Der Fotografie-Thread

  • Ersteller Surf Solar
  • Erstellt am
Mhhh, Kresse.
Nach 5/6 Tagen. :)

img1633u.jpg
 
Das Drummer Bild gefällt mir auch. Schöner Augenblick. Allerdings sind die Bilder insgesamt alle von der Belichtung ziemlich daneben und es fehlt Schärfe.

Warum fotografierst du mit nem ISO Wert von 1600? Du hast ne 50mm Festbrennweite auf deiner 450D, oder? Blende weiter aufmachen, zwischen f2 bis f2.8 (je nach Licht) und den ISO Wert auf 800 runter. Dann hast du immernoch Belichtungszeiten von 1/160 bis 1/500 (oder mehr). Ich würde also eher den AV Modus nehmen als den TV Modus (oder am besten noch ganz Manuel in M arbeiten). Dann bekommst du automatisch schärfere Ergebnisse.

Beim letzten Bild hast du ne Blende von f5, ISO 1600 und ne Belichtungszeit von 1/250... das hätte auch f1.8, ISO 800 bei einem 1/1000 sein können. Damit hättest du dann weniger Bildrauschen gehabt und das Bild wäre schärfer gewesen aufgrund weniger Bewegung.

Als kleiner Tipp fürs nächste Mal... ;)
Hmm... Ich hab ja (wie man merkt) vom Fotografieren eigentlich keinen blassen Dunst. Ich schnapp mir einfach die Kamera von meiner Liebsten und stell mich in den Fotograben wenn ich ne Erlaubnis bekomme... Dementsprechend sind die Werte bei den Bildern so entstanden dass ich einfach mal ein bißchen auf den Knöpfen rumgedrückt habe, bis das Resultat auf dem Kamera-Display brauchbar aussah (gut, mit ISO kann ich was anfangen und den Effekt von Belichtungszeit versteh ich auch halbwegs, deshalb hab ich an denen gedreht)... Vielleicht sollte ich mich doch mal mit nem Handbuch zur Kamera hinsetzen, um heraus zu finden, wie man die ganzen Parameter von denen Du sprichst, überhaupt einstellen kann... :redface:
Danke für die Tipps, ich werd mich wenn ich Zeit finde mal dementsprechend einlesen :)
 
Hmm... Ich hab ja (wie man merkt) vom Fotografieren eigentlich keinen blassen Dunst. Ich schnapp mir einfach die Kamera von meiner Liebsten und stell mich in den Fotograben wenn ich ne Erlaubnis bekomme... Dementsprechend sind die Werte bei den Bildern so entstanden dass ich einfach mal ein bißchen auf den Knöpfen rumgedrückt habe, bis das Resultat auf dem Kamera-Display brauchbar aussah (gut, mit ISO kann ich was anfangen und den Effekt von Belichtungszeit versteh ich auch halbwegs, deshalb hab ich an denen gedreht)... Vielleicht sollte ich mich doch mal mit nem Handbuch zur Kamera hinsetzen, um heraus zu finden, wie man die ganzen Parameter von denen Du sprichst, überhaupt einstellen kann... :redface:
Danke für die Tipps, ich werd mich wenn ich Zeit finde mal dementsprechend einlesen :)

ich hoffe nur, dass du den leuten, die ahnung haben und damit ihr geld verdienen müssen, nicht im weg stehst !
 
ich hoffe nur, dass du den leuten, die ahnung haben und damit ihr geld verdienen müssen, nicht im weg stehst !

Ich find das echt arm, mir quasi die "Existenzberechtigung" absprechen zu wollen, weil mein Augenmerk auf Schreiben und auf der organisatorischen Seite des Magazins liegen und nicht auf der Fotografie, wo ich eben bekennender Amateur und Hobby-Fotograf bin. Es kann sich leider nicht jedes Online-Magazin einen Profi-Fotografen leisten, wenn ich es könnte, würde ich auf die zusätzliche Arbeit, die mir das Fotografieren bei so einem Konzert macht, gerne verzichten...
Da das hier mittlerweile mehr und mehr ein Thread nur für Profis zu sein scheint, werde ich mich in Zukunft einfach fern halten. Darauf, mich für meine Unerfahrenheit so anranzen zu lassen, hab ich ehrlich keinen Bock...

