Der Fotografie-Thread

  • Ersteller Surf Solar
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@KingConci: Jedem das in dem er sich wohl fühlt... ;)

Tiefenschärfe... und in dem Fall hat das Bild halt wenig Tiefenschärfe. Tiefenunschärfe sagt man, soweit ich das verstanden habe, nicht

@metallissimus: Sieht super aus! :great:
 
Ich hab auch endlich mal wieder neuen Stoff...
Ich war die Woche bei Lamb of God, Job For A Cowboy, August Burns Red und Between The Buried And Me und hatte ne Fotoerlaubnis. Die (für meinen Geschmack) besten Resultate möchte ich Euch gern präsentieren...
 

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Der Fokus sitzt leider nicht immer richtig, ansonsten gefallen sie mir (bis auf das erste, da vermisse ich sein Gesicht schmerzlich) ziemlich gut. #2 ist mein Favorit.
 
Wollt ich auch sagen. :ugly:
Die Bilder sehen aber gut aus, schoen scharf. :) Und durch die "Tiefenunschaerfe" ( :ugly: ) bleibt der Blick auch auf dem Wesentlichen. :)

Allerdings sind die Bilder digital nachgeschärft und der Hintergrund stark nachgeblurred damit es den Eindruck einer, und man lese und lerne: geringen Tiefenschärfe erhält. Aber trotzdem nette Bilder.

Auch die von Xytras gefallen mir, leider sind sie alle nicht ganz scharf, aber gute Konzertfotos brauchen wirklich viel übung.
 
@Lost Prophet
vorneweg, du beziehst diese aussagen auf die portraits von macbeth, oder ? (wenn nicht, dann stelle ich mich
schämend in die ecke :))

Allerdings sind die Bilder digital nachgeschärft
ja und ? das klingt jetzt so, als ob du das als negative eigenschaft sehen würdest ?!

digitale bilder MÜSSEN ausgabespezifisch nachgeschärft werden, um die optimale qualität zu erreichen.
da kommts auch nicht aufs equipment an. das gilt für digitale mittelformatrückteile genauso wie für dslrs oder kleine digiknipsen.

und der Hintergrund stark nachgeblurred damit es den Eindruck einer, und man lese und lerne: geringen Tiefenschärfe erhält. Aber trotzdem nette Bilder.
ich nehme an, dass dieser kommentar dem portrait des mädels gilt ?
wie kommst du darauf, dass da irgendwas nachgeblurred ist ? lichtstarke linse -> offene blende -> fertig. simple physik. das sind die simpelsten grundlagen der fotografie.

da macbeth ja schon ne blitzanlage verwendet hat, gehe ich mal stark davon aus, dass
er sich ein wenig mit fotografie auskennt und weiss, wie man diese eigenschaften ohne photoshop erreicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
digitale bilder MÜSSEN ausgabespezifisch nachgeschärft werden, um die optimale qualität zu erreichen.
da kommts auch nicht aufs equipment an.

Sorry, aber ich mache das NIE.
Entweder das Bild stimmt, oder es stimmt nicht.

Aber vielleicht bin ich in dem Punkt auch einfach nur zu sehr Purist.
(komme da halt aus der Analogtechnik)
 
Sorry, aber ich mache das NIE.
Entweder das Bild stimmt, oder es stimmt nicht.
dann holst du aber nie das optimum aus dem bild heraus...

(komme da halt aus der Analogtechnik)
aber selbst da (beziehe mich jetzt mal auf analoges-s/w) gibt es genug mittel (entwickler, filmtyp etc.) um den subjektiven schärfeeindruck zu beeinflussen.

und was in der analogen fotografie die dunkelkammer ist, ist in der digitalen
fotografie photoshop (oder ähnliches).
 
"ja und ? das klingt jetzt so, als ob du das als negative eigenschaft sehen würdest ?!"

"digitale bilder MÜSSEN ausgabespezifisch nachgeschärft werden, um die optimale qualität zu erreichen."

"ich nehme an, dass dieser kommentar dem portrait des mädels gilt ? wie kommst du darauf, dass da irgendwas nachgeblurred ist ? lichtstarke linse -> offene blende -> fertig. simple physik. das sind die simpelsten grundlagen der fotografie."


zu 1: Ist es auch, man verschlechtert objektiv die Qualität des Bildes, die Schärfe eines Bildes wird in der Kamera bestimmt, nirgendwo anders. Dabei ist nichts gegen das digitale Nachschärfen einzuwenden, ich mache es ja oft selbst, wenn ich Bilder runterskaliert hab. Darauf wollte ich aber eigentlich nicht hinaus. Es ging mir nur darum, dass es kein Wunder ist, das die Bilder so einen scharfen Eindruck machen, wenn man sie digital nachschärft.

zu 2: Mann, hast du ne Ahnung.

zu 3: Genau, lichtstarke Optik, offene Blende geben einem einen sehr geringen Schärfebereich. Allerdings kann man vom Licht (Studioblitz und lange Belichtungszeit) und der gewählten Brennweite darauf schliessen ob in diesem Setup ein solches Bokeh möglich ist, wenn man sich mit Optiken auskennt. Obendrein meine ich das typische Bokeh des gausschen Weichzeichners in Photoshop zu erkennen.
 
