Der LINUX/OpenSource-Thread

  • Ersteller Jimi.Hendrix
  • Erstellt am
Seit ein paar Tagen auf 9.04 upgegraded und sehr zufrieden.
Wo ich mir früher noch Bash-scripts schreiben musste, um die Helligkeit am Laptop auszulesen und diese per Hotkey zu erhöhen werden diese sonst eig. Bios-featured Funktionen automatisch erkannt.

Beschäftige mich seit kurzem auch mit Kernel-Modul-Programmierung. Sehr interessant!

Nutze je nach Anwendung Desktop (Kubuntu 9.04), Laptop (Kubuntu 9.04), USB (DSL/Xubuntu)
Windows wird mit Virtualbox emuliert. (Nahtlosmodus ist einfach nur genial)
Rechner per synergy verbunden. Dateien per pgp und Festplatten per loop-aes verschlüsselt.

Kann mich nicht beschweren :)
 
Du hast offensichtlich einfach riesen Pech gehabt mit der Hardware.

ganz abgehakt ist es ja auch noch nicht. zum studium hin wäre ein GNU/Linux auf dem laptop sehr elegant. es sind ja auch schöne betriebssysteme. nur hinderlich für die ganzen mitentwickler, dass diese ganze open source sache der IT industrie ein rostiger eisennagel im auge ist.
 
http://cue.yellowmagic.info/softwares/separate.html
für den "täglichen Gebrauch" (mal nen Flyer oder n Poster gestalten oder so) geht das doch wunderbar. Dass Profis mehr brauchen ist klar (...)
Was sind denn die Illustrator-Alternativen? Ich hab den Illustrator bisher noch nicht gebraucht, aber wenn ich ne Alternative mal antesten könnte, wär das ja vllt. ganz interessant :)

Cool, das behebt mal das CMYK-Problem. Jetzt fehlt also nur noch eine vernünftige Qualität und Bedienung beim Vergrößern/Verkleinern, Rotieren, etc.. von Ebenen, und eine anständige Performance bei sehr großen Bildgrößen, und Ebeneneffekte und es wäre fast perfekt :) Danke für den Link, habs mir gleich gebookmarked.

Probier mal "Inkscape" anstatt des Illustrators. Für meine Zwecke perfekt!
 
gut, inkscape kannte ich schon :) Danke.
Qualität und Bedienung beim Scalen etc. ist bei mir astrein - ich seh keinen Unterschied zu Photoshop.
Die Ebeneneffekte hab ich aber auch schon vermisst, das stimmt. (wobei man mit den script-fu dingern recht weit kommt für den Anfang) nichts desto trotz ist GIMP eben kein professionelles Grafikprogramm. Aber wie schon gesagt wurde: wer professionell arbeitet, der kauft sich idR sowieso spezielprogramme :)
 
Wenn Du mit Inkscape so richtig gut bist, könntest Du mir mal nen Tipp geben, wie man beim Skalieren dafür sorgt, dass die Zeichensätze sauber mitscaliert werden. Ich bräuchte da nämlich mal ne Grafik für ein OSS-T-Shirt...:D
 
ctrl drücken beim skalieren?
Das Problem ist eher, dass auch die Outlines mit-skaliert werden. Die musst Du hinterher manuell verkleinern :)
 
Outlines? Was ist das nun wieder (bin Anti-Grafiker, falls es das gibt :) ) ?

Mein Problem: ich hab ein UML-Diagramm erstellt, welches ich als SVG exportiere und dann in Inkscape in ein SVG importiere. An dieser Stelle sind anscheinend schon die Fonts falsch, weil mein Diagramm bischen zerschossen aussieht (muss es nach dem Laden aber erst bischen skalieren, um es überhaupt lesen zu können).
 
hm... könnte es sein, dass das Problem nicht das Skalieren, sondern das Importieren ist? Importiere mal Dein SVG und halte Strg und dreh am Mausrad, damit kannst Du reinzoomen (er zoomt immer auf den Punkt zu, an dem sich die Maus befindet). Wenn Du weit genug rein gezoomt hast und es immer noch Dein Layout zerschießt, dann liegt's nicht am Zoom sondern am Import. Dann müssen wir darüber nochmal nachdenken ;)
 