Danke, MacBeth, dass Du so konstruktiv warst. Das hilft mir viel weiter und hat mich echt gefreut. :great:
 
ich bin selbst (noch) kein profi, sondern lediglich fotografie-student.
und ich glaube auch nicht, dass der thread zu einem "profi"-thread verkommt, wenn man sich mal ein bisschen auf fachchinesisch unterhält. ich nehme an, du ziehlst da auf die schärfe-diskussion ?

ich wollte dir deine existenzberechtigung absprechen, da ich davon ausgegangen bin, dass du die bilder einfach privat/aus spass machst. ich habe leider übersehen, dass du für (d)ein online-magazin fotografierst, sorry.

dann lag ich in deinem fall falsch, aber leider kommen solche situationen, gerade in der heutigen zeit, wo gute kameras immer billiger werden, oft genug vor...

ich bin auch extra nicht auf die technische seite deiner bilder eingegangen, da man in diesem forum, welches nicht speziell auf fotografie ausgelegt ist, sicherlich gleich als "klugscheisser" abgestempelt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht das du dich für deine Aussage entschuldigen musst HonkMB, den es gibt genug Leute, auch von akkreditierten Magazinen, die noch nie was von Konzert/Graben-Etiquette gehört haben und wirklich nur im Weg stehen, bzw. durch ihr Verhalten ein vernünftiges Arbeiten unglaublich erschweren. Das mag aber noch lange nicht auf Xytras zutreffen, da keiner von uns weiß, wie sie sich beim arbeiten verhält.

@Xytras: ich glaube deine Berechtigung zum Fotografieren möchte dir hier keiner abstreiten. Ihr seid für den Event akkreditiert worden und das wird einen Grund gehabt haben. Allerdings bin ich der Meinung, dass man, wenn man auf Konzerten fotografiert, was nun wirklich in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung ist, sich mit seinem Arbeitsgerät auskennen sollte. Wenn man Wald-und-Wiesen Hobbyknipser ist, dann ist das was anderes, aber gerade auf einem Konzert, wo es um Sekunden geht, ist es immer sehr schwierig, sich auf die Automatik zu verlassen oder stundenlang an nach den Funktionen seiner Kamera zu suchen. Da du allerdings Besserung gelobst, sehe ich da noch nicht alle Hoffnung verloren ;) :great:
Wenn du noch Fragen hast, immer her damit. Bin froh, wenn ich helfen kann.


Ich denke nicht, dass der Thread hier zum Profithread wird. Ich hätte zwar kein Problem damit den ein oder anderen HCB mit dabei zu haben, doch das muss ja nicht sein.
Es ist alles eine Frage des Maßstabes den man anlegt. Einen Knipser kann man halt nicht wie einen Vollprofi beurteilen. Ersterem lässt man viel mehr durchgehen als dem Zweiten und da kann es dann halt sein, dass die Diskussion etwas technischer wird. Von den Bildern her sieht man aber sowohl bei den Knipsern, wie auch bei den Profis unglaublich tolle Sachen. Der Untschied zwischen den beiden ist halt, wenn man es einmal überspitzt darstellen will, die Anzahl an Bildern die nachher in die Tonne wandern (und das sind das sind beim Profi mehr).


Und um wieder den Bogen zu den Bildern zu schlagen, hier noch mal ein paar, die ich glaube ich noch nicht gepostet habe:

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Zuletzt bearbeitet:
Domo
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Sorry, das ist hier nicht erlaubt - siehe Board-Regeln!
Die gefallen mir ja wohl ausgesprochen gut! Vor allem das 3. und das letzte, die stechen für mich heraus.
Das Licht auf dem letzten Bild gibt eine tolle Atmosphäre!

Kurze Frage an euch Fotografen (ich beneide euch um eure Künste, beeindruckend,
was hier teilweise so gepostet wird!):
Wo habt ihr Fotografieren gelernt? Bzw, wo habt ihr euch das nötige Wissen angeeignet, wie man
ordentliche Bilder schießt/richtig mit Belichtungszeit und was es nicht alles gibt umgeht?
Das würde mich wirklich mal interessieren!

Grüße,
Kai

Edit: Eine Frage/Vermutung, auf die ich gerade komme: Ich denke, dass die Bilder hier alle (zumindest
die wirklich ordentlichen) mit Spiegelreflexkameras geschossen wurden, nicht?
 
Fotografieren ist zum größten Teil Learning by Doing. Im Internet findet man viele gute und nützliche Tipps und Tutorials, auch Userforen mit äußerst kompetenten Leuten die einem gerne weiterhelfen (fotocommunity, etc). Auch gibt es in jedem Buchladen nützliche Bücher zu dem Thema.

