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Immer wieder geil.• LP2: 2-pole lowpass filter (SEM !)
• LP3: 3-pole lowpass filter (TB-303 !)
• LP4: 4-pole lowpass filter (Moog !)
• HP2: 2-pole hipass filter
• BP2: 2-pole bandpass filter
War's für mich schon, nachdem ich die Featureliste gelesen hatte.Die Limitierung auf jeweils 20 Stück (weiss oder schwarz) sowie der "Designer-Möbel"-Verkaufspreis lassen das Ding postwendend unattraktiv werden...
Und? Die müssen ja nur 40 davon absetzen.Was ist eigentlich die Zielgruppe von so einem Ding? Ich kann mir ernsthaft nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die sich für 23.800 Euro einen virtuell-analogen/Wavetable-Synthesizer kaufen. In den 1980er Jahren hätte ich das noch verstanden, damals wären solche technischen Werte beeindruckend gewesen. In den 1990ern vielleicht auch noch, zumindest für Studios oder sehr reiche Musiker.
Aber lockt man damit im Jahr 2016 wirklich noch jemanden an? Für etwa das Geld kann man sich auch einen bestmöglich konfigurierten iMac holen, dazu noch einen Korg Kronos 88 als Master-Keyboard, dazu noch ein stattliches Audio-Interface und Software…und dann kann man sich immer noch einen mit Gold überzogenen Moog Voyager dazustellen.
Der DX1 ist ja wenigstens noch geil und macht Spaß von den vielen kleinen 7-Segment-Displays und anderen beleuchteten Anzeigen (visuelle Darstellung der Algorithmen, Bitch!) über das Gefühl, die Algorithmen würden in dem Ding mit Relais geschaltet, bis zu dieser absolut genialen Tastatur (Poly Pressure, Baby!). Und Holzseitenteile. Kann selbst der DX5 nicht anstinken....quasi der Yamaha DX-1 des neuen Jahrtausends...
Vor allem: Wie konnte das passieren, bevor das jemand in den "Wenn ihr selber Produkte designen könntet"-Thread hat gießen können?...ein weiteres Kapitel aus der Reihe "OMG... Heillige Schei... wie konnte *DAS* nur an mir vorbeigehen???"
Wieso zum Henker ist das Paneel rechts neben der Tastatur breiter als das links daneben? Mein Ästhetikempfinden kramt gerade nach einem Fehdehandschuh. Oder dient das als Abstellfläche (nicht gummiert wie bei Casio, weil nicht abschüssig)?...das Yamaha "EOS B-2000"
...und in Weiss:
obwohl die 303 tatsächlich ein Vierpolfilter hat (von dem sich keiner erklären kann, warum man einen Pol nicht hört).
Der DX1 ist ja wenigstens noch geil und macht Spaß (...)
Nope, das war das System-100, das Modularsystem, das gar nicht wirklich eins ist. (4 Module?)...die historische Geburtsstunde anno 1982 des vielzitierten (ja heute geradezu legendären) "eingebauten Roland..."
Wie konnte das passieren, bevor das jemand in den "Wenn ihr selber Produkte designen könntet"-Thread hat gießen können?
Oder dient das als Abstellfläche
Geht ziemlich in die Richtung, wenn ich bedenke, daß ich in jungen Jahren auf dem SX-KN2000 Jarre gespielt hab, wofür einiges an Frickelei nötig, aber eben auch möglich war. Das Ding konnte Sachen, von denen sogar ein Tyros heute noch träumen kann.Schliesslich ist ein Technics KN sowas ähnliches in der Art - nur von einem anderen-, jetzt irgendwie vergessenen Hersteller (Panasonic...)
Gewissermaßen mit echtzeittransponierbarem Mehrspursequencer nebst angeschlossener Klangerzeugung, (Hallo, Alesis Micron!), nur mehrstimmig mit AkkorderkennungComposer-Modus, (Hallo, MPC!)
Partials teilen sich auf Wunsch dynamisch auf die gespielten Stimmen auf, (Hallo, ARX-03!)4 PCM-Partials, (Hallo, JD-800!)
mit echtzeittransponierbarem Mehrspursequencer ... mehrstimmig mit Akkorderkennung
Montage?WAS wäre der DX-1 für das neue Jahrtausend gewesen...?
