Der Fender Telecaster-User-Thread

[Rickenslayer]

und warum hängt die Gitarre unterm Kinn ??

er ist vermutlich auch ohne albernes Posing ein cooler Gitarrist...

 

[Running Wild]

er ist vermutlich auch ohne albernes Posing ein cooler Gitarrist...

Kann ich aus Erfahrung nur unterstreichen

 

[Klartext]

öhm ja dann hab ich das mit dm posing immer falsch verstanden...
wusste nicht das damit die Gitarrenhöhe gemeint ist

 

[Rickenslayer]

öhm ja dann hab ich das mit dm posing immer falsch verstanden...
wusste nicht das damit die Gitarrenhöhe gemeint ist

na, dann liefer' doch mal eine andere Erklärung dafür, dass manch "junger Mann" die Klampfe auf Kniehöhe hängen hat
Das soll cool sein, denn es bringt aus spielerischer Sicht nichts, aber auch gar nichts als Nachteile.

 

[Klartext]

na, dann liefer' doch mal eine andere Erklärung dafür, dass manch "junger Mann" die Klampfe auf Kniehöhe hängen hat

keine ahnung, frag die leute die das machen

ich sach mal ich hab miene Gitarre igrendwo zwischen Knie und Kinn.
halt nicht so tief das ich Affenarme machen muss, aber auch net so hoch das ich beim spielen aufpassen muss
mir nicht gegen die Nase zu hauen

aber da du ja ne erklärung suchst...
ich hab zbs lange Haare und muss die gitarre schon so tief hängen das mir die matte nicht in den Saiten herumwurschtelt,
wer natürlich nen militärisch korrekten Kurzhaarschnitt hat brauch das nicht, muss aber die gitarre dann auc nicht wie ne Knarre vor die Brust schnallen

ich will dir aber nicht deine Vorurteilsillusionen nehmen, des ist der grund warum meine gitarre nicht unter kinn hängt,
andere machen des evtl wirklich weils cool ist, aus dem selben grund hängen manche ihre klampfen evtl auch so hoch,
ist ja so herrlich individuell

gruß Robi

 

[Mod-Paul]

Das soll cool sein, denn es bringt aus spielerischer Sicht nichts, aber auch gar nichts als Nachteile.

Nun, so jung bin ich nicht mehr, und habe trotzdem die Gitarre tiefer hängen. Zwar nicht auf "Kniehöhe" sondern so weit der Gurt halt reicht Es ist für mich bequem. Gerade aus spieltechnischer Sicht. Außerdem klappt das mit dem Armdrehen so auch besser

 

[I like Grunge]

Nun, so jung bin ich nicht mehr, und habe trotzdem die Gitarre tiefer hängen. Zwar nicht auf "Kniehöhe" sondern so weit der Gurt halt reicht Es ist für mich bequem. Gerade aus spieltechnischer Sicht. Außerdem klappt das mit dem Armdrehen so auch besser

kann ich so unterschreiben. Ich hab Gitarre tief gelernt. Ich habs auch mal ausprobiert, ich kann mit Gitarre unterm Kinn garnicht spielen. Genausowenig wie andere mit Gitarre auf den Knien wie ich Das ist wirklich alles geschmacks- und Gewöhnungssache. Da sind mir iwelche Techniken wurscht, so lange ich meine Pitch Harmonix hinbekomme ist alles cool

 

[Rickenslayer]

oh je, ich wollte jetzt aber wirklich keinen off-topic Sturm entfachen
ABER trotzdem noch ein Satz: Das "tiefhängen" von Gitarren resultiert sehr oft in einer zu starken Abwinklung des Handgelenks der Greifhand.
Das IST schlecht, ob man es wahr haben will oder nicht.

Als Alibi für den post noch ein Foto meiner "ehemaligen" Tele

 

[not.]

Als Alibi für den post noch ein Foto meiner "ehemaligen" Tele

Anhang anzeigen 204287

Durchaus gülden geschmückt die Dame. Aus welchem Hause stammt sie denn?

Gruß, David.

 

[Rickenslayer]

Das ist eine Fender (CIJ) "Ritchie Kotzen". Leider hatte das gute Stück einen Hals aus der Kategorie "Baumstamm", damit konnte ich mich
einfach nicht anfreunden. Schade, Optik und Sound waren wundervoll.

 

[I like Grunge]

Das IST schlecht, ob man es wahr haben will oder nicht.

Nur so lange bis sich das Handgelenk dran gewöhnt hat, was bei mir inzwischen der Fall ist, und ja es tut teilweise weh... Aber ich bedien ja auch keinen Guitar Hero Controller sondern ne Gitarre

Mein Alibibild in der Signatur (Squier Tele)

 

[Miles Smiles]

Ich habe ja schon vor einiger Zeit neue Fotos von meiner Highway One gemacht, hier ist eines davon:



Die anderen findet man, wenn man auf das Bild klickt.

