Der Gretsch User Thread

Ok, danke für die Info - dann steht die auch auf meiner Liste!
 
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Meine Ebano-Slimline ist fertig, kann's kaum erwarten, das Sahneteil zu bekommen und zu montieren!
 
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Oh ja, die schaut fein aus!

Dann wünsch ich dir viel Spaß dabei, damit und berichte!
 
Nabend zusammen,
Ich wollte gleich eine Gitarre haben beide ich nicht nächstes Jahr bereits Upgrade Gedanken habe. Habe sie aber gebraucht gekauft. Natürlich auch etwas Glück gehabt dabei, nur mein Bruder kommt du sie Uhr dabei, nur mein Bruder kommt du sie beurteilen, der allerdings laut eigener Aussage nicht gerade viel Erfahrung besitzt.
Aber das gute Gefühl das ich bei Den Gesprächen mit dem Verkäufer hatte wurde nicht enttäuscht.
Will sie Ende der Woche noch beim örtlichen Gitarrenbauer einstellen lassen und hoffe dass er sich auch die Zeit nimmt mir sie genau zu erklären.

Die d bridge hast du mir jetzt schon erfolgreich schmackhaft gemacht, lach. Man kann ja bis zum Erscheinen schon mal sparen
 
Nabend zusammen,
Ich wollte gleich eine Gitarre haben beide ich nicht nächstes Jahr bereits Upgrade Gedanken habe. Habe sie aber gebraucht gekauft. Natürlich auch etwas Glück gehabt dabei, nur mein Bruder kommt du sie Uhr dabei, nur mein Bruder kommt du sie beurteilen, der allerdings laut eigener Aussage nicht gerade viel Erfahrung besitzt.
Aber das gute Gefühl das ich bei Den Gesprächen mit dem Verkäufer hatte wurde nicht enttäuscht.
Will sie Ende der Woche noch beim örtlichen Gitarrenbauer einstellen lassen und hoffe dass er sich auch die Zeit nimmt mir sie genau zu erklären.

Die d bridge hast du mir jetzt schon erfolgreich schmackhaft gemacht, lach. Man kann ja bis zum Erscheinen schon mal sparen

Dave nimmt ab sofort Bestellungen entgegen:

dave@db-audioware.com

(Onlineshop folgt)
 
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Heute sind meine slimlines in Ebano und Alu angekommen- großartig!

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Für meine Guild mit ebonized rosewood bridge base und used golden Faber thumbwheels.
 
Ich hab mir heute in den Kopf gesetzt mir evtl eine gretsch zu zu legen. Mir sind da in erster Linie die streamline Modelle über den weg gelaufen. Jetzt, nachdem ich mich ein wenig umgescgaut habe, bin ich mir jedoch nicht sicher, ob die wirklich was taugen. Testberichte u Produkt reviews versprechen wie ublich viel für wenig Geld. Wenn man sich aber mit user Meinungen auseinander setzt, sieht die Sache schon wieder anders aus. Allen voran wird die Instabilität des bigsby kritisiert und das die streamliner Pickups nicht gretsch like sind. Zweiter es ist jetzt erstmal nicht so wichtig, da ich gar nicht weis, wie sich typischer gretsch sound anhört. Mir geht es in erster Linie um die Bauart. Hollowbody und bigsby. Möchte vom sound so Richtung 16 horsepower und wovenhand. Falls jemandem das was sagt.

Über tips und Ratschläge wäre ich dankbar.
Hab bspw beim musicstore auch eine hack & Danny im gretsch hollowbody style in einem schicken grün mit Koffer für 315 Euro gesehen. Kann den link leider gerade nicht posten, weil ich vom Handy schreibe. Aber vielleicht kennt jemand das Modell. Schätze das es nicht viel her macht, aber manchmal gibt es bei den günstigen Hausmarken ha auch echte Überraschungen
 
Also instabil finde ich das Bigsby nicht. Ist halt wie jedes andere Bigsby auch, muss man mit umgehen können bedeutet nach benutzen in vorherige position versetzen und etwas nach oben ziehen ( ist bei mir so). Ansich ist die Streamliner aber super, ich habe die kleinere.
 
Ich hab derzeit alles = original, auch die weichere Feder ist gerade draußen. Das machte - im derzeitigen Zustand - die Stimmung stabiler.

Das ist eben son Ding - die Brücke (TOM vom Werk) ist nicht optimal, da kann was haken, aber sie kann auf den Stützen vor- und zurückkippen. Die sollte in Ruheposition auf keinen Fall Richtung Hals gekippt sein (wenn man die Saiten draufmacht und spannt, ziehen sie sie mit), sondern am Besten inner Mitte. Also alles einmal ein Bißchen strammer und wieder lösen - dann verschwindet auch dieses Pling-Klick-Geräusch.