Kurze Beschreibung:
Curtis Electromusic currently offers the sought after CEM3340 VCO, a rework of the original design. Founded in 1979, Curtis Electromusic Specialties created a line of signal processing chips for electronic musical instruments and accessories.
Produkte:
Re-issue of the CEM 3340 Voltage Controlled Oscillator
Adresse:
1953 O'Toole Way, 95131 San Jose
Telefonnummer:
408-433-5400
Webseite:
http://www.curtiselectromusic.com
https://www.muffwiggler.com/forum/v...start=25&sid=b0b59b4d6cd2865ed23ddacaeea585f8
I've been speaking with onchip for the last 3 months and they have already produced a new batch of CEM 3340. They are available for $15 each! We have tested them and they are revision G and pass our tests on the original Curtis test boards and also various synths we tried them in.
The person to contact is susanonchip@covad.net, she has been remarkably helpful and can process your order. Please be aware that revision G has meant the following:
"After reviewing the prior specifications I did decide to change the minimum VCC spec. The old VCC min. was +10V and the new VCC min. is +11V. This is based on my own bench experience with several versions of the device. Many devices will work with a VCC of +10V and others won’t. Devices that won’t work at +10V should easily work at +11V or higher. This is the only specification that we’ve changed" John Borg (Onchip Engineer)
Additionally they have no plans to release the 3310, 3320 and 3360 yet but I think if they see the success of the 3340 it may be apparent the market needs them. I am in communication with them and will continue to push for the other chips to be brought back but to be honest the release of the 3340 is great news as that was the most common curtis chip used.
Here are the price breaks for anyone wanting to get more than a handful:
1 - 499 = $ 15.00
500 - 999 = 12.82
1000 - 4999 = 9.64
5000+ = 7.46
(via fanwander)
Das Ganze ist wohl auf hartnäckiges Drängen über Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte, hinweg und in der Folge vermutlich seeeeehr viel Managementarbeit von Dieter Doepfer zurückzuführen. Was ich weiß, hat er das immer wieder mit OnChip bzw. Mary Curtis, mit Dave Smith und anderen besprochen. Und irgendwann wird es wohl darum gegangen sein, das ganze zu finanzieren. Wir sprechen hier wahrscheinlich von sechsstelligen Summen im mittleren Bereich. (...)
Dieter hat schon welche da, und hatte mir im Februar schon welche zum Testen angeboten.
Doug von Synthparts.com war schon recht früh in die Neuauflage mit eingebunden. Und er hätte locker seine Preise anheben können, was er aber nicht getan hat.
Ich glaube nur bedingt, dass es zu neuen polyphonen mit echten VCOs kommt. Die Problematik mit dem Autotune der VCOs hat sich ja durch die Neuproduktion nicht in Luft aufgelöst. Was viel interessanteres hat mit Dieter verraten: im erweiterten Datenblatt des 3340 wird auch darauf hingewiesen, dass der 3340 eigentlich zu Thruzero-FM fähig ist. Das wurde aber niemals benutzt. Ich nehme eher an, dass im Modularbereich jetzt die Preise für hochwertige VCO-Module deutlich nach unten gehen werden. So ein Dual-Thruzero-VCO muss dann nicht mehr 450 Euro kosten, sondern kann für (geratene) 150 Euro hergehen...
Wird dann der HighEnd VCO A-111-1 wieder aufgelegt?
Das weiß ich nicht. Du kannst ja mal bei Doepfer fragen - aber ich bin mir nicht sicher, ob Dieter schon bekannt ist, dass die Information jetzt öffentlich ist.
Es kann sein, daß die neuen Doepfer-VCOs A-111-2 und A-111-3 mit der 3340-Neuauflage arbeiten.