Das Bild der jungen Dame ist ein wenig Nachgeschärft, da durch das Verkleinern viel der Schärfe verloren geht. Da muss man eigentlich immer ein wenig was machen.
Das Bild ist mit einer Blende von f4 bei einer Belichtungszeit von 1/25 und einer Brennweite von 110mm entstanden. Die Belichtungszeit und die Nutzung eines Blitzes haben allerdings überhaupt keine Auswirkungen auf die Tiefenschärfe. Die hängt alleine von der Blende, der Brennweite, der Entfernung zum Objekt und der Entfernung vom Objekt zum Hintergrund ab (Die Sensorgröße spielt im Bezug zur Entfernung auch immer noch eine Rolle, aber das wird dann ein wenig technisch). Durch die Blende von f4, der Brennweite von 110mm (ca. 180mm Cropfactor mit eingerechnet) und der Entfernung zum Hintergrund ist hier aber eine nachträgliche Bearbeitung mit PS nicht nötig. Da ist die Tiefenschärfe gering genug, so dass die Haare am Hinterkopf schon unscharf sind.

Hier mal ein 100% Ausschnitt aus dem unbearbeiten Bild: klickiklicki
Die Schärfe könnte besser sein. Durch die lange Belichtungszeit ist es zu Verwacklungsunschärfen gekommen, das Bild ist im RAW-Format aufgenommen, da fehlt also auch noch einmal etwas Schärfe und zudem macht das Gesicht gerade einmal einen Bruchteil des Bildes aus, so dass Details fehlen. Wenn ich das Bild aber nun verkleinere und die Kanten etwas nachschärfe, sieht man das nicht mehr.
(PS: man beachte den Hintergrund... schön weich und cremig)
Und noch ein weiterer 100% Ausschnitt aus einem unbearbeiten Bild dieses mal mit einer Blende von f5,6 und 24mm Brennweite: klickiklicki - hier auch noch
Exifs habe ich drin gelassen... falls es einen interessiert.




Ich glaube ich muss hier mal mit einigen Vorurteilen über die Nachbearbeitung von Bildern aufräumen.

Ob Analog oder Digital, alle Bilder werden in irgendeiner Form nachbearbeitet!

Bei der analogen Technik, wie das schon von HonkMB bemerkt würde, sind es zum einen sowohl Film wie auch Papier die viel zur Bildwirkung beitragen. Die Begriffe Abwedelns, Nachbelichten oder Unschärfe maskieren sind auch keine Photoshop Erfindungen, sondern haben ihren Ursprung in der Dunkelkammer, also alles Techniken, die so alt sind wie die Fotografie selber. Entweder man macht diese Sachen also selber in der eigenen Dunkelkammer oder man gibt die Bilder zum entwickeln weg. Was glaubt ihr denn was da im Labor mit euren Bildern gemacht wird? Die werden auch nachgeschärft, Tonwerte angepasst, etc. Da kriegt man das nur nicht mit, da das ein anderer für einen macht.


Beim digitalen Fotografieren sieht das ein wenig anders aus. Hier stellt sich erst einmal die Frage, ob man im JPG oder RAW Format aufnimmt.

Sobald man JPG fotografiert wird hier von der Kamera direkt viel selber gemacht. Die schärft dann auch nach (und je nach Modell ist das nicht wenig), die Tonwerte werden angepasst, der Schwarzwert gesetzt, die Farbtemperatur festgesetzt, Helligkeit und Kontrast gesetzt und noch viel viel mehr. Da kriegt man nie ein Bild raus, welches nicht nachbearbeitet oder geschärft ist. Kamerahersteller wollen ihre Geräte verkaufen und da muss ein Bild für den Ottonormalverbraucher einfach tolle Farben, Schärfe und Kontrast haben und zwar direkt nach dem Aufnehmen, sonst wird die nicht gekauft. Das ist aber auch ok so. Man kann nicht von einem Familien/Freizeit-Knipser erwarten, dass der sich an den Rechner setzt und Stunden damit verbringt seine Bilder zu veredeln.

Beim RAW Format bekommt man, wie der Name schon sagt, eine Rohdatei. Diese muss, oder besser sollte, noch nachbearbeitet werden, da RAW-Dateien ohne Nachbearbeitung immer ein wenig flau und, je nach Blende, etwas weich sind.