Ansonsten: Das Bedienen einer Kamera ist kein Hexenwerk, das hat man relativ schnell und einfach gelernt. Das eigentlich schwierige ist es, ein fotografisches Auge zu bekommen, Situationen interessant in Szene zu setzen, Bilder möglichst farblich/formell/athmosphärisch ästhetisch zu gestalten. Und natürlich spielt oft auch einfach Glück eine große Rolle, dass man einen tollen Moment im rechten Zeitpunkt vor die Linse bekommt und dann auch ein tolles Bild entsteht. Und natürlich Geduld. Mein größtes Manko, ich kann mich nicht stundenlang in eine Ecke setzen und warten, dass ein tolles Tierfoto entsteht... für andere ist das eine lebenserfüllende Aufgabe ;)

Die meisten "guten" Fotos sind wohl tatsächlich mit Spiegelreflexkameras entstanden. Um wirklich tolle Fotos zu schießen ist allerdings Know-How viel wichtiger als gutes Equipment. Der Vorteil von SLR gegenüber Kompaktkameras ist halt, dass man auf viele Funktionen Zugriff hat, die einem bei einer Kompaktkamera verwehrt bleiben. So hat man mehr direkten Einfluss auf die Bildgestaltung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Tipps bis hierher schonmal, das hilft mir viel weiter :). Ich seh mich mal um ;).
 
Noch ein paar abschließende Worte meinerseits:

@ -P-:
Es ist auf jeden Fall möglich, gute, verwacklungsfreie, scharfe Fotos mit 1/100s hinzubekommen. Erst recht mit einem 500mm Spiegelobjektiv.
Solange man nicht so zittrige Hände und genug Zeit zum Einstellen hat.

@peter55:
Für diese Faustregel war es leider zu dunkel:D Schon bei einer 1/160s war das Bild so dunkel, dass es nicht mehr schön war :)
Die 1/500 Sekunde habe ich bei meinen Mondfotografien eingestellt.
 
Domo hat es schon ziemlich genau zusammengefasst. Die technische Seite lernt man recht schnell. Blende, Belichtungszeit, Brennweite und deren Wirkung auf das Bild sind erst einmal die Grundlage. Der Trick ist es dann zu lernen wie man das alles einsetzt um eine gewisse Bildwirkung zu erzielen. Dazu kommt dann noch die die Tatsache, dass man sehen lernen muss. Da gibt es aber auch wieder Leute, die einfach Naturtalente sind und es einfach drauf haben, die richtigen Blickwinkel ohne große Muhe zu finden und andere die halt länger dafür brauchen.

Man braucht keine Spiegelflex um tolle Bilder zu machen. Gib nem Profi ne Kompaktkamera und der wird am Ende des Tages mit besseren Bildern nach hause kommen als der Knipser mit der teuren DSLR. Normalerweise ist es der Kopf der das Bild macht, nicht die Kamera.
Allerdings gibt es viele Bereiche in denen einem das Equipment die Arbeit um ein vielfaches erleichtert. Ein Sportfotograf hat mit einer Kamera die 8 Bilder die Sekunde macht am Ende des Spiels einfach eine höhere Chance den besten Moment mit dabei zu haben, nichtsdestotrotz wie er das Bild gestaltet, den Ausschnitt setzt und dann im richtigen Moment auf den Auslöser drückt, dass hat er gelernt und lange geübt. Bei nem Konzertfotografen hilt einfach ne Kamera mit schnellem Autofokus, einer guten ISO Leistung und Lichtstarken Objektiven unheimlich, aber vorauszuplanen was der Künstler wohl als nächstes macht, die Lichtstimmung abzuschätzen und den richtigen Winkel zu finden, das ist halt Übung. Andersherum hilft halt kein Objektiv mit einer super geringen Tiefenschärfe und einem cremigen Bokeh (also toll verschwommen Hintergründen), wenn man nicht weiß wie man es einsetzten muss.


Edit:
@Käi: Es gibt einige kostenlose tolle Fotopodcasts, die sehr hilfreich sind und die Grundlangen toll erklären (z.B. NSonic oder Happy Shooting). Einfach mal bei iTunes suchen.
 
Noch ein paar abschließende Worte meinerseits:

@ -P-:
Es ist auf jeden Fall möglich, gute, verwacklungsfreie, scharfe Fotos mit 1/100s hinzubekommen. Erst recht mit einem 500mm Spiegelobjektiv.
Solange man nicht so zittrige Hände und genug Zeit zum Einstellen hat.
Na, dann bist du vielleicht sehr geübt, oder Scharfschütze bei der Bundeswehr...
In den meisten Situationen jedenfalls extrem schwer und irgendwoher
werden die Fausregeln in Bezug auf Verschlüsszeit/Blende ja her kommen.. ;)
 
Weder sehr geübt noch Scharfschütze :D
Es waren einfach nur Voraussetzungen gegeben, aus denen man versucht das Beste zu machen.
Natürlich gelten diese Faustregeln auch bei mir(;)), ich hab aber auch ein sehr ruhiges Händchen:)
Und das ist mindestens so viel Wert wie ein halbes Stativ:great:
 