Ich glaub Du hast recht. Ist wohl schon beim Import zerschossen. Ich befürchte inzwischen, dass vielleicht schon der Export des SVG das Problem ist. Dummerweise hab ich den wohl selbst geschrieben, so dass ich niemand anders die Schuld geben kann... :rolleyes:
 
Ich bin Mitte der 90er zum ersten Mal mit Linux (damals eine SuSE 4.x) in Kontakt gekommen und hatte mit steigenden Anforderungen meinerseits öfters mal die Distribution gewechselt. Auch diverse BSDs waren dabei. Lange Zeit hatte ich dann FreeBSD im Einsatz. 2001 habe ich dann Windows endgültig von meinen privaten PCs verbannt. Wenig später habe ich dann Gentoo Linux für mich entdeckt und damit genau das gefunden, was ich wollte. Seit Anfang 2007 bin ich nun allerdings zufriedener Mac User.
 
Hi,

mein erstes Linux war SuSE 9.0, damals als Multiboot mit Windows.
Mittlerweile bin ich bei der openSuSE 11.1 angelangt und wunschlos glücklich .Windows nutze ich jetzt schon etwa vier Jahre garnicht mehr, alle Windowsprogramme die ich bisher noch benutzte laufen einwandfrei mit Wine.
Gruß
Gallier
 
Ich benutze seit ein paar Monaten Ubuntu 8.10 im Mulitboot mit Win XP Professional.

Es sind noch ein paar Kleinigkeiten die mich von einer Abkehr von Windows abhalten aber schon jetzt nutze ich Ubuntu häufiger wie Win XP.

Vor Jahren hatte ich mal SuSE 7.2 aber sonderlich angetan war ich davon nicht.
Jetzt, ettliche Jahre später und mit Ubuntu bin ich echt überrascht wie komfortabel Linux doch geworden ist.
Fast alles (hardwaremäßig), bis auf ein paar winzige Ausnahmen, hat sofort nach der Installation funktioniert, zum grossen Teil ohne grosse Konfiguration oder zusätzlichem Treiberdownload.
 
Ich bin jetzt frisch auf KDE 4 umgestiegen und ich kann gar nicht sagen wie geil ich es finde.

Absolut schnell, tausend sinnvolle, aber nicht nervige Features, dezente Effekte, gnadenlos schick, bis ins letzte Detail konfigurierbar. XFCE kann mich jetzt einfach mal. ;)
Das hat mir lange Zeit treue Dienste geleistet, aber dazwischen liegen doch noch Welten.

Und Amarok 2 ist auch für so manche positive Überraschung gut.

Sorry wenn ich damit etwas verspätet komme (das ist ja alles schon einen Moment raus), aber ich hab zur Beta und in der Anfangszeit von KDE 4 das alles probiert und brav jede Version kompiliert - und es war schlicht unbenutzbar. Nach langer Zeit XFCE hab ich mich dann doch wieder rangetraut und bin begeistert. :great:
 
weißt du zufällig, ob amarok 2 schon auf qt4 setzt?
 
Oh, sehr gut - da hätt ich eigentlich selber nachsehen können.
Leider übernimmt Amarok bei mir nicht die globale Stil-Einstellung für QT4. Schade, sonst hätte ich es perfekt in meinen GNOME-Desktop integrieren können.
Naja, macht aber nichts. GMusicBrowser tuts ja auch :)
 
Ich bin ja eindeutig auf der Seite von Gnome (beim "Krieg" Gnome -
KDE), weil mir einfach diesese schlichtere Design mehr zusagt. Aber um Amarok habe ich KDE immer beneidet:(
 
Ich bin ja eindeutig auf der Seite von Gnome (beim "Krieg" Gnome -
KDE), weil mir einfach diesese schlichtere Design mehr zusagt. Aber um Amarok habe ich KDE immer beneidet:(

Es hält dich ja niemand davon ab auch unter Gnome Amarok zu benutzen. Hab ich in früheren Gnome Zeiten auch gemacht.
Und gerade Amarok 2 ist gegenüber dem Vorgänger nochmal ein riesengroßer Schritt. Ich wüsste einfach keinen besseren Player, die paar QT Libs die du dann zusätzlich auf deinem Rechner hat ist der wirklich wert.
 
Hmm, hatte Amarok früher immer unter Gnome laufen; ist dann aber leider öfters abgestürzt...mittlerweile bin ich mit audacious zufrieden...es geht doch nichts über schlichtes design;)
 

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