Am Ende kommt man nicht drumherum, irgendwo ist notwendigerweise reibungsbehaftete Relativbewegung (Saite auf Brücke, Brücke auf Stützerln, Rolle um Achse, ...) und der Zustand "keine Kraft am Hebel" ist durch das Momentengleichgewicht von Saitenzug und der Schraubenfeder unter dem Hebel mit den jeweiligen Radien definiert. Dazu kommt nach der Benutzung die Reibkraft der Rückbewegung, wo und wie auch immer sie stattfindet -> das Gleichgewicht muß (theoretisch) woanders liegen, weil beim einfachen Zurückkommenlassen diese Komponente nicht ausgeglichen ist, während des Vibrierens aber von der Kraft am Hebel miterledigt wird. Vielleicht sollte man mal Erkenntnisse dazu zusammenfassen und in nem eigenen Thema sammeln?

An sich kommt es mir so vor, als sei das mit ein paar geschickten Handgriffen im Griff mit der Stimmung, aber die müssen auch alle sein und läßt man was aus, wird es nichts und läßt man das Instrument im Auslieferungszustand, wird es sowieso nichts - es ist wohl keine Bigsby-Gitarre so fertig, daß man damit ausm Karton auffe Bühne könnte, da steht in Indonesien sicher nicht einer rum und dehnt die Saiten vor oder so.

BTW, so testweise, nachdem mich die ABM von Rollenbrücken generell abgebracht hat (die kosten Obertöne - nicht von ABM an sich - schön gefertigt ist die, nachgefragt wird sie ... Porsche ist auch gut, ein Cayenne oder sonstein Monstrum dieses Kalibers wär mir aber ne Höchststrafe ... alles Andere würd ich bedenkenlos von ABM kaufen, und die bezahlen mich auch nicht...), hab ich mal die Billigste direkt aus China bestellt, die wie ne Wilkinson aussieht, glaub ich. Größere Rollen hat sie, aber da sind die Pluspunkte direkt alle - die gehen schwer, alles hat scharfe Kanten, nichtmal nach dem Gewindeschneiden wurde irgendwas entgratet, oder überhaupt, alles hat eine häßliche, nicht plane Oberfläche, ... die geht direkt retour, ich weiß, daß sie nicht schön klingen wird, wollte vor Allem wissen, was man für sein Geld so kricht, fürn gutes Zehntel des ABM-Preises...
 
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Man bekommt letztlich das, was man bezahlt- billig kann niemals gut sein. Das gilt für Bridges ebenso wie für ganze Gitarren.
 
Kommt ja drauf an was du damit machen willst. Die hier gefällt mir
Hatte ich ha gesagt. So Richtung 16 horsepower, wovenhand oder auch tom Waits und Nick cave. Die von dir genannte Jack & Danny ist glaub die selbe nur in einer anderen Farbe. In grün kostet die 315. hast du die mal an getestet oder auf welcher Basis begründet sich deine Einschätzung, dass die nicht schlecht ist?

Die von dir empfohlene gretsch aus dem Video ist ja die streamliner von der ich selber ja gesprochen hatte. Die gab ich auf dem Schirm u ist eigentlich nein Favorit. Für knapp 400. hab aber so meine bedenjen, dass sie mir vor allem von der haptik her nicht zusagt. Unteres Preissegment ist ja oft eher so la la. Hatte letztens eine Fender duo sonic für 500 in der Hand. Korpus u mechaniken schönen okay zu sein, aber der Hals war von der haptik her unterste Schublade. Zur Zeit gabe ich zwei Fender jazzmaster.eine USA und eine Japan. Und eine Fender Mustang aus Japan. Die sind rein von der Verarbeitung wirklich gut. Heißt, diese Gitarren sind der Maßstab bzgl haptik. Die jazzmaster Japan und die Mustang sollen gegen, weil drei Gitarren des selben klangtyps irgendwie fehlgeleitet ist. Also zwei weg und eine neue dazu. Es Nuss keine streamliner sein. Also mehr Geld wäre durchaus invertierbar. Aver.... wenn bspw die streamliner gute Qualität liefert, die nicht schlechter ist als bspw die electromatics, dann macht es für mich keinen Sinn mehr auszugeben.

Es ist die Frage ob streamliner und die ggf pimpen oder gleich mehr investieren und nicht pumpen? Oder hätte ich mit einer electromatic mit ähnlichen Schwachstellen zu kämpfen?

Ihr versteht schon worauf ich hinaus will
 
Hatte ich ha gesagt. So Richtung 16 horsepower, wovenhand oder auch tom Waits und Nick cave. Die von dir genannte Jack & Danny ist glaub die selbe nur in einer anderen Farbe. In grün kostet die 315. hast du die mal an getestet oder auf welcher Basis begründet sich deine Einschätzung, dass die nicht schlecht ist?

