Der Fender Telecaster-User-Thread

Wenn Du möchtest, das er den Hals ganz ruiniert, dann soll er es so machen!! Sorry, aber der Tip war nicht gut. Ein geschrumpfter Hals, bei dem die Bünde seitlich rauskommen, wird nicht wieder dicker werden wie ein Schwamm.
Er wird sich schlimmstenfalls verziehen! Die Bundenden schleifen, das ist alles. Habe mal Bilder angehängt, wie sich Hälse bei falscher Behandlung vertwisten können - Totalschaden.

Komisch, bei mir hats anscheinend funktioniert...
Man soll den Hals ja auch nicht ins Wasser legen, sondern die Gitarre "relativ" feucht lagern, damit meine ich, dass eine Luftfeuchtigkeit von über 50 % das wieder halbwegs richten sollte. Was soll sich denn da bitteschön verziehen?
Im übrigen gibts auf der Taylor-Seite eine gute Anleitung, wie man - zwar nicht Hälse, aber - Deckenrisse bei Akustiks wieder schließen kann, und das eben mittels Feuchtigkeit.
 
Komisch, bei mir hats anscheinend funktioniert...
Man soll den Hals ja auch nicht ins Wasser legen, sondern die Gitarre "relativ" feucht lagern, damit meine ich, dass eine Luftfeuchtigkeit von über 50 % das wieder halbwegs richten sollte. Was soll sich denn da bitteschön verziehen?
Im übrigen gibts auf der Taylor-Seite eine gute Anleitung, wie man - zwar nicht Hälse, aber - Deckenrisse bei Akustiks wieder schließen kann, und das eben mittels Feuchtigkeit.

Mag sein, das es bei Dir mal funktioniert hat, aber das ist nicht die Regel. Ich habe ein Dutzend Hälse bei denen die Bundenden rausstehen, und alle sind nach hinten gebogen. Keiner ist wieder in die "Endlage" zurück gekommen. Es wäre zu viel OT darüber zu diskutieren. Sprich doch einfach einmal mit Holzexperten oder besser mit Tonholzhändlern, die werden es Dir erklären. Die "geschrumpften" Hälse werde ich alle bearbeiten müssen. Da kommt nichts zurück.
Ich arbeite nun schon 17 Jahre mit Tonhölzern, aber so etwas wie in diesem Jahr habe ich vorher noch nicht erlebt.
 
Mag sein, das es bei Dir mal funktioniert hat, aber das ist nicht die Regel. Ich habe ein Dutzend Hälse bei denen die Bundenden rausstehen, und alle sind nach hinten gebogen. Keiner ist wieder in die "Endlage" zurück gekommen. Es wäre zu viel OT darüber zu diskutieren. Sprich doch einfach einmal mit Holzexperten oder besser mit Tonholzhändlern, die werden es Dir erklären. Die "geschrumpften" Hälse werde ich alle bearbeiten müssen. Da kommt nichts zurück.
Ich arbeite nun schon 17 Jahre mit Tonhölzern, aber so etwas wie in diesem Jahr habe ich vorher noch nicht erlebt.

rainer was währe den beim gegenteil wenn sich der hals gegen inen verbogen hat?
auf der G6L is das so aber ich kanns net verstehn der vorbesitzer hat nicht dicke saiten genutzt wie man am sattel merkt wenn die "D" saite mal wieder aus der furche springt
trotzallem is der hals verbogen
als ich sie gekauft habe intressierte mich das nicht so wirklich allerdings jetz wo ich auch solos spiele macht die hohe saitenlage ab 12. bund ziemliche probleme
 
rainer was währe den beim gegenteil wenn sich der hals gegen inen verbogen hat?
auf der G6L is das so aber ich kanns net verstehn der vorbesitzer hat nicht dicke saiten genutzt wie man am sattel merkt wenn die "D" saite mal wieder aus der furche springt
trotzallem is der hals verbogen
als ich sie gekauft habe intressierte mich das nicht so wirklich allerdings jetz wo ich auch solos spiele macht die hohe saitenlage ab 12. bund ziemliche probleme

Das ist dann der "Normalfall" bei entspanntem Trussrod, bzw auch weniger Schlimm, der Trussrod SOLL ja in die andere Richtung (gegen den Saitenzug also konvex) arbeiten,
so kannst du den Hals trotz Saitenzug (der den Hals eben Konkav zwingt ohne Trussrod) auch gerade einstellen.