Nicht alle Digitalbilder müssen also unbedingt nachbearbeitet werden. Wenn man JPGs fotografiert, macht die Kamera das für einen. Da muss man evt. halt nur noch mal nach dem verkleinern ran.

Bei RAWs hat HonkMB recht. Da muss man nacharbeiten, wenn man die besten Ergebnisse haben will.
 
"ja und ? das klingt jetzt so, als ob du das als negative eigenschaft sehen würdest ?!"

"digitale bilder MÜSSEN ausgabespezifisch nachgeschärft werden, um die optimale qualität zu erreichen."

"ich nehme an, dass dieser kommentar dem portrait des mädels gilt ? wie kommst du darauf, dass da irgendwas nachgeblurred ist ? lichtstarke linse -> offene

blende -> fertig. simple physik. das sind die simpelsten grundlagen der fotografie."


zu 1: Ist es auch, man verschlechtert objektiv die Qualität des Bildes, die Schärfe eines Bildes wird in der Kamera bestimmt, nirgendwo anders. Dabei ist nichts gegen das digitale Nachschärfen einzuwenden, ich mache es ja oft selbst, wenn ich Bilder runterskaliert hab. Darauf wollte ich aber eigentlich nicht hinaus. Es ging mir nur darum, dass es kein Wunder ist, das die Bilder so einen scharfen Eindruck machen, wenn man sie digital nachschärft.

wenn man in raw fotografiert, hat die kamera mit der schärfung erstmal gar nichts zu tun. denn wie das format schon angibt, sind dies die rohdaten des sensors...UNGESCHÄRFT und bei sensoren mit bayer-matrix ziemlich unscharf. es bleibt einem also gar nichts anderes übrig als software-seitig nachzuschärfen, weil ich ansonsten nen unscharfes bild an der wand hängen habe (bezogen auf bildgrösse <-> optimaler betrachtungsabstand).

die beim jpg-format eingestellte schärfe ist aber leider auch nichts anderes als digitales nachschärfen. und dies auch nur in rudimentärster form. die kamera "entwickelt" das vom sensor kommende rohmaterial und schärft intern, softwareseitig nach.

da du aber so fixiert auf den qualitätsverlust beim schärfen bist, ist jpg und das damit verbundene kamerinterne schärfen sicherlich der schlechteste weg um die qualitativ-hochwertigesten daten zu erhalten. dann müsstest du den weg raw -> 16bit tiff gehen.

natürlich "verschlechtert" sich bei beiden methoden die qualität des bildes auf pixelebene, da einfach informationen verloren gehen. der subjektive schärfeeindruck verbessert sich allerdings (was du ja in deinem letzten satz selbst gesagt hast), und darum geht es hier. wenn ich ein bild audrucke kommt es mir auf die schärfe an und nicht auf die verbliebenen pixel in der digitalen datei. und man muss ein bild für einen 30-40cm druck halt anders
schärfen als für einen 10-15cm print. das ist fakt.

zu 2: Mann, hast du ne Ahnung.

ich weiss ehrlich gesagt nicht, warum du mir jetzt mit so einem scheiss kommst ? gehen dir die argumente aus ?
dies ist der fotografie-thread und da wird man wohl noch etwas diskutieren können, oder ? zumal deine aussage schlichtweg falsch war.

zu 3: Genau, lichtstarke Optik, offene Blende geben einem einen sehr geringen Schärfebereich. Allerdings kann man vom Licht (Studioblitz und lange Belichtungszeit) und der gewählten Brennweite darauf schliessen ob in diesem Setup ein solches Bokeh möglich ist, wenn man sich mit Optiken auskennt. Obendrein meine ich das typische Bokeh des gausschen Weichzeichners in Photoshop zu erkennen.

ich kenne mich gut genug mit objektiven aus, keine sorge. ich habe in meiner bisherigen fotografen-tätigkeit und in meinem studium genug davon besessen und kann gut genug einschätzen, welche ungefähre brennweite macbeth benutzt haben muss.

leider sind in allen bildern von ihm aber weder exifs noch iptc daten vorhanden, und ich weiss daher nicht, wie du auf die aussage "lange belichtungszeit" in verbindung mit studioblitz kommst, aber die art des lichts und länge der belichtung haben erstmal rein gar nichts mit der schärfentiefe zu tun. die faktoren hierfür sind blende - brennweite - sensorgrösse - abstand von kamera, objekt und hintergrund.

und nach gausschem-weichzeichner sieht das für mich im leben nicht aus, so perfekt könnte man den übergang von haaren zu hintergrund gar nicht hinbekommen...



EDIT: zwischenzeitlich hat macbeth schon selbst geantwortet. hatte ich leider nicht gesehen, da ich an meinem text gefeilt hatte und jetzt überschneiden sich leider ein paar aussagen...
 
