141082
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Hm hm ... Mojo hin oder her - es ist n gutes Produkt!
Ich bin davon vollkommen überzeugt - bei der Intonation hab ich wohl einfach Glück gehabt (bei einer einteiligen, unverstellbaren Brücke an fixer Position kann der Hersteller nur mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten, bzw er wird seine genaue Auflageposition nach der Durchschnittsgitarre seiner Zielgruppe auslegen müssen). Ok, ich hätte auch Pech haben können, aber die Abweichungen im 12. Bund sind nur bei den tiefen Saiten überhaupt relevant, und die spiel ich da nicht viel (wieso auch?).
Klanglich und was die Stimmstabilität angeht ist das bisher die beste Brücke, wo mir untergekommen ist. Wie gestern, der Sattel ist nachlässig geschmiert (da sind Restchen von einer sparsamst durchgeführten Schmierung vom ersten Wochenende drin - höchstens...), aber trotzdem trifft es nahezu aufn Punkt nachm Bigsbieren - spricht für das Konzept der Brücke.
Kurzgefaßt - die Beste, die ich bisher hatte. Höchstens einer d-Bridge traue ich eine systematisch bessere Intonation zu, die nicht infolge der Verstellbarkeit mit Einbußen in der Körperschallübertragung verbunden sind - sind eben immer kleine Kontaktflächen, ob ne klassische TOM oder ne Rollenbrücke oder was es sonst noch Verstellbares gibt - es erfordert Mehrteiligkeit, und die ist nicht so supi tollo. Eine Compton könnte infolge Glück an mancher Gitarre eine korrektere Intonation liefern.
Mojo und son Zeugs interessiert mich da nicht, Konventionen sind zum Brechen (da) - oder sie ergeben sich unabhängig von ihrer Konventionalität durch ihre Sinnhaftigkeit (ich glaub, es gibt sehr vernünftige Gründe, z.B. Autos mit 4 Rädern auszuführen, und daß die mit 3 eine Randerscheinung sind, ist genau richtig - nen Reliant Robin sieht wohl der Wenigste als Traumwagen an...), ergo ... daß das stilistisch als passend zu einer Halbakustik gesehen wird, schert mich wenig. Gäb es was auszusetzen an der Brücke, tät ich es aussetzen, und wäre die ab Werk vorhandene TOM besser gewesen, hätt ich sie schlicht behalten. Hätte ökonomisch zu meinen Gunsten gewirkt, die TruArc war ja nicht gratis, und schlecht klang sie damit keineswegs, ich konnt mich schon damit kaum von dem Ding losreißen...
Naja, das stellt ja deine Erfahrung nicht in Abrede. Ist auch nicht meine Intention...
Welche genau isn die Synchromatic? Das ist die Melita-Bridge, oder?
... daß sie passend ausschaut - da stimm ich einfach der allgemeinen Meinung zu. Manchmal teile ich die ja (in vielen Fällen, auch welchen ästhetischer Art, tue ich das nicht, aber alles Übliche aufgrund daß es üblich ist abzulehnen ist genauso dumm wie es darum richtig zu finden...).
Sieht doch super aus:
Ich finds jedenfalls sowohl optisch wie klanglich wie intonationig wie stimmstabilig überzeugend. Eine in jeder Hinsicht erfreuliche Investition, vergleichbar mit einem Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich macht.
Ich bin davon vollkommen überzeugt - bei der Intonation hab ich wohl einfach Glück gehabt (bei einer einteiligen, unverstellbaren Brücke an fixer Position kann der Hersteller nur mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten, bzw er wird seine genaue Auflageposition nach der Durchschnittsgitarre seiner Zielgruppe auslegen müssen). Ok, ich hätte auch Pech haben können, aber die Abweichungen im 12. Bund sind nur bei den tiefen Saiten überhaupt relevant, und die spiel ich da nicht viel (wieso auch?).
Klanglich und was die Stimmstabilität angeht ist das bisher die beste Brücke, wo mir untergekommen ist. Wie gestern, der Sattel ist nachlässig geschmiert (da sind Restchen von einer sparsamst durchgeführten Schmierung vom ersten Wochenende drin - höchstens...), aber trotzdem trifft es nahezu aufn Punkt nachm Bigsbieren - spricht für das Konzept der Brücke.
Kurzgefaßt - die Beste, die ich bisher hatte. Höchstens einer d-Bridge traue ich eine systematisch bessere Intonation zu, die nicht infolge der Verstellbarkeit mit Einbußen in der Körperschallübertragung verbunden sind - sind eben immer kleine Kontaktflächen, ob ne klassische TOM oder ne Rollenbrücke oder was es sonst noch Verstellbares gibt - es erfordert Mehrteiligkeit, und die ist nicht so supi tollo. Eine Compton könnte infolge Glück an mancher Gitarre eine korrektere Intonation liefern.
Mojo und son Zeugs interessiert mich da nicht, Konventionen sind zum Brechen (da) - oder sie ergeben sich unabhängig von ihrer Konventionalität durch ihre Sinnhaftigkeit (ich glaub, es gibt sehr vernünftige Gründe, z.B. Autos mit 4 Rädern auszuführen, und daß die mit 3 eine Randerscheinung sind, ist genau richtig - nen Reliant Robin sieht wohl der Wenigste als Traumwagen an...), ergo ... daß das stilistisch als passend zu einer Halbakustik gesehen wird, schert mich wenig. Gäb es was auszusetzen an der Brücke, tät ich es aussetzen, und wäre die ab Werk vorhandene TOM besser gewesen, hätt ich sie schlicht behalten. Hätte ökonomisch zu meinen Gunsten gewirkt, die TruArc war ja nicht gratis, und schlecht klang sie damit keineswegs, ich konnt mich schon damit kaum von dem Ding losreißen...
Naja, das stellt ja deine Erfahrung nicht in Abrede. Ist auch nicht meine Intention...
Welche genau isn die Synchromatic? Das ist die Melita-Bridge, oder?
... daß sie passend ausschaut - da stimm ich einfach der allgemeinen Meinung zu. Manchmal teile ich die ja (in vielen Fällen, auch welchen ästhetischer Art, tue ich das nicht, aber alles Übliche aufgrund daß es üblich ist abzulehnen ist genauso dumm wie es darum richtig zu finden...).
Sieht doch super aus:
Ich finds jedenfalls sowohl optisch wie klanglich wie intonationig wie stimmstabilig überzeugend. Eine in jeder Hinsicht erfreuliche Investition, vergleichbar mit einem Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich macht.