Hast du mal überprüft in wie weit sich der Hals begradigt wenn Saiten und Trussrod völlig entspannt sind (ggf über 1-2 Tage) ??
Bleibt der dann in flitzebogenform ?? meinst du das ?? Oder hat da evtl jemand den Trussrod die ganze Zeit entspannt (machen viele Händler/Verkäufer vor dem Transport/Versand der Gitarre) ?
Für die Einstellbarkeit ist das kein Problem, Saiten druff (falls keine drauf sind) und den Hals erst mal schön gerade einstellen und setzen lassen, weitere Settings dann später falls benötigt.

Ich persönlich komme fast immer super damit hin das ich den Hals ohne Saiten erst mal Kerzengerade einstelle und dann den Saitenzug vorläufig den Rest überlasse,
dann stelle ich ggf nach, bei Telemodellen aber so gut wie nie notwendig um auf ein schönes 1.6/2.0 zu kommen, außer man spielt 56er Saiten auf E :D
(oder bevorzugt eine Saitenlage die enorm tief ist)
 
Moin, darf ich hier jetzt auch mitspielen? ;)

Vintage_V62_1.jpg

By the way, nachdem ein Gitarrenbauer das gute Stück mal richtig eingestellt hat, ist das Brett´le im Verhältnis zur Investition jetzt kaum mehr zu toppen.

Gruß, der chris
 
Hab mal wieder ein bißl rumgebastelt, und meiner ältesten "Partscaster" andere Pickups verpasst; die Gitarre hab ich vor einigen Jahren aus Warmoth-Teilen zusammengeschraubt, die hat schon einige Pickupwechsel hinter sich - chronologisch:
Leosounds Mudcats (hab ich dann für eine andere Tele gebraucht)
Fender Nocaster (Bridge-PU super, Neck-PU für mich zu höhenreich)
Fred Stuart Blackguard Neck PU (viel zu dunkel und outputschwach, um mit dem Nocaster Bridge-PU zu harmonieren)
Vintage Vibe CC-Rider Neck PU (großartig klingender Pickup, harmonierte leider auch nicht so perfekt mit dem Nocaster an der Bridge)
2. Versuch mit dem Nocaster Neck-PU (nö, immer noch zu grell)

Jetzt:

tele454.jpg

Hab ja vor einiger Zeit diese gebaut:

strele976.jpg

- und hab mich, nachdem ich jahrelang nur Teles gespielt habe, wieder ein bißl ind die Strat-Quack-Zwischenpositionen verliebt - deshalb sollte die alte Warmoth-Tele auch einen Mittel-PU bekommen; und wenn ich schon am fräsen bin, wollt ich was ausprobieren, worauf ich immer schon neugierig war: Tele-Bridge-PU in einer Linkshänder-Brücke, also verkehrt rum schräg; findet man gelegentlich bei Strats (Trower), oder manchen Edel-Teles (Linhof) - Theorie dahinter: Tele Bridge-PUs haben zwar einen tollen knackinge Twang auf den tiefen Saiten, können dann aber auf den hohen Saiten etwas zu schneidend-bissig-dünn klingen, wenn man den Bridge-PU verkehrt rum einbaut sollte es ausgeglichener klingen...

Nun, es funktioniert tatsächlich! Bei den tiefen Saiten merkt man den Unterschied kaum, die klangen auch davor schon schön knackig, die Luther Perkins-Licks klingen in beiden Varianten perfekt; aber bei den hohen Saiten klingt's "linksrum" tatsächlich deutlich voller/runder/weniger schneidend; grad Single-Note-Lines und Banjo-Rolls auf den 3 hohen Saiten profitieren deutlich davon, klingen wesentlich runder/voller; und so Keef-artige angecrunchte Rhythmus-Sachen haben auch mehr Fett - großartig!