Zuletzt bearbeitet:
aber die art des lichts und länge der belichtung haben erstmal rein gar nichts mit der schärfentiefe zu tun. die faktoren hierfür sind blende - brennweite - sensorgrösse - abstand von kamera, objekt und hintergrund.

Genau so ist es, ich habe auch nicht behauptet das die Belichtungszeit oder der Blitz die Schärfe beeinflussen. Allerdings muss man wenn man einen Blitz benutzt, die Belichtungszeit so anpassen, das der Hintergrund nicht komplett absäuft (oder die Helligkeit des Blitzes verringern), das war gemeint. Mit "die Schärfe entsteht in der Kamera, war auch nicht das digitale nachschärfen der Kamera selbst gemeint. Es gibt da vorne an der Kamera aber etwas das heisst "Objektiv" und das hat einen Schärfering zum ziehen der Schärfe. Mir ist auch klar das durch die Bayer Matrix mit der der Chip arbeitet, Schärfe verloren geht. Allerdings ist deine Aussage "man muss nachschärfen" Blodsinn. Sterben muss man. Wenn man mit einer hochwertigen Optik fotografiert und dazu noch die Schärfe ziehen kann (und das können anscheinend wenige), muss man nicht nachschärfen.

Das Bilder bearbeitet werden, und immer schon in einer Form wurden, ist davon unabhängig. Und wie schon in meinem vorigen Post schonmal gesagt, ist auch nichts dagegen einzuwenden das Bild digital nachzuschärfen (vor allem wenn man runterskaliert). Und ich sagte auch "Ich meine den Gauschen Weichzeichner zu erkennen", weil ich mir bei der Sache nicht sicher war und ja anscheinend auch falsch gelegen habe.
 
Wenn man mit einer hochwertigen Optik fotografiert und dazu noch die Schärfe ziehen kann (und das können anscheinend wenige), muss man nicht nachschärfen.

Was versteht du unter "Schärfe ziehen"?
Was du schreibst widerspricht jedenfalls jeglicher Praxis. Das kann man vllt. bei digitalem Mittelformat oder den Leica M Modellen (weil diese keinen AA-Filter haben) so handhaben, bei einer DSLR nicht.
 
Ich bin mir dessen bewusst, dennoch bin zumindest ich der Meinung das man auch ohne Ausbau des AA Filters scharfe Fotos hinbekommt. Was meinst du denn wo ich mir wiederspreche? Ich rede nur davon das viele, die fotografieren, gar nicht die potenzielle Schärfe einer Optik ausnutzen weil der Schärfepunkt meist daneben liegt. Schärfe ziehen ist eben genau das. Die Diskussion ist auch anscheinend etwas ausgeartet. Im Grunde wollte ich nur sagen, das es kein Wunder ist, das das Bild scharf erscheint, wenn es digital nachgeschärft ist. Das war das was ich in erster Linie einfach nur gesagt habe. Völlig wertfrei, da ich es selbst oft mache und es meiner Meinung nach bei runterskalierten Fotos auch Sinn macht. Das sage ich jetzt schon zum dritten Mal.
 
(...) Es gibt da vorne an der Kamera aber etwas das heisst "Objektiv" und das hat einen Schärfering zum ziehen der Schärfe. (...) Wenn man mit einer hochwertigen Optik fotografiert und dazu noch die Schärfe ziehen kann (und das können anscheinend wenige), muss man nicht nachschärfen.

1. da du das punktgenaue fokussieren dann ja scheinbar tadellos zu beherrschen scheinst, würde es mich mal brennend interessieren, einen (bzw. mehrere) 100% crop(s) eines hochwertigen, lichtstarken (und damit meine ich min. 1,8) objektivs bei offenblende von dir zu sehen....

2. "schärfe ziehen" gibt es in der fotografie nicht, dort heisst es fokussieren...."schärfe ziehen" geht nur bei bewegten bildern...

Was meinst du denn wo ich mir wiederspreche?

metallissimus hat doch gar nicht behauptet, dass du dir selbst widersprichst...er meinte lediglich, dass deine aussage über aussreichende schärfe ohne digitale bearbeitung fernab jeglicher praxistauglichkeit ist.

wir müssen ja auch nicht noch länger auf dem thema rumreiten, mach doch selber einen test. nimm ein (für deine ansprüche) perfekt fokussiertes bild (dslr + vernünftiges objektiv, keine kleine kompakte) und belichte es in der grösse 30x45cm aus. einmal geschärft, einmal ungeschärft...dann wirst du den unterschied schon sehen...und wenn nicht, dann brauchst du eingetlich auch keine teuren optiken, weil dann für dich wahrscheinlich alles scharf aussieht...
 

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