Die von dir empfohlene gretsch aus dem Video ist ja die streamliner von der ich selber ja gesprochen hatte. Die gab ich auf dem Schirm u ist eigentlich nein Favorit. Für knapp 400. hab aber so meine bedenjen, dass sie mir vor allem von der haptik her nicht zusagt. Unteres Preissegment ist ja oft eher so la la. Hatte letztens eine Fender duo sonic für 500 in der Hand. Korpus u mechaniken schönen okay zu sein, aber der Hals war von der haptik her unterste Schublade. Zur Zeit gabe ich zwei Fender jazzmaster.eine USA und eine Japan. Und eine Fender Mustang aus Japan. Die sind rein von der Verarbeitung wirklich gut. Heißt, diese Gitarren sind der Maßstab bzgl haptik. Die jazzmaster Japan und die Mustang sollen gegen, weil drei Gitarren des selben klangtyps irgendwie fehlgeleitet ist. Also zwei weg und eine neue dazu. Es Nuss keine streamliner sein. Also mehr Geld wäre durchaus invertierbar. Aver.... wenn bspw die streamliner gute Qualität liefert, die nicht schlechter ist als bspw die electromatics, dann macht es für mich keinen Sinn mehr auszugeben.

Es ist die Frage ob streamliner und die ggf pimpen oder gleich mehr investieren und nicht pumpen? Oder hätte ich mit einer electromatic mit ähnlichen Schwachstellen zu kämpfen?

Ihr versteht schon worauf ich hinaus will

Die Streamliner sind zunächst Einsteigerniveau und von daher nicht mit den Electromatics, die mindestens eine Klasse darüber liegen, vergleichbar. Pimpen, sofern damit der Aufstieg in die nächst höhere Klasse erzielt werden soll, lohnt sich nach meiner Meinung nicht wirklich.
 
Oka! Wenn ich Gretsch Electromatic googel und auf shopping gehe, begnen mir Electromatic Modelle ab ca. 500 bis übert 1000. Das eine Gitarre mit einem Preis von 1000 Euro oder mehr sehr wahrscheinlich eine bessere Qualität hat, als eine für die Hälfte, davon kann man jetzt einfach mal standardgemäß ausgehen. Ausnahmen gibt es sicher. Aber lassen wir die mal raus. Wenn du also sagst, das die Electrmatics eine andere Klasse sind, von welchen Electrmatics reden wir dann hier? Von denen ab 500 Euro oder die weitaus teureren. Ich habe mich jetzt auf die schnelle noch nicht mit den jeweiligen specs der einzelnen modelle beschäftigt. aber durch die jeweiligen specs, werden sich auch die preisunterschiede erklären lassen. nun spiele zwar schon sehr lange gitarre, habe aber tatsächlich nicht so viel ahnung und gehe einfach stumpf davon aus, dass das was teurer ist auch besser sein muss. ist in anbtetracht der tatsache, dass klangempfinden eine rein subjektive sache ist, bleibt da aber natürlich auch noch ein gewisser spielraum.
 
Ich selbst hatte eine 5420 factory special, die war schon recht professionell. Bessere Verarbeitung, TV Jones, besseres Holz usw. Mit ergänzten Parts wie Compton, Grover Statites und Bigsby B6 war die schon „nah dran“ (aber auch preislich bald in der Nähe einer 2nd hand Proline):

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Gretsch sind teuer, das ist Fakt. Geht es darum, unbedingt eine Gretsch zu besitzen und einen gewissen Anspruch an tonaler Qualität und Verarbeitung, auch Authentizität zu erfüllen, wäre die 5420 wohl der beste Kompromiss.
Geht es darum, eine gute und authentische Fifties Gitarre zu spielen, würde ich die Guild Manhattan empfehlen. Inklusive Koffer gleicher Preis, qualitativ den Electromatics aber überlegen. Und 1:1 zur Vintage Manhattan:

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Schöne Teile. Aber das beantwortet meine Frage nicht so wirklich. Schon klar, dass du deine Erfahrungswerte mit mir teilst und möglicherweise kennst du andere electromatic modelle nicht. Keine ahnung. Ich weiß zwar jetzt das die 5420 sicher nicht schlecht ist, aber meine frage war ja, inwieweit sich beispielsweise die 5420 für 800 euro von einer 5435 für 500 Euro qualitativ unterscheidet.
Aber ich muss mir wie gesagt die specs der einzelnen modelle nochmal anscheun. nur bin ich gerade auf dem sprung. mach ich huete abend.

Für weiteren input bin ich dankbar.
 