Die Neck & Middle-PUs sind aus dem "Bargain Basement" von AxesRUs - sind im Prinzip wie P90s aufgebaut: Alnico-Barrenmagneten und Eisenschrauben), aber mit recht wenig Output (rund 5k). Klingen schön brilliant, aber weniger "glasig" als echte Strat-PUs; die Strat-Zwischenpositionen quaken und näseln ganz klassisch, aber ebenfalls mit etwas mehr "Fett"; insbesondere der Mittel-PU ist eine echte Überraschung, beim Neck-PU muß ich noch ein bißl länger testen, vielleicht tausch ich den noch gegen einen "echten" Strat-PU...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite nun schon 17 Jahre mit Tonhölzern, aber so etwas wie in diesem Jahr habe ich vorher noch nicht erlebt.
Das kann ich nur unterstreichen. Und um es noch mal ganz deutlich zu sagen:
Jeglichen Gitarrenhölzern keine Feuchtigkeit zufügen, geschweige denn "wässern" :eek:
Gitarrenhälse etc werden u.a. deswegen lackiert oder satiniert, damit sie keine Feuchtigkeit "ziehen". Und wenn sich mal ein Hals warum auch immer verzogen oder insich verwunden hat, dann ab damit zum Gitarrenbauer.

Moin, darf ich hier jetzt auch mitspielen? ;)

Anhang anzeigen 208914

By the way, nachdem ein Gitarrenbauer das gute Stück mal richtig eingestellt hat, ist das Brett´le im Verhältnis zur Investition jetzt kaum mehr zu toppen.

Gruß, der chris
Du willst uns doch hoffentlich jetzt nicht mit dem Stückchen Bildchen alleine lassen. Ich will den Rest auch sehen. Das sieht aber schon sehr vielversprechend aus :D
 
Das kann ich nur unterstreichen. Und um es noch mal ganz deutlich zu sagen: Jeglichen Gitarrenhölzern keine Feuchtigkeit zufügen, geschweige denn "wässern" :eek:
Gitarrenhälse etc werden u.a. deswegen lackiert oder satiniert, damit sie keine Feuchtigkeit "ziehen".
Wenn ein lackierter Hals wasserdicht wäre, könntest du ihn ja beruhigt in die volle Badewanne legen. Dort wo flüssiges Wasser hinkommt, kommt das Wasser in der Luft (Wasserdampf) schon lange hin. Ein Hals aus Palisander ist nach vorne hin zudem sowieso komplett offen und auch einer mit lackiertem Griffbrett hat noch genug Stellen, die nicht einmal mit Lack bedeckt sind. Holz "atmet" und die Feuchtigkeit im Holz passt sich über lang oder kurz der Aussenluft an. Sogar der Lack ist nicht komplett Dampfundurchlässig. Wenn man Wasser auf einem durchschnittlich versiegelten Parkettboden stehen lässt, wird er früher oder später auch aufquellen und Wasserdampf ist in der Beziehung ja noch besser, dieses Prinzip macht sich ja eine Firma names GoreTex zu Nutze. ;)

Von Wässern war ja sowieso nie die Rede, sondern einfach in Zukunft in einen Raum mit gesunder Luftfeuchtigkeit (um die 50%) geben.
Wenn sich der Hals einmal verdreht oder durch Trockenheit nach hinten statt nach vorne gebogen hat, wird da von selber sicher nichts mehr, das ist klar.

In meinem Gitarrenraum habe ich im Winter durchgehend ca. 50% Luftfeuchtigkeit. Ich kann Gitarren wochenlang unbenutzt im Ständer stehen lassen, sie herausnehmen und sie stimmen, bis vielleicht auf eine Saite um ein paar Zehntel nicht. Vor dem Luftbefeuchter waren Verstimmungen um einen Ganzton locker möglich. Von Herbst auf Winter nach unten und gegen Frühjahr nach oben. Die Halskrümmung musste ich auch 2 mal jährlich justieren.
 