(via Yahoogroups)
We added some features to the A-111-1 and renamed it to A-111-2:
- the nearly perfect triangle-to-sine converter suggested by Tim Stinchcombe in this group
- manual linear frequency control (for low frequencies close to 0 Hz)
- LFO mode
- LED display
- separate output buffer/amplifier for each waveform
- same levels for all waveforms (10Vpp)
The A-111-2 is based on the CEM3340 Rev G. There was a close cooperation with OnChip since 2015 regarding to the new CEM3340 and we
received the first samples in January during NAMM for our development. The first production batch of the CEM3340 Rev G arrived 2
weeks ago and the production of the A-111-2 during the next few days (we are still waiting for the latest front panel and pcb
samples). I'd expect the first modules about end of July/August. The A-111-3 is also based on the CEM3340 Rev G and we are working
on a Thru-Zero VCO based on the CEM3340 Rev G (module A-111-4).
"In answer to the many questions, the rumor is true that we have manufactured and are offering the 3340 in production volumes.
A year and a half ago we learned that another company planned to reverse engineer the chips, manufacture and offer them to the market. Doug created these chips, they are his legacy to the world and to his family, and it is important that we preserve his legacy in his name. So I tightened up all our trademark protections, got out his original engineering documentation, and began re-establishing this century’s first CEM product within OnChip Systems, the company that morphed from Curtis Electromusic. At this point, any other company claiming to offer Curtis chips or chips with CEM product designations is infringing on our trademarks, and simply is not offering the real thing.
The decision to remanufacture reflects Doug’s spirit of service to the industry. While there is currently no timeline or concrete plan to offer others in the Curtis Electromusic signal processing family,
we are evaluating demand and are very interested in new designs that our chips might foster.
As Doug’s wife, I enjoyed many years hearing his conversations with designers and musicians which always included the question, “Do you think there would be an interest in…” In other words, his was a dialog and it is in dialog that I intend to make decisions about future product releases."
Neben dem VCO IC CEM 3340 gab es auch eine ganze Reihe anderer, die andere Funktionsbereiche wie VCA oder VCF boten. Es gibt sogar einen, CEM 3394, der eine komplette Stimme enthält.
Dieser Chip ist der zentrale Bestandteil im vergriffenen Dark Energy I und in dessen, ebenfalls nicht mehr erhältlichen, Modularvariante A-111-5.
(...) Die one voice/one IC Geräte lessen sich damals nur als Konzessionen an den schrumpfenden Markt billiger polyphoner Synthesiser verkaufen (...) weil sie dementsprechend nie den Legendenstatus der ersten Generation von CEM-basierten Geräten erreichten und nie so gut klangen wie ein aus mehreren Komponenten pro Stimme aufgebauter Polysynth - und heute sich kaum mehr einer für die zweite Generation interessiert, die ganzen 3340-Klassiker sich aber bleibender und wachsender Popularität erfreuen.
- CEM3320, 24 dB/Oct. Filter, das Original...
Verbaut u.a. in Crumar Trilogy / Fairlight / Synthex / LinnDrum / OB-Xa / OB-8 / PPG Wave 2 / Prophet Rev. 3 / Pro-One / Prophet 10
- LM13700, sehr preiswert, aber die Rauschcharakteristik und DC-Offset sind nicht ideal
- V2164, bekommt man nur in großen Stückzahlen von Coolaudio, ansonsten nur über zwei kleine unzuverlässige Händler aus den USA
- THAT2180/2162, relativ teuer aber auch "High-End"
Passender Koffer dazu:Das neue Ketron-Modul SD40 ist jetzt bei T... gelistet und für August angekündigt. Leider stolzer Preis...
https://www.thomann.de/de/ketron_sd_40.htm
Korg published a photo on their official Instagram account (now seemingly removed) which shows a desktop version of the Arp Odyssey. We haven't received confirmation from Korg that this is on its way.
Now its quite possible this is an unintentional leak... but it's over to you and the rest of the internet to decide whether this is a going to be releaed and then whether it'll be a winner.
If you're not a fan of mini keys then the keyboard of the Arp Odyssey is perhaps one of its weaker features. So at the very least a desktop or rack model would be popular amongst those of us wanting to connect a more expressive MIDI keyboard to it.
https://ask.audio/articles/korg-arp-odyssey-desktop-synth-coming-soon
Ist im Synth-Bereich total aus der Mode gekommen. Abgesehen davon kann vermutlich die Platine für die Fader 1:1 übernommen werden, das Ganze ist so aber einen Ticken zu breit für 19".19zoll, was ist so falsch an ?