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Schöne Teile. Aber das beantwortet meine Frage nicht so wirklich. Schon klar, dass du deine Erfahrungswerte mit mir teilst und möglicherweise kennst du andere electromatic modelle nicht. Keine ahnung. Ich weiß zwar jetzt das die 5420 sicher nicht schlecht ist, aber meine frage war ja, inwieweit sich beispielsweise die 5420 für 800 euro von einer 5435 für 500 Euro qualitativ unterscheidet.
Aber ich muss mir wie gesagt die specs der einzelnen modelle nochmal anscheun. nur bin ich gerade auf dem sprung. mach ich huete abend.

Für weiteren input bin ich dankbar.

Ich spreche von den Korea-Electromatics.
Ahja, und die angesprochene Guild braucht keinerlei Mods, der Vollständigkeit wegen!

Ich persönlich finde die Budgetpickups der Electromatics und Streamliner weit weg von dem Ton, den man von Gretsch erwartet. Alles eine Frage des eigenen Anspruchs. Die günstigste Streamliner liegt preislich etwa einen Hunderter über dem Preis eines US-Bigsbys. Was ich damit sagen will- Qualität hat immer ihren Preis! Eine 400€ Gitarre dürfte in der Herstellung & Material bei vielleicht 150€ liegen- was darf man dann realistisch erwarten? Du kannst an ein Budgetmodell keinen professionellen Anspruch stellen und sorry, wenn ich wie ein Snob klinge.
 
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Ich spreche von den Korea-Electromatics.
Okay, aber ich kann bspw. in den einzelnen produktbeschreibungen nicht erkennen wo welche gitarre hergestellt wurde. ein beispiel:
Ist als elctromatic für kanpp 500 Euro ausgeschrieben. Kein plan wo die gebaut wurde. warum die im verhältnis zu allen anderen so günstig ist, weiß ich auch nicht. aber vielleicht liegt es daran, dass sie keine hollowbody ist.

ch persönlich finde die Budgetpickups der Electromatics und Streamliner weit weg von dem Ton, den man von Gretsch erwartet
Die aussage ist interessant, denn ich habe gestern noch gelesen, dass die filtertron pickups den typischen gretsch sound liefern und die sind sowohl in den electromatics als auch in den double jets und den pro jet modellen verbaut. nicht das ich deine aussage in zweifel ziehe. aber was soll man denn nun glauben, wenn es dazu unterschiedliche aussagen gibt. was macht den speziellen gretsch sound überhaupt aus? ich habe da gar keine vorstellung. daher kann ich natürlich auch nicht wirklich enttäuscht werden, was soundvorstellungen angeht. in erster linie möchte ich eben mal etwas, dass nicht telecaster, stratocaster oder les paul like ist. und so ne hollowbody bringt sicher eine abwechslung.

die frage ist inzwischen ob hollowbody oder solid body? und mit oder ohne bigspy. Also in bezug auf die streamliner modelle... ich habe heute ein video auf youtube gesehen wo der gitarrist von at the drive in ( nicht omar rodriguez lopez sondern der andere) über seine streamliner modelle spricht und das er vorher electromatic gespielt hat. alles subjektiv und so. ich weiß.aber wenn jemand aus einer internatinal erfolgreichen die streamliner modelle auf der bühne und im studio nutzt,können die nicht so schlecht sein. er benutzt jedoch die streamliner version ohne bigspy. vielleicht ist das auch nochmal ein aspekt, den man in betracht ziehen sollte. was machen die streamliner modelle ohne bigspy her und wie schlagen sie sich im vergleich zu den streamlinern mit bigspy.
die streamliner modelle mit bigspy haben ein bigspy b60 System verbaut. kostenpunkt für ein solches tremolosystemn liegt bei 160 euro. klar gibt es auch sehr viel hochpreisigere. aber ich denke so schlecht wird es nicht sein. schätze das problem der stimmstabilität ist also weniger beim bigspy als vielleicht vielmehr in der brücke zu suchen.

Und dann gibt es ja auch zwei verschiedene Streamliner modelle mit bigspy bzw zwei verschiedenen bigspy.


wenn man also eines der modelle wählen WÜRDE, welches bigspy wäre da die bessere wahl?
 
spiel sie halt mal an in einem Geschäft, was soll man denn immer darüber schreiben. Jeder hört eh anders und spielt sie auch anders.
Meine Gretsch von 1961 klingt auch nicht nach dem typischen Gretsch-Sound, weil DiMarzio verbaut sind.

Also wenns einfach nur ne Halbresonanzgitarre werden soll, dann gibts jede Menge Auswahl. Ich würde zur Duesenberg Starplayer TV raten, aber das gehört jetzt nicht hierher.

Wenn du nicht gerade Van Halen nachspielst, dann bleibt auch das Bigsby relativ stimmstabil.

Überleg halt einfach mal was es für dich sein soll, spiels im Geschäft an und falls dann noch Fragen sind, die der Herr Google nicht beantworten kann, dann mach hier weiter.
 

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