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Die neueste "Kreation": Ein T-Modell aus Erle, in Surfgreen, mit Doppelbinding. Hals aus Vogelaugenahorn, von Mighty Mite (USA). Sieht "soft" aus? Ist aber ein Wolf im Schafspelz: Tonabnehmer Häussel P90 (HB) am Hals, und ein Klingen PU Hot im SC Format, auch von Häussel an der Bridge. Von Blues bis Rock - alles möglich.
Sie kommt in die Homepage.
 

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Wenn ein lackierter Hals wasserdicht wäre, könntest du ihn ja beruhigt in die volle Badewanne legen.
Ich habe mit keiner Silbe das Wort "wasserdicht" erwähnt.

Dort wo flüssiges Wasser hinkommt, kommt das Wasser in der Luft (Wasserdampf) schon lange hin.
Das stimmt, und deswegen sind die Hälse auch alle behandelt, um sie vor normaler Luftfeuchtigkeit und Handschweiß zu schützen.
Ein Hals aus Palisander ist nach vorne hin zudem sowieso komplett offen
Unbehandelt :confused: D.h. ungeschliffen, nicht geölt, usw?
Von Wässern war ja sowieso nie die Rede...
Deswegen hatte ich auch das Wort `wässern´ in Anführungszeichen gesetzt.

Ich wollte mit meinem Post die Aussage unterstreichen, dass wir in der letzten Zeit eine sehr extreme "Trockenperiode" hatten und dass es ein Fehler wäre mit dubiosen DIY-Maßnahmen zu versuchen einen verzogenen Hals zu richten.

In meinem Gitarrenraum habe ich im Winter durchgehend ca. 50% Luftfeuchtigkeit.
Das ist vernünftig.

Ich kann Gitarren wochenlang unbenutzt im Ständer stehen lassen, sie herausnehmen und sie stimmen, bis vielleicht auf eine Saite um ein paar Zehntel nicht. Vor dem Luftbefeuchter waren Verstimmungen um einen Ganzton locker möglich. Von Herbst auf Winter nach unten und gegen Frühjahr nach oben. Die Halskrümmung musste ich auch 2 mal jährlich justieren.
Diese Probleme hatte ich noch nie mit irgendeiner von meinen Gitarren. Trotzdem achte ich natürlich auch auf meine Schätzchen :) Nichtsdestotrotz gibt es extreme Livesituationen (hohe Luftfeuchtigkeit + hohe Temperaturen, etc) Da müssen die Gitarren auch durch. Ich kann sie nicht immer in Watte packen ;)
 
Finde die Grüne auch sehr sehr hübsch. Humbucker bräuchte sie für mich keinen haben, aber sonst: Top.
Apropos Soundfile: Ich bin ja eh der Meinung, dass hier außer Bildern auch Musik rein gehört. Daher steck ich meinen neuesten Entwurf (inzwischen der 5. vom gleichen Song) auch mal wieder hier rein! Aber wie gesagt, es ist ein Entwurf! Die Spuren sind komplett unbearbeitet lediglich auf links und rechts verteilt um sie besser unterscheiden zu können. Aufgenommen über einen AC30 mit meiner Thinline die ich schon öfter hier gezeigt hab. Auch der Gesang ist ein Entwurf und nur drauf um sich ein Bild vom Gesamten zu machen. Viel Spaß damit :)
 
Wow - sehr schöne Tele! :great:

Interessante PU Bestückung - ein Soundfile wäre klasse - gibts eine Chance ?

Ich werde versuchen, so etwas hinzubekommen - da ich erstens nicht mehr selber spielen kann (Arthrose!) und von der Technik dafür absolut keinen Schimmer habe. Dafür gibt es eben Freunde, die dazu auch noch mit dem Gerät umgehen können.
 
Ich werde versuchen, so etwas hinzubekommen ...


Hey, das wäre echt klasse! Ich habe hier nämlich noch einen Kandidaten der zum Umbau von SC auf HB/P90 ansteht.

