaustausch der beiden Geräte.

Ich lade beispielsweise alle Pakete für Ubuntu derzeit über meinen Desktop PC herunter. Diese liegen in der Windows Freigabe "Downloads". Gehe ich jetzt in Nautilus auf den Punkt Netzwerk, so zeigt mir Nautilus auch brav meinen Desktop PC an, aber sobald ich einen Doppelklick darauf mache kommt die Meldung "Der angegebene Ort konnte nicht eingehängt werden."
In dem Download Ordner liegen jetzt beispielsweise alle Pakete, die ich für die Installation meines UMTS Sticks brauche. Ich hab aber keine Lust für den Datentransfer jedes Mal meinen USB Stick zu zücken... Denn immer unterm Tisch rumkraxeln macht auf Dauer auch keinen Spaß...
 
Dann versuch's halt andersherum. Installiere und starte auf dem Linux-System Samba und richte ein Share mit Schreibzugriff ein. Dazu sollte es hunderte von Tutorials im Netz geben.

Chris
 
Oben hast du aber was anderes behauptet:

nur habe ich so meine Probleme über Nautilus/SMB auf meine Windows 7 Desktop PC zurückzugreifen...

Ich rede hier davon, unter Linux ein Verzeichnis freizugeben und von Windows darauf zuzugreifen, also andere Richtung.

Vielleicht solltest du dein Setup und was du versuchst mal genauer und ausführlicher beschreiben. Eigentlich wäre dafür aber ein Linux oder Netzwerkforum wahrscheinlich besser geeignet.

Chjris
 
Naja, ich dachte, vielleicht habt ihr da den kleinen passenden Tipp für mich ;)
Aber ich denke mal ich werd mich mal im Ubuntuusers Forum anmelden.

Dass du es anders herum meintest habe ich natürlich überlesen. Werd ich morgen mal ausprobieren...
Aber jetzt muss ich mich erstmal zur Nachtruhe legen...
 
Naja, ich dachte, vielleicht habt ihr da den kleinen passenden Tipp für mich ;)
Vielleicht "sudo apt-get install giver". Auf jener seite bekommst du auch hinweise, wie du Giver für Windows bekommst. Wenn du aber eh dafür Apples "Bonjour"-protokoll auf der Windows-kiste installieren musst, kannst du dir den Giver im grunde wieder sparen und auf beiden mühlen mit Pidgin oder einem anderen IM-client einen Bonjour-account einrichten und dann ganz normal über chat dateien hin- und herschicken. Pidgin und Giver sind immer so meine beiden tools, wenn ich auf eine fremde maschine muss, die ich nicht direkt über das filesystem in mein netzwerk bekomme oder dort nicht haben will.

Hier noch der link zu Bonjour für Windows.

Bonjour funktioniert aber nur, wenn die beiden maschinen im gleichen subnetz sitzen, was bei dir der fall zu sein scheint, da Nautilus ja den Windows-rechner sehen kann? Wenn das der fall ist, finden sich Bonjour-clients automatisch, es ist keine weitere konfiguration nötig.

Gruss, Ben

Edit: Andere variante wäre vielleicht "scp" über das Windows-programm Putty. Mit SSH-verbindungen zwischen Windows und Linux habe ich aber keine erfahrung. Auf dem Linux-rechner müsste dazu nur das paket "ssh" installiert sein, falls dies nicht eh schon der fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

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