 

[Running Wild]

Als Alibi für den post noch ein Foto meiner "ehemaligen" Tele

Moar wie lange ich als eingefleischter RK-Fanboy schon nach so einer suche

 

[Mod-Paul]

oh je, ich wollte jetzt aber wirklich keinen off-topic Sturm entfachen
ABER trotzdem noch ein Satz: Das "tiefhängen" von Gitarren resultiert sehr oft in einer zu starken Abwinklung des Handgelenks der Greifhand.

Das stimmt. Damit habe ich aber keine Probleme, da ich meine Greifhand dementsprechend abwinkeln kann. Für mich wäre es halt anstrengender die Arme die ganze Zeit anzuwinkeln.

Das ist eine Fender (CIJ) "Ritchie Kotzen". Leider hatte das gute Stück einen Hals aus der Kategorie "Baumstamm", damit konnte ich mich
einfach nicht anfreunden. Schade, Optik und Sound waren wundervoll.

Schade. Eine wunderschöne Gitarre Ich habe auch eine Tele mit einem solchen Hals. Da muss man halt etwas malochen

 

[murle1]

Ich habe ja schon vor einiger Zeit neue Fotos von meiner Highway One gemacht, hier ist eines davon:



Die anderen findet man, wenn man auf das Bild klickt.

Hallo Miles! Die Reiter sind ja schief!!
Nun ernsthaft: Was ist denn so Besonderes - oder Anderes bei der?

 

[Miles Smiles]

Außerhalb der Proben und Auftritte spiele ich im Sitzen. Das bedeutet, ich spiele die meiste Zeit im Sitzen. Mein Gurte sind alle so eingestellt, dass die Gitarre immer gleich hoch ist, egal ob ich sitze oder stehe. Im Sitzen fängt der Gurt gerade an die Gitarre anzuheben, wenn ich den Rücken gerade mache. Das erscheint mir jedenfalls die sinnvollste Lösung, da es beim Spielen auch keinen Unterschied gibt, ob ich spiele oder stehe und ich muss beim Solieren den Fuß nicht auf einen Monitor aufstützen, um die Gitarre in eine brauchbare Höhe zu bringen.

Wie in diesem Video, das ich schon einmal hier gepostet habe, zu sehen ist, ist mein Gurt immer dran und auch beinahe oder nur leicht gespannt. Das hat auch den Vorteil, dass ich jetzt ohne Probleme mit der umgehängten Gitarre tippen kann. Bei langem Gurt würde sie ev. schon am Boden liegen.

 

[digitalpig]

Als Alibi für den post noch ein Foto meiner "ehemaligen" Tele

Anhang anzeigen 204287

Das ist eine Fender (CIJ) "Ritchie Kotzen". Leider hatte das gute Stück einen Hals aus der Kategorie "Baumstamm", damit konnte ich mich
einfach nicht anfreunden. Schade, Optik und Sound waren wundervoll.

Ah... eine Richie Kotzen Tele. Schön!

Ein Freund von mir hat genau so eine, auch in der Farbe. Ein schönes Teil, das mir nebenbei bemerkt meine Zweifel bezüglich der Fender Japan Modelle endgültig genommen hat, die ist einfach erstklassig verarbeitet und steht meiner USA Strat z.B. in nichts nach.

Der Hals ist in der Tat ein Klopper. Ich bin eigentlich auch kein Fan von solch fetten Exemplaren, aber an diesen Hals konnte ich mich doch sehr schnell gewöhnen und hatte dann auch keinerlei Probleme damit.

Nur mit der Seriellschaltung der beiden Pickups konnte ich nichts anfangen. Das mag bei zwei normalen Singlecoils ja vermutlich noch gut funktionieren und klingen, aber mit dem fetten Humbucker am Steg fand ich diesen Sound dann doch nur mäßig brauchbar...

Ansonsten: Klasse Teil!

Gruß
Felix

 

[-N-O-F-X-]

Moar wie lange ich als eingefleischter RK-Fanboy schon nach so einer suche

Der Hals wäre doch eh nichts für dich

 

[Mod-Paul]

...und ich muss beim Solieren den Fuß nicht auf einen Monitor aufstützen, um die Gitarre in eine brauchbare Höhe zu bringen.

Das ist ja auch albern

Das hat auch den Vorteil, dass ich jetzt ohne Probleme mit der umgehängten Gitarre tippen kann. Bei langem Gurt würde sie ev. schon am Boden liegen.

Meinst Du tippen oder tappen

Bei mir geht auch beides, ohne das die Gitarre am Boden liegt
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass es nicht die Höhe, oder die optimale Position der Gitarre am Körper nicht gibt, sondern dass das von Gitarrist zu Gitarrist unterschiedlich ist?

 

[Miles Smiles]

Meinst Du tippen oder tappen

Tippen, auf der Computer-Tastatur.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass es nicht die Höhe, oder die optimale Position der Gitarre am Körper nicht gibt, sondern dass das von Gitarrist zu Gitarrist unterschiedlich ist?

Natürlich gibt es persönliche Präferenzen und Gewohnheiten. Optimal ist dann oft etwas ganz anderes.