Eine Hörprobe wäre bei der Entscheidungsfindung sehr hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi miteinander,

habe mir in den letzten Wochen insgesamt 3 mal die Squier John 5 bestellt.
Tolle Gitarre, super Sound.
Was mir aber bei allen Modellen aufgefallen ist: Bei Palm Mutes gibt es eklige Nebengeräusche, die man auch unplugged hört.
Ich habe dann gemerkt, dass die Geräusche vom Sattel kommen. Wenn ich die Saiten dahinter runterdrücke und dann spiele, sind die Geräusche weg.

Die Tele hat nur einen Saitenniederhalter, der auch nur e- und H-Saite runterdrückt. Dieser ist allerdings ziemlich weit hinten eingesetzt.
Ich nehme an, dass alle Saiten einfach zu leicht aufliegen.

Habt ihr das Problem auch? Wenn ja, was habt ihr unternommen? Andere Niederhalter eingebaut?

Das nervt echt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwie normal ist...
 
Hi miteinander,

habe mir in den letzten Wochen insgesamt 3 mal die Squier John 5 bestellt.
Tolle Gitarre, super Sound.
Was mir aber bei allen Modellen aufgefallen ist: Bei Palm Mutes gibt es eklige Nebengeräusche, die man auch unplugged hört.
Ich habe dann gemerkt, dass die Geräusche vom Sattel kommen. Wenn ich die Saiten dahinter runterdrücke und dann spiele, sind die Geräusche weg.

Die Tele hat nur einen Saitenniederhalter, der auch nur e- und H-Saite runterdrückt. Dieser ist allerdings ziemlich weit hinten eingesetzt.
Ich nehme an, dass alle Saiten einfach zu leicht aufliegen.

Habt ihr das Problem auch? Wenn ja, was habt ihr unternommen? Andere Niederhalter eingebaut?

Das nervt echt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwie normal ist...

Das kommt nach meiner Meinung NICHT von zu wenig Saitendruck auf den Sattel. Ich vermute eher, das die Sattelkerben nicht passen, und das Sirren daher kommt. Ich nehme in diesen Fällen die dünnste Sattelsäge, und mache mit einem Sägestrich das Problem weg. Da Du vermutlich so ein Werkzeug nicht besitzt, versuch es mal mit einem sehr scharfen Messer, mit sehr schmaler Klinge. Danach sollte es behoben sein?
 
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Danke für die Antwort.
Sollen die Kerben tiefer oder breiter sein?

Die Probleme traten sowohl mit 009-042er- alsauch mit 010-046er-Saiten auf.
Und soweit ich das höre, am dollsten bei D- und G-Saite...die beiden werden kaum abgeknickt hinter dem Sattel, daher dachte ich, das liegt am Druck.
 
Danke für die Antwort.
Sollen die Kerben tiefer oder breiter sein?

Die Probleme traten sowohl mit 009-042er- alsauch mit 010-046er-Saiten auf.
Und soweit ich das höre, am dollsten bei D- und G-Saite...die beiden werden kaum abgeknickt hinter dem Sattel, daher dachte ich, das liegt am Druck.

Weder tiefer noch breiter (das auf keinen Fall!). Einfach eine sehr dünne "Kerbe" machen, welche die Saite hindert zu
vibrieren. Mach die Probe: Entweder vorsichtig ohne Druck fühlen, ob die Saite HINTER dem Sattel noch etwas mitschwingt. Oder die Saite nur seitlich drücken, sollte es dann vorbei sein, liegt es an dem von mir genannten Grund.
 
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Guten Morgen,

könntest Du auf einem Bild einzeichnen, wo die Kerbe zu machen ist?
Bezüglich des Drucks: Auch wenn ich die beiden Saiten nur berühre, verschwinden die Geräusche.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass jede Saite etwas vibriert, auch wenn ich das wohl nicht mehr wahrnehme.

Zusätzlich erscheint es mir, als würde der Pickup jeglichen Kontakt mit der Gitarre wiedergeben.
Das ist aber nur der Fall, wenn ich nicht spiele.

Manmanman, hoffentlich bekomme ich das in den Griff...;)

P.S.: Lohnt es sich, einfach einen neuen Sattel einbauen zu lassen?
 

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