Hallo Leute,

zum anbrechenden Frühjahr ein paar Impressionen aus meiner Heimat (schon ein wenig älter - aus März/April 2007):

143911d1268765900-fotografie-thread-stamm.jpg



143912d1268765919-fotografie-thread-uhuklippen.jpg



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Mein heutiges Frühstück. Nur n kleiner Schnappschuss.

fruehstueck.jpg
 
ich wollte dir deine existenzberechtigung absprechen, da ich davon ausgegangen bin, dass du die bilder einfach privat/aus spass machst. ich habe leider übersehen, dass du für (d)ein online-magazin fotografierst, sorry.
passt schon - das konntest Du nicht wissen und ich hab da etwas über-reagiert. Sorry dafür :)

ich bin auch extra nicht auf die technische seite deiner bilder eingegangen, da man in diesem forum, welches nicht speziell auf fotografie ausgelegt ist, sicherlich gleich als "klugscheisser" abgestempelt wird.
Ich persönlich finde Tipps, anhand von denen man sich verbessern kann unendlich wertvoll.

Ich denke nicht das du dich für deine Aussage entschuldigen musst HonkMB, den es gibt genug Leute, auch von akkreditierten Magazinen, die noch nie was von Konzert/Graben-Etiquette gehört haben und wirklich nur im Weg stehen, bzw. durch ihr Verhalten ein vernünftiges Arbeiten unglaublich erschweren. Das mag aber noch lange nicht auf Xytras zutreffen, da keiner von uns weiß, wie sie sich beim arbeiten verhält.
Stimmt. Aber ich kann euch versprechen, dass ich nicht zu den Leuten gehör, die anderen ins Bild rennen oder da irgendwie rücksichtslos rumhantieren. Ich weiß was Du meinst, beim WGT ist mal einer mit einer "aufgesteckten" Feder im Haar im Fotograben rumgerannt. Ich hab von dem Konzert kein einziges Bild, wo seine Feder nicht irgendwo reinragt... Ich hätte ihn am liebsten dafür erwürgt ;)

Hab inzwischen auch mal mit dem manuellen Modus rumgespielt und ein paar Blenden-Einstellungen ausprobiert... Ich find das schon schwierig, weil es für mich wenig intuitiv ist, aber so langsam kapiere ich, wie die Zusammenhänge funktionieren... Danke nochmal für den Hinweis. Vielleicht schaffe ich es ja auch irgendwann statt "Schnappschüssen" bei Konzerten echte Fotos zu machen :D

Und um wieder den Bogen zu den Bildern zu schlagen, hier noch mal ein paar, die ich glaube ich noch nicht gepostet habe:
Um die zu kommentieren reichen mir 3 Buchstaben: wow!

Nummer 2, 4 und 7 find ich am besten.
 
@Domo: Das ist ein gemeines Bild am Morgen. Da kriegt man ja gleich richtig hunger :D

@Xytras: Danke dir, schön das dir die Bilder gefallen.

Genau sowas meine ich. Man trägt halt keine Hüte mit großen Federn oder neon grüne Tshirts oder sowas, das dann jeder andere Fotograf im Bild hat. Man schaut durch den Sucher und benutzt nicht die Liveviewfunktion der Kamera. Man halt die Arme am Körper um wenig Platz zu brauchen und flattert nicht. Und ganz wichtig, man drängelt sich nicht an den anderen vorbei, sondern duckt sich entweder unter deren Kamera durch oder geht vorsichtig hinter denen vorbei. Falls das nicht geht und man nicht sofort vorbei kommt, muss man halt eben einen Moment warten oder den andern kurz antippen und ihn bitten vorbei zu kommen. Wenn man an diese Sachen denkt, dann macht man eigentlich alles richtig und das arbeiten wird für alle um ein vielfaches einfacher.
Manuell arbeiten ist nicht so schwer wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, aber man braucht halt übung. Ich stell immer die Blende fest auf einen Wert ein (das ist bei mir immer f2.8), schaue das ich ungefähr mit 1/160 aufwärts arbeite und stelle dann den ISO-Wert entsprechend ein. Sollten dann Lichtschwankungen auftreten, dann regle ich das über die Belichtungszeit nach (wenn das Licht von der ungefähren Helligkeit gleich bleibt (was es normalerweise tut)). Du solltest schauen, dass du immer im RAW Modus arbeitest, da du dann auch noch mal ein oder zwei Blenden bei der Nachbearbeitung wieder raus holen kannst, sollte sich das Licht spontan extrem ändern.
 

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